Die bettelarme Offensivabteilung

  • Der einzige der Charakter zeigt ist Müller. Auch in den Worten.
    Nehmt Halfar die Binde weg, gebt sie ihm.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Herr Notzon das war ein Klassenunterschied.Hätte Spalvis getroffen dann hätte Bielefeld noch einen Gang zugelegt.Seien Sie doch ehrlich und sagen bitte endlich dass die Qualität nicht ausreicht.Sie haben doch frohen Mutes gesagt dass Sie von der Qualität der Mannschaft überzeugt sind und das die Abgänge kompensiert wurden.Für mich haben Sie definitiv versagt!

  • Zitat

    Die missliche Lage, der erneute Rückschlag, zehrt auch an den Nerven des Torhüters. Einmal mehr war Marius Müller bester Lauterer, einmal mehr stand er am Ende mit leeren Händen da. „Man muss ehrlich sein, wir hatten in Dresden viel Dusel, haben da kein gutes Spiel gemacht. Wir haben versucht, die Euphorie des späten Sieges mitzunehmen. Und jetzt wieder dieser Rückschlag“, haderte der Torhüter. „Ich sehe ja, was sie alle die Woche über investieren. Wir machen, wir tun, dann kriegen die vorne keine Bälle, wir spielen Fehlpässe en masse…“


    Ich hätte vor der Saison nicht gedacht das Müller unser bester Spieler ist. Er kann mit am wenigsten an der jetzigen Situation. Wenn ich schon lese das wir mal wieder nicht einmal 10 mal aufs Tor schießen, und das in einem Heimspiel, das sagt doch schon alles. Und denkt Notzon wirklich dass das Spiel anders verlaufen wäre wenn Spalvis das Ding in der Neunten Minute macht?
    Und auf seine Verstärkungen in der Winterpause bin ich ja mal gespannt. Ich schau nachher mal welche Spieler derzeit verletzt oder im Aufbautraining sind und uns "sofort verstärken" können! :arbeit:

  • Eins muss man den Kerlen lassen.
    Wenn mal ein kleines bisschen Hoffnung, und sei es durch einen Dusel Sieg, aufkommt, wird dieser direkt wieder erstickt.
    Zumindest hier ist man konstant.
    Was wurde hier schon alles geschrieben, über das System, über die Trainer, über einzelne Spieler, über Vorstand, über Aufsichtsrat, über die Fans, über frühere Funktionäre.
    Was hat es gebracht?
    Der FCK ist nur noch ein Scherbenhaufen der schon seit, man kann fast sagen, Jahrzehnten von seinen guten Tagen aus einer anderen Zeit lebt.
    Nun scheint es soweit. Es geht dem Ende zu. Keiner ist bereit den Kampf anzunehmen. Wenn ich solche Aussagen höre, wenn der Ball reingegangen wäre hätte es vielleicht ein anderes Spiel gegeben.
    Diese Aussage drückt doch schon die Hilflosigkeit aus.
    Herr Notzon, in der Pfalz gibt es einen Spruch der heißt: Wenn de Hund nid gschisse hät, hätte er den HAS gfangen.
    Sie sollten sich die Spieler mal zur Brust nehmen, ich meine jetzt nicht die jungen, sondern die sogenannten Routiniers, die jungen brauchen Spieler an denen sie sich aufrichten können, die auch mal einen Fehler eines jungen Spielers auswetzen. Aber weit gefehlt, weder ein Halfar noch ein Ziegler und schon gar nicht ein Vucur sind bereit mal da hin zu gehen wo es weh tut. Das Glück kann man erzwingen, wenn man bereit ist alles dafür zu geben ein Spiel zu gewinnen. Diese Bereitschaft spreche ich unseren Mimosen ab, auch unser Königstransfer der letzten Saison, Herr Moritz scheint sich zu schade mal die Ärmel hochzukrempeln.
    Hier Herr Notzon gilt es anzusetzen. Die Sprüche von wegen hätte, wenn und aber, können sie stecken lassen, die helfen uns nicht weiter.
    Dem Vorstand würde ich raten, mal auf ehemalig Spieler zu zugehen und versuchen diese, in der Situation in der wir gerade sind irgendwie zu animieren dem FCK zur Seite zu stehen. Sie sollten auch wissen wer alles unser Trikot getragen hat aber vor allem wer es so getragen hat, dass der FCK viele Jahre eine Rolle im großen Fußballzirkus spielte.
    Wenn sie wirklich, so wie sie es betonten, Herr Gries, FCK Fan sind und schon immer waren, hätten sie wissen müssen, dass ein Herr Neues dem FCK viel gegeben hat und der Anstand hätte es verlangt das zumindest ein Offizieller auf dessen Bestattung erscheint. Sie hätten auch veranlassen können das man für einen ehemaligen Trainer zumindest ein Spiel den Trauerflor überstreifen lässt.
    Auch wenn der FCK in einer sehr schwierigen Situation ist, sollte man das menschliche, dass für mich den FCK in früheren Zeiten ausgemacht hat, nicht vergessen. Sie fordern Zusammenhalt aber leben diesen nicht vor.
    Was seit geraumer Zeit passiert ist die Entfremdung des Vereins zu seinen Fans.
    Wenn ich aus meiner Haut könnte, würde ich dem FCK den Rücken kehren aber hierzu bin ich zu tief mit ihm verbunden.
    Aber Spaß bringt mir der Club schon lange keinen mehr.

  • Der Verein steht deswegen da wo er jetzt steht da den Verantwortlichen der Gesamtüberblick fehlt.

    Wenigstens setzen sie sich jetzt nicht mehr in den Krombacher Doppelpass mit fünf Schorle im Kopf und ner halben Packung Valium und kommunizieren das ungefiltert dass sie keinen Durchblick haben. Aber ansonsten hat sich nichts verbessert.


  • Hier Herr Notzon gilt es anzusetzen. Die Sprüche von wegen hätte, wenn und aber, können sie stecken lassen, die helfen uns nicht weiter.


    Ich hoffe doch stark, dass ein Herr Notzon hier nicht mehr ansetzen darf. Er hat die selbe Qualität wie die Mannschaft. Bleibt nur zu hoffen, dass man beides so schnell wie möglich los wird. Den kannst auch freistellen und die diesjährige Weinkönigin aus ner Trommel mit allen zur Winterpause verfügbaren Spielern einfach ein paar rausziehn lassen. Dann is die Wahrscheinlichkeit auf nen guten Transfer noch höher. Aber spielt eh keine Rolle. Man kann im Winter nur weiteres Geld verbrennen eigentlich. Aber das is man ja gewohnt, daher wird man bestimmt groß einkaufen. Gibt noch genug Sportinvaliden ohne Vertrag.


    Ansonsten gibts wohl deinem Kommentar nix hinzuzufügen. Nur beim "am Club hängen" bin ich glücklicherweise schon nen Schritt weiter. Soll der Verein halt absteigen mit allen Folgen. Verdient wärs allemal.


  • genau,du solltest es den kerlen beibringen und keine schlauen sprüche klopfen

    Du musst leider als Beispiel herhalten, auch wenn es nicht direkt dir gilt. Wir sollten endlich alle Interviews verbieten, dann kann sich keiner mehr über solche Aussagen aufregen. Wäre zwar unprofessionell, aber so wie jedes Wort hier auf die Goldwaage gelegt wird, wärs allemal besser.