Wenn es dieses Wochenende schlecht für uns läuft, sind wir wärend der JHV nur auf Tabellenplatz 8. Dann bin ich mal gespannt wie das während der JHV schön geredet werden soll
Jahreshauptversammlung 2014 (23. Nov.14.00 Uhr)
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Dann wäre es doch mal logisch wenn man sagt, dass der fck dort steht wo er hingehört.
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Wer die Misstrauensbekundungen nur in Foren liest hatte bisher scheinbar noch keine Zeit die Anträge zur JHV durchzulesen.
geschätzte 85% davon kommen wohl von einem gewissen Herrn würde ich jetzt mal tippen.. wenn ich den 5km gegen den Wind rich muss ich kotzen.
Das hat er sich übrigens selbst zu verdanken.
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Zitat
... dass beim FCK mit Vernunft und Augenmaß gearbeitet wird.
Die Mitglieder haben die Macht. Bei der Jahreshauptversammlung morgen werden die Weichen gestellt für die Zukunft des 1. FC Kaiserslautern. 19.119 Mitglieder hat der eingetragene Verein, der längst ein Unternehmen ist mit 38 Millionen Euro Umsatz und 10,8 Millionen Euro gezahlten Steuern im Geschäftsjahr 2013/14. Über 1000 Mitglieder werden morgen die Versammlung besuchen, die in einem 1700 Menschen fassenden Zelt hinter der Südtribüne des Fritz-Walter-Stadions stattfindet. Der fünfköpfige Aufsichtsrat, der den FCK-Vorstand kontrollieren und beraten soll, wird neu gewählt. Die für drei Jahre bestimmten Aufsichtsräte sollen ihre fachliche und persönliche Kompetenz im Sinne des gesamten Vereins einbringen.
Die Basis für die Arbeit der ehrenamtlichen Aufsichtsräte ist solide. Der FCK hat sich auf allen Ebenen konsolidiert, das Team um die Vorstände Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt hat es geschafft, einen finanziell darniederliegenden Traditionsklub mit Fleiß und Intelligenz wegzubringen von Untergangsszenarien, wie sie zu Kuntz’ Amtsantritt am 8. April 2008 und vor allem am Vormittag jenes 18. Mai 2008 greifbar waren. Nach dem denkwürdigen 3:0 damals gegen den 1. FC Köln, mit dem die Lauterer den Absturz in die Drittklassigkeit verhinderten, haben Kuntz und das Team seines Vertrauens Stück für Stück Wiederaufbauarbeit geleistet. Der Bundesliga-Aufstieg 2010 und die folgende tolle Saison waren die Höhepunkte der jüngeren FCK-Vergangenheit. Nach Kuntz’ schlimmstem Fehlgriff, den abgewanderten Klassestürmer Srdjan Lakic 2011 durch den teuren, aber nicht integrierten oder integrierbaren Itay Shechter zu ersetzen, folgte die katastrophalste und bisher letzte Erstliga-Saison.
In den zwei Jahren danach klopften die Lauterer, mal lauter, mal leiser an die Tür zum Oberhaus. Das ist keineswegs selbstverständlich, wie aktuell das Beispiel des schwer stöhnenden Bundesliga-Absteigers 1. FC Nürnberg zeigt. Mit einem eher bescheidenen Zweitliga-Etat von 11 Millionen Euro fürs Profiteam und mit einer jungen, spielstarken Mannschaft, die den Fans wieder Spaß macht, hat sich der FCK nachhaltig in der Zweitliga-Spitzengruppe etabliert. Und das in einem immer härter werdenden Wettbewerb, der auch ein heftiger Kampf um Sponsoren und finanzkräftige Partner ist. Die potenziellen Vermarktungseinnahmen sind im Unterhaus 35 bis 55 Prozent niedriger als im unteren Drittel der Ersten Liga. Da ist es als größerer Klub schwer, langfristig kostendeckend zu arbeiten.
Die ersten Schritte auf dem Weg dorthin hat der FCK nun gemeistert, auch mit einem erfolgsabhängigen Stadionpacht-Modell, dessen Marktkonformität die EU schriftlich bestätigt hat. Für Klubchef Kuntz ein Sieg über teils (v)erbittert gegen ihn kämpfende Kritiker, die aber oft zu unsachlich argumentieren und die raue Realität verkennen. Dauerhaftes Bundesliga-Mitglied zu sein, war für den FCK vor 20 Jahren völlig normal; Stand heute ist die lukrative Beletage für den 2008 total abgewirtschafteten Fast-Drittligisten ein verständliches, aber ehrgeiziges Ziel. Der Wettbewerb wird immer härter, zumal für einen Klub aus einer nicht auf Rosen gebetteten Region, fernab internationaler Mega-Sponsoren wie Yingli Solar, Red Bull oder Audi, das den Zweitliga-Spitzenreiter Ingolstadt pusht.
Der FCK will mit einer vielleicht langsameren, aber stetigen Entwicklung punkten. Er will auch mit den sechs Millionen Euro aus der Fananleihe Talente ausbilden und um sie werben. Beispiele dafür, dass das klappen kann, liefert der aktuelle Kader mit allein fünf deutschen U21-Nationalspielern. Ein Klub mit Umfeld und Struktur des FCK wird stets hart um jeden Mini-Erfolg kämpfen müssen. Aber Lautern hat den Absturz vermieden, gehört zu den 25 Topklubs im Weltmeisterland. Und ist fleißig dabei, diese Position mit Vernunft und Augenmaß zu festigen. Oliver Sperk
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Die langsamere, aber stetige Entwicklung finde ich bemerkenswert. Deshalb leiht Mann 2 junge Leute noch zusätzlich zu dem anderen Jungen im Mittelfeld aus. Das Beste ist dazu noch,dass man für alle DREI keine Kaufoption hat. Soviel zum Thema vorausschauend.....
Was ein Kommentar mal wieder von meinem Lieblingsschreiberling Sperk.
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ich finde aber er hat Recht. Er beschreibt immerhin das was ich hier versuche seit Jahren zu vermitteln. Und es ist eben nicht selbstverständlich das das alles grad mal so von alleine läuft. Im Grunde liegt es momentan daran das wir sobald ein Team funktioniert und wir gute Spieler haben diese abwandern. Das können wir gar nicht verhindern. Siehe Lakic, als der gut war, war er weg. Wo er nicht mehr das brachte was man sich erhoffte war er wieder gut genug für uns. Aber das sieht man ja auch an allem anderen, im Größeren Stil bei Borussia Dortmund. Die Spieler wollen eben nochmal die Million mehr, nochmal größere Chancen international zu spielen etc. Solange wir hier nicht wirklich was Großes bieten können werden große Spieler auch nicht lange bleiben.
Wo sind sie denn hin die Spieler auf denen unser Erstliagerfolg basierte... Sam, Ilicevic und Co... eben.
Und das zu verstehen ist wichtig. Das wird sich so schnell nicht ändern. Deswegen muss man als FCK neben einer nachhaltigen Nachwuchsarbeit (ich sag nur NLZ) auch eine gute Verkaufsstrategie erarbeiten. Das IST nunmal so.
Was denkt denn ihr wenn Heintz so weiter macht wie lange der noch für uns spielt? Da kommen bald andere Vereine und wollen den. Und der Heintz wird sicher nicht sagen "ach beim FCK ist es so schön ich bleibe".... und da kann Herr Kuntz oder Herr Rombach einen Haufen Scheiße für. Das ist der Markt. Das ist die Realität. Deswegen müssen bei uns mehrere Faktoren zusammen kommen um wieder eine Stammkraft in dr Bundesliga zu sein. Da muss man halt mal ein paar gute junge Spieler beisammen haben und ein paar erfahrene die was können. Und sowas schüttelt man sich nicht aus dem Ärmel.
Deswegen kann ich auch nicht verstehen wenn man den Verantwortlichen hier vorwirft sie hätten keine Ahnung oder würden nur für sich selber stehen. Ich finde das angesichts der Ereignisse der letzten Jahren einfach nur dreist und frech. Was erwarten diese Leute? Das wir Serienmeister werden oder Stammgast in der CL? Und ich soll der Träumer sein?
Wir sind auf einem guten Weg, auch dies ist FAKT. Wer schon vergessen hat das wir kurz vor dem totalen Aus standen der hat aber eine ziemlich kurze Halbwertszeit von Vereinserinnerungen.
Man muss schon realistisch bleiben. Und ich sage das die höheren Ansprüche auch erfüllt werden wenn man die Ruhe bewahrt. Den schnellen Erfolg den man sich hier erwartet den gibt es nicht. Basta.
Wir müssen nachhaltig arbeiten um im Geschäft erfolgreich zu sein. Das wurde lange nicht getan. Seit 2008 wird es das wieder.
Also nehmt eure persönlichen Eitelkeiten gegen Einzelpersonen beim FCK mal etwas zurück und denkt nach ob ich so unrecht habe. Wenn ihr Erfolg wollt dann gebt eurem Verein Zeit aus der Vergangenheit rauszuwachsen. Es dauert nicht mehr lange wenn ihr cool bleibt.
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Blubb Blubb....
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Blubb Blubb....
Würde ihm gerne recht geben, wenn dann Ruhe in der Bude wäre!
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Blubb Blubb....
Es gibt aber eine sportliche und eine betriebswirtschaftliche Seite mplusk
Ich gebe dir ja Recht das man Fehler machte und gut daran tat einen Sportdirektor zu holen (wohl leider erst dadurch das man merkte das man sich aufs dünne Glatteis begibt)... aber besser spät als nie.
Was die wirtschaftlichen Aspekte angeht hat man das Nötige getan und versucht das Optimum rauszuholen. Mehr geht meiner Meinung nach nicht.
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Es gibt aber eine sportliche und eine betriebswirtschaftliche Seite mplusk
Ich gebe dir ja Recht das man Fehler machte und gut daran tat einen Sportdirektor zu holen (wohl leider erst dadurch das man merkte das man sich aufs dünne Glatteis begibt)... aber besser spät als nie.
Was die wirtschaftlichen Aspekte angeht hat man das Nötige getan und versucht das Optimum rauszuholen. Mehr geht meiner Meinung nach nicht.
Woher willst das mit der Wirtschaftlichkeit wissen? Weil es das Lachgesicht sagt?
Glaube mir , in erster Linie Schaut der auch das der eigene Geldbeutel gefüllt ist.