Wenn er keinen hätte,wäre es wieder eine Fahrlässigkeit mehr in der sportlichen Führung. Rechne mit dem schlimmsten,da es auf derJHV hieß nur 2 Spieler aus dem jetzigen Lizenzspielerkader hätten einen solchen...wahrscheinlich ist Ziegler drunter (Sarkasmus aus). Bei Grill hätte ich ein gutes Gefühl , von der Anlage her bestimmt einer der besten Torhüter in Liga 3
"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)
- PFALZADLER
- Erledigt
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Denke nicht, dass er einen hat. Die anderen Nachwuchskicker haben schließlich auch keinen...abgesehen glaub ich von Esmel und dem Rumänen, dessen Name mir gerade entfallen ist
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Manfred Paula, seit 15. Februar 2016 in Diensten des 1. FC Kaiserslautern, bleibt Leiter des mit drei Sternen zertifizierten Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) der Roten Teufel. Der 53-Jährige kann weiter mit den bewährten Mitarbeitern Stefan Meißner, Christian Schlarb, Patrik Maaß und Marvin Kilian planen. Auch sie haben ihre Verträge verlängert.
Treue Mitarbeiter
Stefan Meißner ist als U15-Trainer und als Leiter des Schultrainings an der Eliteschule des Fußballs tätig. Der ehemalige Profi ist bereits seit acht Jahren im NLZ des FCK tätig. Mit Christian Schlarb, dem Koordinator für den Grundlagenbereich (U10 bis U12 und Perspektivteam) und die Partnervereine, der seit 2005 für den FCK arbeitet, und Patrik Maaß, dem Pädagogischen Leiter des NLZ, der seit 2006 verschiedene Funktionen im Nachwuchsbereich der Roten Teufel ausübt, bleiben zwei weitere langjährige Mitarbeiter dem Verein treu. Marvin Kilian, seit letzten Sommer Leitender Athletik- und Motorik-Trainer auf dem Fröhnerhof, setzt sein Wirken fort.
Bader sieht FCK als Ausbildungsverein
„Sowohl das Zertifizierungsergebnis vor wenigen Wochen, als auch die Teilnahme unserer U19 am DFB-Pokalfinale in Berlin sind eine erneute Bestätigung für die gute geleistete Arbeit am Fröhnerhof. Wir sind daher froh, dass wir auf vielen wichtigen Positionen personelle Kontinuität herstellen konnten, um diese gute Arbeit fortzuführen. Wir können bei jungen Spielern mit einer hohen Durchlässigkeit vom Nachwuchs- in den Profibereich punkten, wie die aktuellen Beispiele von Nils Seufert oder Torben Müsel zeigen. Auch in Zukunft muss es unser Weg sein, Spieler für unsere Profimannschaft selbst auszubilden“, klassifiziert FCK-Sportvorstand Martin Bader.
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Na, dann haben wir dort ja schon einmal unsere Konstanz ...
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Der 1. FC Kaiserslautern hat seinen U17-Trainer Jens Kiefer (43) ab sofort beurlaubt. Nachfolger bis zum Saisonende mit dem Ziel den Klassenerhalt in der Bundesliga Süd/Südwest doch noch zu schaffen wird Sven Höh (33). Er ist Torwarttrainer im Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) der Lauterer und wird von Co-Trainer Kevin Lemke und NLZ-Leiter Manfred Paula unterstützt werden, sagte Sportvorstand Martin Bader.
Hintergrund der Trennung ist die von der SV Elversberg verkündete Rückkehr Kiefers an die Kaiserlinde. Er wird im Sommer Trainer der U19 der SVE und leitet ab 1. Juli auch das Nachwuchsleistungszentrum des ambitionierten Regionalligisten. In der U17-Bundesliga ist Elversberg ein Konkurrent des FCK im Abstiegskampf. Elversberg (12 Punkte ) ist Vorletzter, der FCK (14 Punkte) Drittletzter. Am 8. April trifft die SVE auf den FCK. Kiefer, der erst in der Winterpause zum FCK kam, war in fünf Spielen für die Mannschaft verantwortlich. Es gab dabei vier Niederlagen und ein Unentschieden.
Paula sieht Vertrauen gebrochen
„Im Abstiegskampf der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest muss der volle Fokus aller Beteiligten auf den kommenden, wegweisenden Spielen liegen. Das erwarten wir von unseren Spielern und selbstverständlich auch von unseren Funktionsträgern. Leider sehen wir das aufgrund der aktuellen Entwicklungen in dieser Woche aber nicht mehr als gewährleistet an. Der Zeitpunkt der Kommunikation des Wechsels von Jens Kiefer nach Elversberg passt nicht zu unseren aktuellen Zielen“, erläutert Manfred Paula die Entscheidung . |zkk
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Das ist endlich einmal eine konsequente Handlung, die ich voll und ganz unterstützen kann!
Herr Kiefer scheint in jeder Hinsicht eine "Granate" zu sein! Und ich hoffe, dass mir niemand unterstellt, dass ich damit etwas Positives gemeint habe. -
Es ist hier m.E. völlig egal, wie man zu den einzelnen Personalien steht - es ist absolut nachvollziehbar, dass man nicht den zukünftigen Trainer eines direkten Konkurrenten mit der Mission "Klassenerhalt" beauftragen kann. Klar, wir sprechen hier von zwei unterschiedlichen Klassen (U19 SVE und U17 FCK), aber dennoch passen da die Ziele von Trainer und Verein nicht zusammen; für mich eine absolut logische Konsequenz.
Herrn Kiefer kann ich allerdings nicht verstehen. Zum einen hätte es ihm klar sein müssen, dass hier Ziele und Wirken nicht zueinander passen und zum anderen hätte man dann - wenn man es ehrlich mit allen Parteien meint - auf den FCK zugehen müssen und freiwillig den Rücktritt anbieten müssen.
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Bei Fußball-Zweitliga-Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern ist der Einsatz der verletzten oder angeschlagenen Christoph Moritz (Kapsel-Bänderdehnung im Sprunggelenk), Leon Guwara (Gehirnerschütterung) und Lukas Spalvis (grippaler Infekt) im Spiel am Freitag (18.30 Uhr) beim formstarken VfL Bochum wie erwartet „mehr als fraglich“. Das sagte FCK-Trainer Michael Frontzeck am frühen Mittwochnachmittag bei der Pressekonferenz in Kaiserslautern.
Den Platz im 18er-Kader von Kapitän Moritz wird als defensiver Mittelfeldspieler wohl Mads Albaek einnehmen. „Mads trainiert seit gut vier Wochen mit uns, hat das Testspiel in Düsseldorf mitgemacht und in der zweiten Mannschaft gespielt. Er ist eine Option für den Kader“, sagte Frontzeck.
Im kräftezehrenden Heimspiel des FCK am Sonntag gegen Regensburg, das 1:1 endete, vertrat Gino Fechner den verletzten Moritz nach dessen Auswechslung im zentralen defensiven Mittelfeld. Für den 20 Jahre alten Fechner wäre ein Startelf-Einsatz am Freitag im ehemaligen Ruhrstadion etwas ganz Besonderes: Er stammt aus Bochum und hat in der Jugend für den VfL gespielt. Mwene, bereits am Sonntag in der letzten halben Stunde als Linksverteidiger eingesprungen, und Fechner sind am Freitag erste Anwärter auf die Vertretung Guwaras und Moritz’.
Für Spalvis könnte Sebastian Andersson stürmen, der Schütze des 1:1 gegen Regensburg. Wieder spielen wird nach verbüßter Gelbsperre Brandon Borrello. Auch Benjamin Kessel ist nach glimpflich überstandenem „Pferdekuss“ wieder dabei. |osp
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Komisch. Pyrotechnik ist doch kein Verbrechen, sondern ein Ultra-Grundrecht. Verstehe nicht wieso da die Staatsanwaltschaft ermittelt.