Glaubst/Weißt du das Klatt, Grieß und Stöver zusammen weniger Gehalt bekommen als davor Kuntz und Grünewalt?
Ich glaube, dass Klatt, Gries und Stöver zusammen soviel bekommen wie vorher Kuntz und Grünewald.
3 zum Preis von 2.
Jahreshauptversammlung am 12. November 2016
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Und zu Schupp-Zeiten wurde dessen Gehalt on top gezahlt?
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Dessen bin ich überzeugt.
Vorgesehen war der Posten jedenfalls nicht, als man Kuntz den Vertrag verlängerte. Und auch Grünewald nicht.
Und vergiss mir die Kohle für Ansgar Schwenken im letzten Jahr nicht. -
bei uns hatten in den letzten 5 jahren sogar die externen berater ihre eigenen berater.
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Waren nicht die Verpflichtung von Schupp und die Vertragsverlängerung von Kuntz zeitgleich? Da hätte man doch Kuntz Gehalt angleichen können/müssen. Weniger Aufgaben = weniger Gehalt. Wäre zumindest für mich die logische Folge gewesen.
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Kuntz hat nur einmal weniger Gehalt bekommen.
Als alle ihr Gehalt auf Zweitliganiveau geschraubt haben.
Ansonsten waren die Gehälter meiner Meinung nach selbst für Zweitligaverhältnisse recht "anständig".
Es hat einen Grund gegeben, weshalb man sich beharrlich weigerte, auch nur die Gesamtkosten für den Vorstand offen zu legen.
Und jetzt kannst du dir mal überlegen, wie hoch das war, wenn man es selbst durch den Faktor 2 teilen könnte, und es immer noch als zu hoch empfinden könnte.Erinnert euch, auf der JHV gab es die Empfehlung der Mitglieder, dass dies in der neuen Bilanz ausgewiesen werden sollte.
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Ich habe das auf swe erst heute angeschaut.
http://www.swr.de/sport/berich…831144/1mh58xj/index.html
Im letzten Drittel wird sehr klar unser Problem angesprochen:
Pro Jahr zwischen 3 und 5 Milo.€ Defizit das ausgeglichen werden muss. Durch z.B. Spielerverkäufe.Und dafür erhoffe ich mir auf der JHV Strategien und Ideen seitens der Vereinsführung.
WIR MÜSSEN hier in den nächsten Drei Jahren den Trendumschwung hinbekommen, sonst wird aus der RTL Posse in Zukunft vielleicht auf andere Art und Weise Realität....VG
Ostalb-decil -
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Auch der aktuelle Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern möchte sich zu den Diskussionen der vergangenen Tage im Rahmen der medialen Berichterstattung über angebliche Verfehlungen der Vereinsführung im Jahre 2008 äußern.
Der Aufsichtsrat des FCK sieht keinerlei Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Insolvenz und appelliert an die Vereinsmitglieder, persönliche Interessen nicht über die Interessen des Vereins zu stellen.„Die gegenwärtige Diskussion um Vorgänge, die mehr als acht Jahre zurückliegen, ist nicht zielführend, schadet dem Verein und sollte daher so schnell wie möglich beendet werden. Bei aller notwendigen Aufklärung, persönliche Auseinandersetzungen dürfen nicht auf dem Rücken und zu Lasten des Vereins geführt werden. Das Wohl des FCK sollte bei allen Beteiligten immer im Vordergrund stehen.
Wir appellieren daher an alle Mitglieder, diesen Grundsatz auch bei der anstehenden Mitgliederversammlung zu beherzigen. Wir sollten uns auf die Gegenwart und die aktuelle Situation konzentrieren. Es warten zahlreiche Herausforderungen auf unseren Verein, und wir müssen jetzt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen, um unsere Ziele erreichen zu können. Es geht nur um den FCK“, erklärt der FCK-Aufsichtsratsvorsitzende Nikolai Riesenkampff.
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FCK-Aufsichtsratschef Riesenkampff: Nur die Mitglieder entscheiden über Ausgliederung
Das Ziel des 1. FC Kaiserslautern heißt Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Nur so kann der Verein saniert werden, sagen Vorstand und Aufsichtsrat. Ein Thema, neue Geldquellen zu erschließen, ist die Ausgliederung. Das Thema "strategische Partnerschaften" will die FCK-Führung am Samstag bei der Jahreshauptversammlung thematisieren. "Am Ende entscheiden darüber aber nur die Mitglieder", sagt FCK-Aufsichtsratschef Nikolai Riesenkampff.
Quelle: http://www.rheinpfalz.de/nachr…iden-ueber-ausgliederung/ -
Ich denke die Entscheidung ob Ausgliederung oder nicht ist den Mitgliedern aufgrund der finanziellen Lage doch schon vorgegeben.
Im Endeffekt sehe ich es so, gibt es keine Ausgliederung oder Kapital durch einen Investor bzw. Sponsor, kann der FCK wohl nicht mehr lange überleben.
Zu lange schwimmt der Verein schon in haiverseuchten Gewässern, er kann sich nur sehr mühsam über Wasser halten, sollen wieder bessere Zeiten kommen muss man die Kröte Ausgliederung schlucken.
Die Alternative heißt für mich kurz bis mittelfristig Amateurfußball, das kann kein Mitglied wirklich wollen!