Wenn unsre Hools ach so rechts wäre. Warum befinden sich dort dunkelhäutige oder andere Leute aus dem arabischen Raum?
Fußball und Rechtsextremismus / Neonazismus
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Dann geh mal auf die Homepage von FC Limburgerhof. Da findest du Antworten. Die Rotfront ist auch nicht gerade Mitte oder links.
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Was die privat denken, ist doch denen ihre sache, im Stadion haben die noch keine Parolen gebracht und daher ist es doch egal, oder?
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Das haben die Aachener auch mal gedacht. Und wenn sie hintenrum agieren ist es auch nicht ok.
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Was die privat denken, ist doch denen ihre sache, im Stadion haben die noch keine Parolen gebracht und daher ist es doch egal, oder?
Unabhängig davon, ob bestehende Gruppen beim FCK rechtsoffen sind oder sogar Nazis in ihren eigenen Reihen haben, du findest es also grundsätzlich ok, neben Leuten zu stehen und den FCK gemeinsam abzufeiern in dem Wissen, dass da eine Gruppe steht, die eine menschenverachtende Meinung hat, aber diese im Stadion nicht propagiert? An dieser Stelle kann man unmöglich ansetzen, denn damit gibt man der Menschenverachtung Raum und Möglichkeiten, sich breit zu machen. Auch hier muss ein Verein meiner Meinung aktiv sein und nicht nur schön Papptafeln mit der Aufschrift "Zeig die Rassimus die rote Karte" hochhalten. Das ist für mich eine Sache der gerenellen Haltung. -
kann man den titel des threads vielleicht mal ändern?
Es heißt neonationalsoialismus nicht neonazismus.
dieses "verschleiern des wortes sozialismus" ist doch typisch für die linksradikale szene,
die meines erachtens nach genauso antisemitisch und diktatorisch ist, wie der neonationalSOZIALISMUS..!!
sozialismus ist immer scheiße. ob nun kommunistischer oder nationalsozialistischer..
denn sozialismus ist nicht sozial, sondern tyrannei..!!und ich denke nicht, dass wir hier in dem forum die methoden von so linksradikalen demokratiefeindlichen organisationen wie der antifa und co. anwenden müssen.
das sollten wir den st pauli fans überlassen -
Im Wort Nazi steckt doch der Begriff des Nationalsozialisten, von daher hast du nicht ganz recht. Den Begriff des Neonazismus gibt es sehr wohl. Und warum du an dieser Stelle so eine Pauschalkeule rauspackt, verstehst wohl nur du. Zielführend ist das wohl nicht. Nur weil wir mit der Sowjetunion ein schlechtes Beispiel für Sozialimus mehr oder weniger miterlebt haben, so ist dies noch lang kein Grund, linke Strukturen mit einem Schlag zu pauschalisieren. Ich empfehle dir mal folgendes Buch: Horst Stowasser: "Leben ohne Chef und Staat". Dort werden jede Menge positive Beispiele dokumentiert.
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Unabhängig davon, ob bestehende Gruppen beim FCK rechtsoffen sind oder sogar Nazis in ihren eigenen Reihen haben, du findest es also grundsätzlich ok, neben Leuten zu stehen und den FCK gemeinsam abzufeiern in dem Wissen, dass da eine Gruppe steht, die eine menschenverachtende Meinung hat, aber diese im Stadion nicht propagiert? An dieser Stelle kann man unmöglich ansetzen, denn damit gibt man der Menschenverachtung Raum und Möglichkeiten, sich breit zu machen. Auch hier muss ein Verein meiner Meinung aktiv sein und nicht nur schön Papptafeln mit der Aufschrift "Zeig die Rassimus die rote Karte" hochhalten. Das ist für mich eine Sache der gerenellen Haltung.Ich stehe da in einem ganz anderen Block als die Jungs, über die es hier geht. Aber auch bei einem Sitzplatz, weisst du niue, wie der neben dir privat denkst, solange er nichts von sich gibt während dem Spiel. Oder kannst du gedanken lesen BetzeFensi? ich nicht und darum geht es in meiner Meinung.. Ich weiss es nicht, die bringen keine Parolen, also was soll ich mich denn da aufregen drüber, über was denn bitte?
Aber wie soll es ein Verein denn machen? bei der Kartenvergabe fragen, welche Partei man wählt? -
Welche Strategien es da en Detail gibt, weiß ich auch nicht. Allerdings wissen wir ja von V-Leuten, dem Staatsschutz und sonstigen Überprüfungsmechanismen. Die meisten Leute, die aus der Naziszene ins Stadion gehen, sind in der Regel bekannt. Vereine können an dieser Stelle deutlich stärker Polizeikräfte und Ordner schulen und sensibilisieren, auch Fans können dahingehend sensibilisiert werden. Solche Phänome löst man man eben mit öffentlicher Wirksamkeit deutlich besser.
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@rees
Die Internetseite von den Limburgern gibt es seit über 2 Jahren nicht mehr.
Meine Wenigkeit und auch andere konnten sowohl im Stadion als auch bei privaten Treffen (Partys, Wein- und Straßenfeste), andere politische Auffassungen offen innerhalb der Kat-C Ebene vertreten und auch leidenschaftlich diskutieren. Es gab niemals Probleme, schon gar nicht handfester Natur. Warum ? Weil uns die rechtsaußen Fraktion als Lautrer gesehen und respektiert hat. Umgekehrt werde ich das auch immer so halten.
Du sprichst bei User Breakdown von einer Pauschalkeule wendest sie umgekehrt aber genauso an. Die Autonomen Nationalisten berufen sich in ihrem "Kampf" auf Otto und Gregor Strasser, Moeller van den Bruck und den frühen Goebbels bis ca. 1930. Der einzigste Unterschied zwischen der extremen Linken und diesen Neo-Nazis ist der Intarnationale und Nationale Weg des Sozialismus. Menschenverachtende Faschisten sind beide.
Deine Verhamlosung mit dem "schlechten Beispiel Sowjetunion" ist zutiefst lächerlich, wenns nicht so abgrundtief traurig wäre. Ich kenne kein Land mit einer sozialistischen Revolution bei dem anschließend kein Blutbad oder zumindest eine massive Unterdrückung und Verfolgung anders denkender stattgefunden hätte.Weitere Beispiele gefällig ? Ungarn, Tschechoslowakei, China, Kambodscha ...usw. und sofort.
Mich kotzt dieses einseitige Politisieren innerhalb einer Sportveranstaltung nur noch an. Che Fahnen und Transparente, Transparente gegen Homophobie und Rassismus, abgeänderte RAF-Symbole, Sexismus als neuesten Trend müssen hingenommen werden. Aber wehe es hat jemand eine Nationalkonservative Einstellung und stimmt nicht in den Mainstreamchor der Brüderlichkeit und Gleichtheit ein. Raus mit ihm aus dem Stadion.