A-Nationalmannschaft

  • Ich mochte den Rangnick wegen der Produkte Hoffenheim und Leipzig bis dato nicht, aber Respekt was er da in Österreich auf die Beine gestellt hat...

    Das und seine Anfangszeit, als er als Trainergreenhorn ganz Fußballdeutschland sein Lieblingsspiel erklärt hat, machte ihn nicht wirklich sympathisch. Sein Spitzname Professor kam ja nicht aus dem Nichts.

    Trotzdem war seine Kompetenz immer unbestritten und er hat in seiner Karriere wie du richtig schreibst eindrucksvoll bewiesen, wie gut er 1. Mannschaften bauen kann und 2. was für ein starker Trainer er noch dazu zu seinen Mangerfähigkeiten ist. Und das ja nicht nur bei den von dir genannten seelenlosen "Projekten".

    Er war ja nach Löws Abgang auch beim DFB im Gespräch und ich hätte ihn damals sehr gerne als Bundestrainer gesehen. Gerade auch wegen seinem Händchen für junge Spieler und ihrer Weiterentwicklung.

    Der Neuaufbau, der jetzt unter Nagelsmann stattfindet, wäre zu dieser Heim EM schon abgeschlossen und man könnte den Titel wirklich seriös als Ziel anpeilen.

    Ein bissel drücke ich auch ihm mit dem ÖFB die Daumen. Es ist als Deutscher immer von Vorteil zwei deutsche Nationalmannschaften im Turnier zu haben ;)

  • Hä?…. Zwei Deutsche Mannschaften? Die Ösis haben mit uns so viel zu tun wie Frankreich oder England. …. Außer das immer noch braunes Gebräu im Hirn wabert und undeutlichem Dialekt ist da nichts.

    Laut Ösis war Mozart Österreicher und Adolf Deutscher…. In Wirklichkeit war Mozart aus Bayern und Adolf Ösi😜

    :bier:Kingloius

  • Hä?…. Zwei Deutsche Mannschaften? Die Ösis haben mit uns so viel zu tun wie Frankreich oder England. …. Außer das immer noch braunes Gebräu im Hirn wabert und undeutlichem Dialekt ist da nichts.

    Laut Ösis war Mozart Österreicher und Adolf Deutscher…. In Wirklichkeit war Mozart aus Bayern und Adolf Ösi😜

    Sellten so einen Schwachsinn gelesen, braunes Gebräu im Hirn...schau Dich mal um, im allen Nachbarländern dieser unserer Regenbogenbananenrepublik wird mittlerweile der Stecker vor Masseneinwanderung gezogen, die Schweiz inbegriffen..


    Zum sportlichen..Rangnick wird seiner Elf weiter kommen als die Klatschpappenmannschaft, da sehe ich ein echtes Team in dem jeder für den anderen einen Extrameter läuft...

  • Nur, weil man die (deutsche) Einwanderungspolitik nicht gut heißt, ist man noch lange keine "Brauner" ... aber da erzählt mir Regenbogenbananenrepublik schon viel mehr. Und der Verweis auf unsere Nachbarstaaten ist schon ein wenig verwunderlich, da viele dieser "rechtslastigen" Entwicklungen dort nicht primär auf die Einwanderungen zurückzuführen sind.


    Zum Spiel: Rangnick kann es einfach und das gilt es aus meiner Sicht auch stark zu respektieren. Ob er mit der Mannschaft weiter als die Deutschen kommt, wird sich zeigen. Grundsätzlich sehe ich ob der Paarungen beide Teams im Viertelfinale.

  • Hä?…. Zwei Deutsche Mannschaften? Die Ösis haben mit uns so viel zu tun wie Frankreich oder England. …. Außer das immer noch braunes Gebräu im Hirn wabert und undeutlichem Dialekt ist da nichts.

    Laut Ösis war Mozart Österreicher und Adolf Deutscher…. In Wirklichkeit war Mozart aus Bayern und Adolf Ösi😜

    Kauf dir Geschichtsbücher und bilde dich. Du bist sowohl ein kultureller als auch ein historischer Analphabet.

    Bei unserem Mitforisten aus Österreich kann ich mich nur für diesen User entschuldigen.


    Bunting

    Diesen Klassiker von "Hallo Österreich" meinte ich zwar nicht, aber er ist immer wieder schön anzuschauen. Sehr lustig, vor allem weil die traditionell völlig humorbefreite deutsche Linke dabei Gift und Galle kotzt.

    Nein, ich freue mich aufrichtig für den Bruderstaat im Süden und den gepflegten Fußball den Rangnick mit dem ÖFB spielen läßt.

  • Nur, weil man die (deutsche) Einwanderungspolitik nicht gut heißt, ist man noch lange keine "Brauner" ... aber da erzählt mir Regenbogenbananenrepublik schon viel mehr. Und der Verweis auf unsere Nachbarstaaten ist schon ein wenig verwunderlich, da viele dieser "rechtslastigen" Entwicklungen dort nicht primär auf die Einwanderungen zurückzuführen sind.

    Von welcher deutschen Einwanderungspolitik schreibst Du? Von der, dass hier jeder rein kann, ohne dass das "Schengen- bzw. Dublin-Abkommen" angewendet wird oder davon, dass jeder ausländischer Intensivtäter keine Angst vor Ausweisung haben muss? Oder von der Politik der großen Worte von Scholz und Faeser? Und nein, ich bin kein AfD Sympathiesant!

  • Das wird dann jetzt reichlich Off-Topic. Das Schengen-Abkommen regelt ausschließlich die Reise- und Kontrollfreiheit in den Binnengrenzen der Teilnehmerstaaten und hat mit der Einwanderungs- bzw. Asylpolitik wenn überhaupt dann nur insoweit etwas zu tun, als es die (bessere) Sicherung der Außengrenzen des Schengen-Raums betrifft. Bezüglich der (unkontrollierten) Massen-Einwanderung von Asylbewerbern und solchen Personen die vorgeben es zu sein oder einen vermeintlichen Anspruch haben ist der Verweis auf Schengen aus meiner Sicht zu einfach. Da spielen europäische Verflechtungen sowie Verpflichtungen einerseits und Menschenrechte allgemein eine bedeutsame Rolle; einfach um den Schengen-Raum eine "Mauer" ziehen ist da nicht möglich, wenn auch inzwischen vielerorts gefordert.


    Wir haben ganz sicher ein Problem mit der Zuwanderung und der Behandlung von Menschen, die nicht "systemrelevant" sein wollen und andere Interessen bis hin zur Straffälligkeit verfolgen. Die Lösung ist aber bei weitem nicht so einfach wie es sich der Otto-Normal-Bürger denkt, insbesondere unter Beachtung von Menschenrechten. Und das ist das "Schicksal" einer jeden offenen Demokratie, die sich an Werte, Moralvorstellungen, Absprachen und Regelungen von Ländervereinigungen hält. Einfach "dicht machen" ist a) schwer bis gar nicht durchführbar und b) grenzt es vermutlich mehr Menschen aus als es unberechtigte Zutritte verhindert.


    Dass es diese massenhaften Ströme an Zuwanderung überhaupt gibt, liegt meiner Ansicht nach an den vielen innerpolitischen Problemen der Staaten selbst, den Beziehungen der Staaten untereinander und der zunehmenden Gleichgültigkeit einzelner weniger gegenüber den (eigenen) Völkern. Und was vor langer Zeit Amerika für die einzelnen europäischen Staaten war, ist Europa inzwischen für Afrika, den Nahen Osten etc. Es wird Jahre bis Jahrzehnte dauern, bis wir in dieser Frage eine (europäische) Lösung bekommen werden; wenn überhaupt. Derzeit sieht es für mich eher nach einem Rückfall ins tiefste Mittelalter aus, weil alle nur noch nach eigenen Interessen schreien und gefühlt die Problemlösung in der Abspaltung aus sämtlichen Ländervereinigungen sehen. Sollte dieser Trend anhalten, was im Hinblick auf die deutlich nach rechts wandernden Länderregierungen als eher wahrscheinlich anzunehmen ist, werden wir uns alsbald Zustände analog zum Dreißigjährigen Krieg bekommen; nicht zwingend als Kämpfe auf dem Schlachtfeld, also als kriegerische Auseinandersetzung, aber ganz sicher als Bruch der Völkerverständigung.