Taktikbesprechung: 1. FC Kaiserslautern - FC Erzgebirge Aue (4:1)

  • @ Teufelsbraten: Das wird sich sicher noch einpendeln. Es kommt ja nun auch sehr darauf an, wie diskussionsnah deine Beiträge sind. Bei verschiedenen deiner Beiträge handelt es sich primär um eine persönliche Feststellung oder um eine Bestätigung des grundsätzlichen Tenors der aktuellen Diskussion, weshalb diese Beiträge womöglich etwas "untergehen". Eine Empfehlung meinerseits wäre, die direkte Resonanz auf deine Beiträge nicht derart hoch zu bewerten. Es schreiben hier auch User ihre Meinung und tragen so zum Gesamtbild der Diskussion bei, ohne das man explizit auf einen bestimmten, von ihnen geposteten Beitrag Bezug nimmt; dennoch kann der Beitrag für die Diskussion wichtig sein. Gegebenenfalls sieht man den Wert bzw. die Bedeutung eines Beitrags auch erst ein paar Tage (und Seiten) später, je nachdem wie sich die Diskussion nunmal entwickelt.


    Deine Beiträge, da bin ich mir sicher, werden gelesen. Insoweit kein Grund, sich "kleiner" zu machen. ;)

  • Ich persönlich würde mir ja mal wünschen, dass es irgendwo in Deutschland einen jungen und engagierten Studenten gibt, der im Rahmen seiner Abschlussarbeit Foren und ihre Auswirkungen untersucht - da würden sicherlich einige interessante Aspekte bei rum kommen. Ich persönlich glaube, dass jedes Forum (im Prinzip wie im realen Leben auch) seine eigene Dynamik entwickelt: Auch hier gibt es Stamm-Nutzer, die sehr aktiv sind, sich zahlreich beteiligen, die das Gesamtbild letzten Endes auch stark prägen. Es gibt Nutzer, die sich irgendwann registriert haben, allerdings nur mitlesen und demnach eher passiv sind. Und es gibt Nutzer, die sich lediglich hin und wieder einschalten, diese fallen auch besonders auf.


    Grundsätzlich denke ich, dass sich ein Miteinander in einem Forum ähnlich abspielt wie draußen in der realen Welt, jeder ist Mitgestalter und dafür verantwortlich, wie die (Diskussions-) Stimmung so ausfällt. Ich persönlich find's äußerst schade, wenn sich Neuankömmlinge bei mir melden und ihre Unzufriedenheit äußern, da sie das Gefühl haben, von anderen Nutzer gar nicht ernst genommen zu werden oder unter besonderer Beobachtung stehen, da sie eben neu sind.


    Alle, die hier mitwirken, wirken nur deswegen mit, weil sie Lautern Fans sind. Und das sollte Grund genug sein, um an einem Strang zu ziehen, sich hin und wieder auch mal zurückzunehmen und vor allem andere Meinungen zu akzeptieren, insbesondere dann, wenn sie nicht der eigenen Meinung entsprechen.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • das neu-user am anfang kritisch gesehen werden,hängt halt oft von der situation ab


    einige trolle ,die sich hier nur anmelden,um schlechte stimmungzu verbreiten, machen
    es den anderen neulingen sicher nicht einfacher.man muss immer erst mal ne gewisse
    zeit vergehen lassen,um eine person richtig einschätzen zu können.


    und für den ersten eindruck,gibts nun mal keine zweite chance

    Einmal editiert, zuletzt von dirtdevil ()

  • Würde sagen es ist normal, dass auf Neulinge am Anfang noch nicht so eingegangen wird. Einfach weiter vernünftige (!) Beiträge schreiben, irgendwann ist man dann automatisch so integriert, dass man auch mehr einbezogen wird.

  • Aber es ist doch ganz normal, dass nicht auf jeden Eintrag eigegangen wird. Ob das jetzt von den langjährigen Usern kommt oder von neuen. Ich muss nicht immer zu jedem Beitrag was schreiben, wenn schon alles geschrieben wurde.

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • Würde sagen es ist normal, dass auf Neulinge am Anfang noch nicht so eingegangen wird.

    Ich sehe nur ein bisschen die Gefahr, dass sich so allmählich ein innerer Zirkel bildet, der sich kennt, sich gegenseitig achtet und bestätigt und Neue oder solche, die sich selten zu Wort melden, etwas außen vor bleiben.
    Deshalb die Bitte an die "alten Hasen" um etwas mehr Offenheit - und die anderen möchte ich ermutigen, ihre Sicht der Dinge zu schildern.

  • Ich sehe nur ein bisschen die Gefahr, dass sich so allmählich ein innerer Zirkel bildet, der sich kennt, sich gegenseitig achtet und bestätigt und Neue oder solche, die sich selten zu Wort melden, etwas außen vor bleiben.

    dieses phänomen gibts im moment im fck-forum bei tm zu beobachten


    der elitäre kreis von altusern,sieht sich in seinem tun gestört.angeblich
    ging die qualität der beiträge, durch die menge an neuen usern,rapide in
    den keller.
    die streiterei ist so ausgeartet,das sich ein großteil der alten total zurück
    gezogen hat.


    da ich dort die meiste zeit eigentlich nur mit lese und selten was schreibe
    konnte ich dieses kindergartengehabe so verfolgen.nur wer viele beiträge
    hat,ist ein qualitätsuser.

  • Ausserdem ignoriert man ja den ein oder anderen absichtlich.


    Ja sicher. Was aber meistens eine Vorgeschichte hat.

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • Eine kleine Anregung - gerade für die Neuen und die am Rande Stehenden:
    Es gibt in diesem Forum eine Rubrik "FCK - Fans stellen sich vor"
    Es wäre doch schön, diese besser zu nutzen, um diese User besser kennen zu lernen und dadurch auch einen gewissen freundschaftlichen Kontakt herzustellen.
    Seit geraumer Zeit wird dieses Angebot kaum noch genützt.