Zwischen beweisen wollen und können ist aber ein grosser Unterschied. Hätte er diese Muskelspielchen unterlassen, wäre es wahrscheinlich zu einem Deal gekommen. Man hat sich auf dem Berg eben nicht unter Druck setzen lassen, im Gegensatz zu anderen Vereinen (unterstelle ich jetzt mal). Wenn ein Investor eigene Interessen durchsetzen will, genauso wie das der Verein will, dann muss man das zusammen diskutieren und dann einen Weg finden möglichst nah an beide Ziele zu kommen. Alles andere ist Kindergarten und keine Grundlage für längerfristige Zusammenarbeit.
"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)
- PFALZADLER
- Erledigt
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Hätte er diese Muskelspielchen unterlassen, wäre es wahrscheinlich zu einem Deal gekommen.
aber wer weiß den sicher,außer den protagonisten selbst,ob diese forderung überhaupt von becca stammt.
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Das mit seiner Forderung nämlich Rücktritt von Littig oder kein Einstieg konnte letztendlich nur von ihm bestimmt werden auch wenn Banf, Bader und Co. die Finger im Spiel hatten.Und genau das ist der Punkt er führte überhaupt kein Gespräch mit Littig und wollte ihn einfach adhoc loswerden.
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Niemand. Er hat aber jetzt die Möglichkeit an den runden Tisch zu kommen und das klarzustellen. Das sollte dann in seinem ureigenen Interesse liegen. So könnte er das negative Bild gerade rücken. Sollte sich herausstellen, dass das nicht von ihm stammt, hätten mindestens zwei Personen Erklärungsnotstand.
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Im Kreise der Verschwörungstheoretiker könnte man auch die These aufstellen, dass Herr Littig und Herr Becca bewusst auseinandergehalten wurden um eigene Positionen zu stärken.
Was genau abgelaufen ist können wir momentan (vielleicht auch nie) abschliessend beurteilen.
Wir sollten wirklich anfangen uns auf Fakten zu konzentrieren.
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Wie sagt man so schön wir leben nicht in einer Bananenrepublik.
Aha, und das mit der Uckermark-Urschel als Kanzlerin!
Becca ist raus und damit bewegen wir uns weiter am Abgrund. Aber vielleicht kauft er ja das Stadion und einige Gelände, und das würde den FCK partout nichts angehen! 
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Bei allen Diskussionen warte ich erstmal ab. Noch ist ja nix passiert außer viel Blabla.
Wenn das Geld bei FCK auf dem Konto, die Lizenz erteilt und eine halbwegs schlagfertige Truppe am 1. Spieltag der nächsten Drittliga-Saison auf dem Platz steht ok.
Wenn aber der jetzige Investorenpool noch platzt wäre mir Becca lieber gewesen.
Wenn nachher doch noch ein paar Milliönchen mehr Finanzloch auftauchen und die Lizenz platzt wäre mir ein Abtritt aller Führungspersonen am liebsten gewesen.
Die Filmrechte für diese ganze Seifenoper müssten sich doch auch verkaufen lassen.
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Ein bisschen viel "Wenn" für eine existenzielle Frage. Eine einfache Frage:
Dein Unternehmen ist am Rand des Abgrunds. Einer halbwegs gesichterten Finanzspritze nebst Lösung für dein größtes Problem im operativen Geschäft stehen Absichtserklärungen gegenüber. Wie entscheidest Du im Sinne Deiner Existenz?
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Das müssten wir aber selbst darstellen. Für Nichtpfälzer aber bitte mit Untertitel. Und als zweite Tonspur bitte mit Audiokommentaren aller Beteiligten.
Und bitte für absolute Cineasten in 4k.
😀😀
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aber wer weiß den sicher,außer den protagonisten selbst,ob diese forderung überhaupt von becca stammt.
So wurde es aber kolportiert.
Und mich stört ganz gewaltig, dass von keiner Seite die Beweggründe hinterfragt wurden. Nur weil Littig Bader loswerden wollte und Becca nur mit den Personen weiter verhandeln wollte, mit denen er vorher auch verhandelt hat (also auch mit Bader), ist mir echt zu billig. Zumal Becca (oder zumindest sein Berater Toppmöller) sehen konnte/kann, welch sportliche Koryphäe Bader ist. Nein, da muss mehr dahinter stecken. Und Klatt behauptet ganz banal, Becca wollte sich nicht ins operative Geschäft einmischen. Naja, die Forderung nach dem Rücktritt eines Aufsichtsratsmitglieds ist ja auch kein Einmischen ins operative Geschäft. Auch einige Tage später macht noch niemand den Versuch, diese Forderung nach Littigs Rücktritt zu erklären.
