kneift man vor der faz und ashelm?
obwohl man sich doch nix vorzuwerfen hat
ZitatTrotzdem wird der FCK die Aussagen Ashelms juristisch nicht anfechten, auch wenn man sich darüber intensiv beraten habe, wie Stefan Roßkopf erklärt,: „Wir erachten es zum jetzigen Zeitpunkt als nicht sinnvoll, kostspielige juristische Schritte gegen einen großen Medienkonzern wie die FAZ einzuleiten.“
Finde ich verständlich wenn der finanzielle Aufwand zu groß ist. Denn viel gewinnen kann der FCK bei so etwas nicht. Aktiv dagegensteuern indem man selbst Aufklärung betreibt und Transparenz schafft kostet hingegen nichts und nimmt den Stoff für solche Artikel schon ganz von alleine.
Vllt sollte man sich lieber mal mit den Chefs von Alshelm unterhalten.
Das ist ja nicht gerade Werbung für die FAZ die da betrieben wird.
Aktiv dagegensteuern indem man selbst Aufklärung betreibt und Transparenz schafft
transparenz ist für kuntz ein fremdwort.man hätte doch schon viel früher solchen aktionen
und den treibern,den wind aus den segeln nehmen können.
die anleihe ist ja angeblich zu jeder zeit verfügbar.baubeginn nlz frühestens frühjahr 2016
wird die anleihe weiterhin für das operative geschäft genutzt oder liegt sie fest.sollte sie
für das operative geschäft genutzt werden,wäre das betrug am anleger.
das sind dinge die den fan beschäftigen und es kommen nur schwammige aussagen.
Ich dachte das Rechtsverfahren ist im Gange? ICh würde es verwunderlich finden wenn man nun NICHT den letzten Schritt geht und ein für allemal juristisch feststellen lässt dass die Thematik um Stadionmiete und Fröhnerhof einwandfrei ist. Was man dabei zu gewinnen hat? Ruhe! und eine wasserfreste grundlage für die Zukunftsplanungen incl Gespräche mit Sponsoren.
Ich dachte das Rechtsverfahren ist im Gange?
Das war doch gegen den Bund der Steuerzahler, gegen die FAZ hat man meines Wissens nach bisher nichts unternommen gehabt. Oder irre ich mich?
Das meinte ich ja. Und wenn das Verfahren gegen den BdS gewonnen wird hat man doch alle trümpfe für nen Schdensersatzklage in der hand.
Ich hatte mal beim Verein nachgefragt..
Sehr geehrte Damen unde Herren des 1.FC Kaiserslautern,
ich bin Mitglied (Mitgliedsnummer *****) im Verein und wollte mich erkundigen, inwieweit wir Mitglieder auch eine Unterlassungsklage gegen den BDS und die FAZ stellen können, wegen der nachweislich falschen Berichterstattung über unseren 1.FC Kaiserslautern.
Dabei soll es aber nicht heißen, der Verein stiftet seine Mitglieder an, sondern das man als Mitglied sein Recht wahrnehmen kann um jegliche falsche Behauptungen gegen den Verein zu unterbinden und damit einen finanz. Schaden abwenden könnte.
Deswegen bitte ich mal um einen Termin mit einer Person im Verein, um darüber ein informatives Gespräch führen zu können. Denn eine Klage gegen diverse Personen vom BDS und der FAZ, soll ja auch Erfolg mit sich führen.
Mit sportlichem Gruß
Das kam dann einige Tage später
Hallo Herr Herrmann,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir bedanken uns für Ihre Einsatz für die Roten Teufel.
Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir als Verein Ihnen keine Tipps geben können, wie Sie gegen die Berichterstattung vorgehen können.
Jedoch versichern wir Ihnen, dass auch der FCK ein Vorgehen gegen die Berichterstattung prüft.
Dass der FCK mit den Berichten der der F.A.Z. nicht einverstanden ist, haben unsere Vorstände auf unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung deutlich zum Ausdruck gebracht.
Nach Prüfung des weiteren Vorgehens werden wir gegebenenfalls reagieren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß mit den Roten Teufeln und senden viele Grüße vom Betzenberg!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr FCK-Geschäftsstellen-Team
ZitatManager Christian Heidel vom Bundesligisten FSV Mainz 05 ist der Ansicht, dass eine Ausgliederung der Profiabteilung sowie eine Gründung einer Kapitalgesellschaft im deutschen Spitzenfußball auf Dauer alternativlos sein könnte. "Wenn es die Möglichkeit gibt, über eine Ausgliederung mehr Kapital zu generieren und über den e.V. nicht, dann werden eingetragene Vereine keine Chance mehr haben und umdenken müssen", sagte Heidel den Stuttgarter Nachrichten (Donnerstagausgabe). Die Rheinhessen gehören mit Schalke 04, dem VfB Stuttgart, dem SC Freiburg und dem SC Paderborn zu den letzten eingetragenen Vereinen in der Bundesliga. "Wir in Mainz haben bislang noch keine Vorteile in der Gründung einer Kapitalgesellschaft gesehen. Ich möchte es aber auch nicht für immer ausschließen", erklärte Heidel weiter. Eine Bundesliga, die nur noch aus Kapitalgesellschaften besteht, kann sich der 51-Jährige gut vorstellen: "Wann das der Fall sein wird, ist schwer zu sagen. Ich hoffe, wir haben noch Zeit, aber der Fußball entwickelt sich derzeit rasant."
Ich stelle dies, obwohl es den FCS betrifft, mal hier rein, weil dieses Thema demnächst wohl auch die Mitglieder
des FCK beschäftigen wird.
ZitatAnhänger des 1. FC Saarbrücken sollen am 24. Februar darüber abstimmen, ob sie über eine eventuelle Ausgliederung abstimmen dürfen. Wenn ein Fußballverein seine Profi-Abteilung ausgliedern will, stockt den Fans meist der Atem. In Saarbrücken stimmen sie daher darüber ab, ob Vereinsmitglieder bei einer eventuellen Ausgliederung mitreden dürfen. Das Präsidium darf die Ausgliederung vorbereiten. Die Mitglieder sollen aber darüber abstimmen, ob die Pläne des Präsidiums wirklich umgesetzt werden. Eine Drei-Viertel-Mehrheit soll laut Palms Antrag dazu nötig sein.
