Testspiel - 14. Juli 2012: 1. FC Saarbrücken - 1. FC Kaiserslautern

Mir ist ganz klar das man Testspiele nicht überbewerten soll. Ich sehe aber auch keine entwicklung. Irgendwie hat man das gefühl die Mannschaft ist keine Mannschaft. Mir fehlt das was Saarbrücken gestern gezeigt hat. Die wollten und man merkt das sie eine Mannschaft ist die geschlossen auftritt und kämpfen tut.
Ich hoffe das ich mich irre und wir eine gute Saison spielen. Aber so langsam sollte der kader bald stehen , die zeit läuft. Und ich hoffe wir werden auch bald eine Mannschaft haben die man anmerkt das die will und ist kein zusammen gestellter Söldner haufen.

Habe mich gestern mit ein Paar Saarbrücker fans unterhalten, und die sagten mir die sehen unserer Situation ähnlich ihrer damals in der 2 liga. Die hatten auch gute einzelspieler aber sie waren keine Mannschaft.

Du weißt aber schon was es bedeutet wenn Foda sagt die Testspiele sind bisher im Training nicht berücksichtigt worden?

Mein Verein, der FCK, schon wieder ein Super Ergebnis in einem Vorbereitungsspiel, gegen das mit hochkarätigen Topstars besetzte Saarbrücken holte man ein 2:2, absolute Klasse dazu noch de Witt mit Verletzung ausgewechselt, macht richtigehend Vorfreude auf die 2. Liga-Saison......., unmöglich was in diesem Verein abgeht......da werde...n seit Wochen neue Leute versprochen und es tut sich nichts, dann kommen event. noch 2-3 Spieler aus der Regionalliga, für mehr reicht die Kohle nicht, und die haben dann sofort ein Alibi in dem sie die Vorbereitung nicht mitgemacht haben und die Laufwege ihrer Mitspieler nicht kennen, alles schon letzte Saison mitgemacht jetzt schon wieder die gleiche Sch........., Herr Kuntz es ist Zeit einen Sportdirektor einzustellen ansonsten kann ich mein Verein bald in der hiesigen Region bewundern wenn es wieder gegen Koblenz geht........nein danke.....

Es ist echt nicht das ergebniss was mich gestern wieder gestört hat, sondern wie wir zur zeit ohne den willen zu spüren auf dem platz rumläuft. Und kommt mir bitte nicht mit training und vorbereitung. Muss der wille und eine mannschaftliche geschlossenheit auch erst trainiert werden? Wir haben keine 10 neue spieler auf dem platz gehabt. Das ist fast der Bundesliga kader letzen jahr. Und genau so hat es auch wieder ausgesehen. Ich mache mir wirklich grosse sorgen !!!!!

Und dann das wir immer noch nicht den kader für nächste sasion haben. Es fehlt die Aufbruchstimmung es fehlt die zuversicht irgendwie hat man das gefühl der verein ist im Sommerloch befindet und nicht rauskommt.

Ziemer: Manchmal ist einfach auch kaum möglich, nach einer kompletten Trainingseinheit am Vormittag, am Abend Willen, Kraft und Entschlossenheit zu zeigen. Nach dem Trainingslager müssen die Testspiele allerdings eine andere Richtung aufzeigen, dass sehen, glaube ich, viele so.

Jap sehe ich auch so. Natürlich würde ich bessere Testergebnisse auch gut finden, aber was zählt ist gegen Union bzw. Hansa

dann habe ich schon berechtigte zweifel, dass es gegen 1860, Pauli, Hertha u. u. u. u. richtig gut wird ??????????????????

Klar, jetzt geht´s los, da spielen sich die 16 Mann für die Mannschaft ein, trainieren die oft zitierten Laufwege, mit Abschluß etc.pp.

Hoffentlich ist de Wit nur "leicht" verletzt !!!!!!!!!

Zitat

1. FC Kaiserslautern wird beim 2:2 in Saarbrücken richtig gefordert

Den 1. FC Kaiserslautern trennen zwar noch 22 Tage vom Auftaktspiel in der Zweiten Bundesliga. Doch einen ersten Härtetest, der dem Ernstfall sehr nahe kam, hat das Team des Trainers Franco Foda am Samstag im Ludwigsparkstadion gegen den 1. FC Saarbrücken schon erlebt. In einer emotionsgeladenen und intensiv geführten Partie kamen die Roten Teufel gegen den hoch motivierten Drittligisten nicht über ein 2:2 (0:0)-Unentschieden hinaus.

Die große Rivalität, die zwischen den Anhängern dieser beiden Klubs besteht, zeigte sich zuerst in den Stadionrängen und übertrug sich dann auch auf die Akteure auf dem Spielfeld. Als das Südwest-Derby zu Ende war, bemerkte Franco Foda, dass es „mehr als ein Freundschaftsspiel” gewesen sei. Auch Tobias Sippel, der Lauterer Torhüter, stand nach dem Schlusspfiff noch ganz unter dem Eindruck dieses verbissen geführten Kampfes. Es sei sein erstes Duell im Ludwigspark gewesen, sagte der Torhüter und fügte noch hinzu, „für ein Freundschaftsspiel war es eine gute Atmosphäre”. Für Sippel und Co. war es ein Vorgeschmack auf das, was sie als Bundesliga-Absteiger auf ihrer Tournee durch die Stadien der Zweiten Liga erwarten wird.

Tobias Sippel schüchterte die „gute Atmosphäre” nicht ein. Vielmehr schien sie ihn zu beflügeln. Vor allem in der ersten Halbzeit stand er im Fokus des Geschehens. Durch eine Serie starker Paraden bügelte er die Fehler seiner Vorderleute aus und bewahrte so sein Team vor einem Rückstand. Dass er dann nach dem Seitenwechsel zweimal hinter sich greifen musste, ärgerte ihn natürlich. „Das darf nicht passieren”, bemerkte Sippel später. Ihn traf keine Schuld an diesen Gegentreffern, die beide nach demselben Schema abliefen: Von der linken Seite segelte ein langer Ball in den Lauterer Strafraum, worauf am zweiten Pfosten ein Saarbrücker unbedrängt aus kurzer Distanz vollstreckte. Auf diese Weise erzielte Özbek Ufuk das 1:1 (62.) und Marcel Sökler das 2:2 (80.).

In Sachen Offensive lief beim FCK in der ersten Hälfte wenig zusammen. Es fehlte der Zug zum Tor. Die Sturmspitze Ilian Micanski bemühte sich zwar, doch das blieb folgenlos. Die beiden Lauterer Treffer zum 1:0 und 2:1 resultierten aus Handelfmetern. Den ersten verwandelte Pierre de Wit (50.) und den zweiten Albert Bunjaku (71.). Beide präsentierten sich dabei als sichere Schützen. Doch allein mit Elfmetertoren wird der FCK sein ehrgeiziges Saisonziel, den Aufstieg, nicht erreichen können.

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SR

Ohje Jessen schläft ja völlig bei den Gegentoren