find ich gar nich soo abwegig...manuel friedrich is nich mehr der jüngste. als ersatz einen jungen deutschen IV relativ billig von einem zweiligisten. wenn er weiter so gut spielt wird er wahrsch. nicht mehr allzulang bei uns sein.
allerdings würde ich erstmal eine erstligasaison abwarten wenn ich an rudis stelle wäre.
wenns nach mir geht soll er natürlich bei uns bleiben oder dann wenigstens für gutes geld gehen (irgendwann) 
Von Torrjon wird meiner Meinung nach zu wenig gesprochen.
Er ist ein absouter Supereinkauf - spielt von der ersten Minute an ganz stark, souverän und stabil.
er spielt das unheimlich routiniert und abgeklärt
wenn der noch nen tacken schneller wäre,dann würde er bei nem höher ambitionierten
verein spielen.
bei ihm haben sich licht und schatten abgewechselt
da klärt er souverän und spielt danach einen unmöglichen ball.
War schon mal besser, aber im großen und ganzen ordentlich.
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Marc Torrejón vom 1. FC Kaiserslautern ist vor dem Frankfurter Edmond Kapllani am Ball.
Wer zum ersten Mal mit Marc Torrejón telefoniert, ist in gewisser Weise überrascht. Während der vor der Saison zum Fußball-Zweitligisten FC Kaiserslautern gewechselte Spanier auf dem Platz bei Bedarf mit der für einen Innenverteidiger typischen Robustheit zu Werke geht, meldet sich am Telefon ein zurückhaltender junger Mann mit sanfter Stimme.
Zum Teil ist die Zurückhaltung sicherlich auch seinen derzeit noch wenig ausgeprägten Deutsch-Kenntnissen geschuldet, die der Spieler aber mit Fleiß am verbessern ist. Gelingt ihm das so schnell, wie seine sportliche Entwicklung in Kaiserslautern vonstatten geht, dürften die ersten Interviews auf deutsch nicht mehr lange auf sich warten lassen. (...)
er war heute wieder bis auf wenige ausnahmen,der stabilste mann da hinten.
er geht resolut in die zweikämpfe und spielt auch meistens kluge bälle nach vorne.
Hmm, beim 2. ist er aber genau da gefragt wo jemand fehlte finde ich.
stimmt
das er da zu spät am mann ist,hatte ich im ärger verdrängt
ZitatEs regnet, als Marc Torrejón auf das Gelände des Hockenheimrings fährt. Der spanische Verteidiger der Roten Teufel hat einen großen Wunsch. Er möchte einmal über eine Formel 1-Strecke fahren, möchte sich einmal wie ein Rennfahrer fühlen. Die Geschwindigkeit spüren, den Motor aufdrehen, ohne Gegenverkehr und Geschwindigkeitsbeschränkung. Um ihm diesen Wunsch zu erfüllen, reichen zwei Anrufe der In Teufels Namen-Redaktion.
