Enis Alushi (07/2012 - 08/2014)
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laut FCK-Newsletter wird er nicht eingesetzt am Montag - ist wohl zu früh für sein Comeback
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Der Spieler ist seit einem Jahr verletzt... Schon eine lange Zeit für einen Kreuzbandriss! Alles nicht so merkwürdig, wenn nicht schon de Wit fast ein Jahr mal ausgefallen ist. Und nach der Verletzung in der Vorrunde, was ja kein Kreuzbandriss war, dauerte es auch wieder ein Jahr bis er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen durfte. Bei diesen professionellen Behandlungen dauert das aber schon sehr lange!
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Er stand in nem Testspieldas erste Mal aufm Platz diese Woche. Geduld ist schwer zu üben aber ich hoffe man hat sie im Umfeld und Trainerstab denn der Junge wäre ein quasi echter Neuzugang. Und was für einer!
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Zitat
Rheinpfalz-Sommerredaktion: FCK-Profi kennt viele Restaurants, aber sonst nicht viel von der Stadt
„Hugo-Eistee bitte.“ Der FCK-Profi Enis Alushi kennt sich im „Paneo“ aus. Er ist öfter hier. „Ich wohn’ um die Ecke“, sagt er und schwärmt von der Suppe, die er immer hier isst: Champignon-Kräuterrahm.
Ein Jahr ist er jetzt in Kaiserslautern. „Von den zwölf Monaten war ich acht Monate in Reha.“ Viel gesehen hat er deshalb noch nicht von der Stadt. Außer den Restaurants. „Die kenne ich sehr gut. Ich koche zuhause nicht oder fast gar nicht.“ Am liebsten mag er Fleisch, Pute oder Hähnchen. Als Moslem isst er kein Schweinefleisch. Und ist damit nicht der einzige beim FCK. „Albert, Mimoun, Karim, Mo“, zählt er auf. Nur das mit dem Ramadan hält er nicht ganz durch.
Nichts essen, nichts trinken bis zum Sonnenuntergang. „Ich war da gerade im Muskelaufbau“, und so Dinge wie Kohlenhydrate eine halbe Stunde nach der Belastung und ordentliche Ernährung seien da wichtig, weiß er.Alushi gönnt sich trotzdem den ein oder anderen Ausreißer. Er würde gern mal in einer amerikanischen Mall essen. „Fastfood, fettig, ungesund. Egal. Einmal die Woche geht das ja“, sagt er und grinst.
Geschafft hat er es dahin noch nicht. Und noch einen anderen Wunsch konnte er sich nicht erfüllen: „Es soll da einen guten Mexikaner geben. Ich bin aber noch nicht dazu gekommen hinzugehen.“ Mexikanisch mag er, seit er vor einem Jahr dort im Urlaub war. „Karibiksand. So weiß wie dieses Papier“, schwärmt er und hält den RHEINPFALZ-Zettel mit der Frage „Kaiserslautern wünsche ich, dass...“ hoch.
Er wünscht der Stadt, dass das Einkaufszentrum bald fertig wird. „Hoffentlich stirbt dann hier nicht alles aus“, sagt er und lässt seinen Blick über den Schillerplatz schweifen. „Es steht jetzt schon viel leer. Ich hab’ mir schon überlegt, was aufzumachen“, sagt er. „Eine kleine Kaffeebar vielleicht.“ Aber erst mal will er wieder Fußball spielen. „Vielleicht nächste Woche in der Zweiten Mannschaft.“
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
weiß einer wie weit er ist hat ja am wochende ein bissel in der zweiten gespielt???
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Inwiefern ist die Frage gemeint?
Rein von der Kraft und Stabilität her muss er fit sein sonst dürfte er nicht spielen. Ausdauertechnisch wird ihm noch einiges fehlen und Spielpraxis eben auch. -
Ihm muss die Angst genommen werden damit er wieder richtig in die Zweikämpfe geht.
Fuß zurück ziehen geht im Profifußball nicht. -
Aus der eigenen Erfahrung würde ich sagen dass das nur über den Wettkampf geht. Je mehr Du gefordert bist im Wettkampf, desto weniger denkst Du nach über Deinen Körper und dahin muss er kommen.
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hat ihn einer am we gesehen in der zweieten mannschaft oder im training...