zu meiner zeit gabs diese art den 6er zu spielen, auch noch nicht
der war meistens als wachhund abgestellt.
zu meiner zeit gabs diese art den 6er zu spielen, auch noch nicht
der war meistens als wachhund abgestellt.
Siehste da ham ma das Problem..
Das ist in den unterklassigen Ligen immer noch so..
wenn ich mir mein Heimat und Dorfverein anschaue und sehe wer da in der ersten mannschaft als 6er rumrennt.. dann frag ich mich echt wie das sein kann..
Rennen und einen Spieler ausschalten ist auch da noch die einzigste wichtige Aufgabe..
Da können Vorstopper nun mal nicht mit reden
Genau deshalb schreib ich hier nix. Da würden mich alle fertig machen...........
Interessant ist ja, wie sich im Laufe der letzten 50 Jahre die Bezeichnung der Positionen geändert hat:
Als ich 1965 zum ersten Mal in der ersten Mannschaft spielte, da war die Aufstellung:
------------------------------- ---------Torwart-------------------------------
Rechter Verteidiger-------------------------------------------------------------linker Verteidiger
Rechter Läufer---------- Mittelläufer ---------------linker Läufer
Rechtsaußen---Halbrechts---Mittelstürmer---Halblinks ----Linksaußen
Mit 5 Stürmern - heute unvorstellbar. Allerdings waren die beiden Halbstürmer eigentlich offensive Mittelfeldspieler.
Dann kam die Zeit des Libero - mit zunehmender defensiver Ausrichtung - aus Italien. Alles spielte plötzlich mit Libero.
Erst später kam dann die Zeit der "Ketten".
Job die Historie der Systeme ist sehr interessant..
Momentan scheint alles andere außer "Angsthasenfußball" ja auch auszusterben.
Sprich sehr wenige Profimannschaften spielen noch mit 2 richtigen Stürmern..
Im Breisgau und in Barcelona gehts sogar noch ne Spur krasser zu..
Ist kein Stürmer, der zukünftige Trend?
Ich frag mich aber echt manchmal warum die Zeit der Kettenhunde vorbei ist. Ich würde mir in manchen Situationen mal wieder einen wünschen und auch aufstellen. Stellt man z.B. einem Ribery einen Kettenhund auf die Füße der wüsste warscheinlich mit der Situation garnet um zu gehen wenn er ständig einen auf dem Fuß hat der ihm bis hinter die eigene Eckfahne folgt.
Ist halt nicht mehr modern.
Ein Trainer, der einen totaler Sonderbewacher abstellt - würde als vorsintflutlich eingestuft werden.Das scheut sicher jeder.
Dabei war z.B. der Axel Roos in dieser Rolle oft sehr wertvoll - einen wirklich guten gegnerischen Spielmacher auszuschalten, wäre ja auch ein Erfolg ( z.B. den Ronny von der Hertha)
Ich spiele derzeit in Baumholder in der Bezirksliga, begleite hauptsächlich die Positionen auf der rechten offensiven Außenbahn und zentrales offensives Mittelfeld. Habe aber auch alles andere außer Torwart und Innenverteidiger schon gespielt. Meine Bilanz zeigt bisher zwei rote Karten, einmal wegen Beleidigung des Linienrichters und einmal wegen grobem Foulspiel, wobei ich letztere aber immernoch für übertrieben halte
Ich konnte aufgrund diverser Krankheiten als Kleinkind nicht wirklich aktiv ins Spielgeschehen eingreifen.
Später spielte ich dann nur bei kleinen Turnieren oder was auch immer mit.
Seit ca. 8 Jahren stehe ich nun an der Seitenlinie.
1. Saison....Co-Trainer D-Klasse....
10 Spiele 0 Punkte 4:112 Tore.
Mehr muss man nicht sagen
Danach übernahm ich mit nem Kumpel das Ruder und es ging besser....erziehlten noch 15 Punkte.
Defensives Mittelfeld sowie Linksaussen Stürmer.......Karriere allerdings schon in der A-Jugend beendet, konnte damals vor allem körperlich nicht mehr mithalten......
Stärken: Zweikampf, beidfüßiges Schiessen
Schwächen: Spielübersicht, Kondition