„Ich sage grundsätzlich nie nie“

  • Ich kenn MM nur als Schiedsrichter, also kann ich auch zu seinen Verbindungen nichts sagen. Jedoch wäre er doch prädestiniert dem FCK wieder ein Gesicht zu geben. Als Botschafter, gerne auch im AR. Aber das macht ja anscheinend sein Ego nicht mit. Es sollte doch allen daran gelegen sein dem FCK zu helfen oder nicht?!

  • So sehe ich das auch! Alle wollen helfen, aber wenn es darauf ankommt kneifen. Nur als VV - welches Selbstverständnis steht da dahinter.


    Denkt einmal an Euch und euer Berufsleben - nur als "Chef" oder gar nicht. Wie weit wäre da jeder von Euch gekommen? Und weil es nicht geklappt hat einen auf beleidigt zu spielen und mit Briefen an die Öffentlichkeit gehen. Nee, ganz schlechter Stil!

  • Deswegen gibt es auch keinen Bundesligaverein mit einem Vorstandsvorsitzenden. Er hätte es damals gemacht, er hat es aber nicht machen müssen. Deshalb hinkt der Vergleich mit unserem Berufsleben.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

  • Letzten Endes knirscht es zwischen allen Beteiligten und dass ist mit ein Grund für die aktuelle Situation. Keiner will wohl über seinen Schatten springen bzw. es gibt viel zu viele Blender, die einiges versprechen aber schnell merken, dass die Luft dünn wird.

  • „Ich habe damals klar gesagt: Ich mache nicht den Grüßonkel. Ich weiß, was ich kann, ich weiß aber auch, was ich nicht kann. Mich gibt es ganz oder gar nicht“, betont Merk


    „Ich sage grundsätzlich nie nie, aber meine volle Konzentration gilt meinen anderen, vielfältigen beruflichen und privaten Herausforderungen“, erklärte Merk.


    So gern ich Merk im Vorstand sehen würde, aber er widerspricht sich auch.
    Wollte er vor 1,5 Jahren nur ganz oder gar nicht, würde er es jetzt zur Verfügung stehen, aber nicht mit voller Konzentration.
    Dann kann man es auch leider sein lassen, schade.

  • Wenn ein solcher Posten zu vergeben ist, werden immer Ehemalige (mit Strahlkraft) genannt werden oder Personen, die in der Vergangenheit mehrfach ihre Verbundenheit mit dem FCK bekräftigt haben. Es ist also völlig normal, dass die Presse hier erneut Merk ins Rennen schickt, aber schon die Wortwahl lässt darauf schließen, dass es sich derzeit nur um eine (wahllose) Nennung handelt, ohne einen annähernd ernsthaften Hintergrund zu kennen.