• das Thema Stöger sollte man ad acta legen...Ewerton war sein Volltreffer, danach kommt lange nichts. Der Abgang nach Pauli hat ein Geschmäckle für mich und ist sicher nicht über Nacht eingeleitet worden.


    Banf macht seine Sache bis dato ok, scheint nicht zur Kategorie Blender zu gehören wie sein Vorgänger.


    Bzgl. Ausgliederung: Die Baustelle würde ich nicht vertagen, auch in Liga 3 sollte es soweit kommen, muss dringend frisches Geld her !
    Man sollte zumindest eine Mitgliedsversammlung incl. Abstimmung im Mai ansetzen, unmittelbar nach Saisonabschluss.

  • Remy hätte ruhig in den AR gewählt werden können. Er scheint sehr gut informiert zu sein, kennt die strukturen und macht einen sehr sachlichen aber auch kompetenten eindruck. trotz seiner nichtwahl ist er noch stark interessiert und gibt gute einblicke, aber keine unnötigen infos die unruhe stiften könnten, an die fans weiter

    Jeder Traum geht mal zu Ende,
    nur WIR warten auf die Wende....

  • Remy hätte ruhig in den AR gewählt werden können.


    er hatte das pech,dass die traditionalisten die ar-wahl bestimmt haben.zum großteil mitglieder die
    sich nicht durch die gängigen medien ihre informationen holen,sondern sich nach der mundpropaganda
    richten.

  • passt zum dorftum. sorry nicht böse gmeint, aber lieber nach geschwätz gehen statt selbst mal infos einzuholen, was gerade im heutigen zeitalter ziemlich einfach für jeden ist.

    Jeder Traum geht mal zu Ende,
    nur WIR warten auf die Wende....

  • Bruno Otter neuer Stellvertreter Patrick Banfs in der FCK-Kapitalgesellschaft

    Der pensionierte Bankdirektor Bruno Otter ist neuer stellvertretenden Beiratsvorsitzender der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH. Otter folgt auf Paul Wüst, der das Amt aus gesundheitlichen Gründen aufgab. Beiratschef Patrick Banf hat Otter berufen, der zuvor schon im Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern e.V. Wüsts Amt übernahm. Der Südpfälzer bleibt aber in beiden Gremien vertreten. Den Vorsitz im Aufsichtsrat des e.V. hat Jochen Grotepaß inne.


    Quelle: Rheinpfalz

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Paul Wüst äußert sich zum Rücktritt als stellvertretender Aufsichtsrat


    Darunter in einem Kommenrar äußert sich auch Harry Berg, ebenfalls sehr lesenswert.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Es ist schade, dass es beim FCK so geworden ist, so gekommen ist.


    Die nächste Ernüchterung wird es für viele bei/nach der JHV geben. Meiner Meinung nach würde sich die sportliche Situation des FCK mit Zeit, Geduld und vor allem Geld ändern lassen. Aber der nichtsportliche Niedergang ist ist irreversibel, da wird sich nichts mehr verändern.


    Banf wird meiner Meinung nach als der in die Geschichte eingehen, der den Schlussakt eingeleitet hat. Auch wenn er nicht der alleinverantwortliche Akteur ist/war - er steht/stand dem Ganzen vor.

  • Ich wünsche Paul Wüst alles gute. Ich denke, seine Worte sind gut gewählt - für einen Facebook Vortrag. Und ich kann nur bestätigen, ein stellvertretender Vorsitzender in einem Gremium zu sein ist was anderes als ein Mitglied des Gremium zu sein.


    Allerdings kann ich auch Layenbergers Sicht nachvollziehen. Man spürt darin was da in den letzten Monaten für Strömungen aktiv waren. Man spürt darin mA auch, dass Layenberger nach Ablauf des Vertrages kein Sponsor mehr sein wird. Dafür sind die Differenzen aus mS zu groß - und er hat ja seine Gründe nochmal alle gelistet.


    Man spürt bei Wüst und bei Layenberger die Verletzungen, die die Monate und die Kämpfe verursacht haben.

    Wenn wir nun mit den Leistungen auf dem Platz bis zur JHV weitermachen, dann wird dort auch kein Effekt vom Fußballerischen her dämpfend wirken. Dort kann es dann sehr deutlich werden.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Ich kann Layenberger nicht verstehen. Nicht wegen der inhaltlichen Punkte, sondern wegen der Tatsache sowas wieder mal öffentlich auf Facebook zu thematisieren. Was erhofft er sich davon? Also das hätte er Wüst auch ins Gesicht sagen können. Vielleicht macht er das auch noch. Verstehen kann ich das trotzdem nicht.


    Was Wüsts Hoffnung betrifft, dass man als Verantwortlicher in der von ihm geschilderten Situation nicht beleidigt und diffamiert wird, halte ich leider für einen frommen Wunsch. Ich wünschte es wäre anders, aber solange die Fans zumindest keinen sportlichen Erfolg sehen wird das so bleiben. Ist auch nicht anzunehmen, dass in absehbarer Zeit ein gesellschaftlicher Wandel passiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Gonzo ()

  • Gonzo, ich schrieb das ich seine Sicht nachvollziehen kann.


    Denn abseits der Erklärung von Wüst, warum er kürzer tritt, könnte man auch sagen, dass er in seinem Post eine Art Zeichen für die JHV setzen will - und zwar in eine bestimmte Richtung. Dagegen hält dann Layenberger.


    Ich wäre froh gewesen, wenn beide darauf verzichtet hätten. Leider erzeugt momentan jede Aktion der einen Seiten eine Reaktion der anderen Seite.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)