Mainz ist rum. Die Vergangenheit ist rum. Man kann natürlich wie in den vergangenen Jahren heulen was alles so schlimm ist und dumm gelaufen war. Und wer die Buhmänner waren und sind.
Oder man ändert was. Packt es an. Geht als Mitglied auf die JHV. Verfasst Briefe. Organisiert eine Unterschriftenaktion. Setzt Signale. Es gibt viele Möglichkeiten es anzugehen.
Das Kritisieren der Fehler und der Personen die sie begangen haben ist schön und gut. Nur muss man irgendwann auch mal erkennen das uns das nicht weiter bringt. Entweder man spricht es an an bei entsprechender Gelegenheit, geht voran weil man etwas ändern möchte...
Oder man jammert eben bis in alle Ewigkeiten wie Scheiße alles sei. Wobei vieles Scheiße ist. Aber nicht alles. Und an dem was Nicht! Scheiße ist muss man sich mal anfangen zu orientieren. Da sind die Ansätze und Keimzellen für was Neues.
Man muss dazu aber auch mal bereit sein alte Muster und Paradigmen zu hinterfragen. Jeder. Bei sich selbst. Sonst kommt man keinen Millimeter voran. Und wir wollen doch alle voran kommen.
Nicht wahr?