Kolumne von Eric Scherer
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Kolumne von Eric Scherer
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das wird eine sehr zeitaufwendige aufgabe werden. zum einen ist nahezu ein kompletter kader zu gestalten. ablösesummen werden wohl gar nicht bezahlt werden können und transfereinnahmen wird es auch nicht geben (wenn die verträge nicht für liga 3 gelten, können die spieler doch ablösefrei wechseln?) . verhandlungen mit der stadt wegen des stadions. dazu das jährliche minus was man einfährt aber ca. 8 mio weniger fernsehgelder. wie soll man da nur ansatzweise auf einen grünen zweig kommen?
@ TdT
Gar nicht! Die 3. Liga ist nichts als Sand in die Augen gestreut!
Der Hauptgrund für unsere finanzielle Schieflage sind die Stadionkosten.
Daher sehe ich in Liga 3 den FCK nicht mehr im Fritz-Walter-Stadion. jedenfalls nicht ansatzweise zu bisher vereinbarten Bedingungen. Weder in voller Höhe, noch im Rahmen der bisherigen Mietstundungen.
Ohne Fritz-Walter-Stadion ist der FCK finanziell auch in der Lage, Liga 3 zu stemmen.
Ohne Fritz-Walter-Stadion ist der FCK finanziell auch in der Lage, Liga 3 zu stemmen.
Ohne FWS wäre der FCK jetzt nicht da wo er ist. Bis in die 90er Jahre hinein im absolut positiven Sinne, seitdem immer mehr im negativen Sinne. Aktuell ist das FWS der Sarg des FCK.
Aber der FCK ohne FWS? Ich möchte mir das nicht vorstellen. Außerdem benötigt der FCK eine Spielstätte. Daher kommen wir ohne gnadenlosen Abstieg in die Niederungen des Fußballs inklusive Insolvenz ohnehin nie mehr auf einen grünen Zweig. Denn an einen Investor, der ernsthaftes Interesse am FCK hat, glaube ich nicht.
Die Frage ist ja auch, was passiert, wenn wir nicht mehr aufm Betze spielen. Die Stadt kann das Ding ja selbst mit dem FCK grad so halten. Die 3. Liga wird für alle in Kaiserslautern zur Katastrophe werden, wenn man nicht einen Masterplan aus dem Hut zaubert, zB mit Investor.
Die Frage ist halt auch wo man spielen könnte. Das nächste halbwegs taugliche „Stadion“ müsste Pirmasens sein, oder?
Südwest Stadion gibt es noch oder ???
Zu Beginn der Bundesligasaison 1978/1979 war der 1.FC Kaiserslautern aufgrund des Ausbaus des eigenen Stadions am Betzenberg zwei Heimspiele Gast im Südweststadion. Von 1983 bis 1989 trug der SV Waldhof Mannheim in Ermangelung eines eigenen bundesligatauglichen Stadions 102 Bundesligaspiele im Südweststadion aus.
Heutzutage ist das Südweststadion in einem sehr schlechten Zustand, da sich kein finanzkräftiger Mieter findet. Die Stehtribünen in beiden Kurven sind wegen Baufälligkeit gesperrt. Nach dem Aufstieg des FSV Oggersheim in die Regionalliga 2007, hat sich die Stadt Ludwigshafen zu einer Renovierung bereit erklärt, für die rund 1.500.000 € veranschlagt wurde. Vor allem wurden die Sicherheitsanforderungen des DFB realisiert. .[2] Die Kapazität ist seitdem auf 6.100 Plätze beschränkt.
Wikipedia
Das Südweststadion kannste wahrscheinlich günstiger abreissen, als es zu unterhalten.
Pirmasens wäre ne Möglichkeit. Die sind doch auch ständig klamm und würden sich sicher über geteilte Kosten freuen.
Ohne FWS wäre der FCK jetzt nicht da wo er ist. Bis in die 90er Jahre hinein im absolut positiven Sinne, seitdem immer mehr im negativen Sinne. Aktuell ist das FWS der Sarg des FCK...
Da hast du sicherlich Recht. In den 90ern und davor war es aber im Profifußball wichtig Zuschauereinnahmen zu generieren. Diese Einnahmen waren immens wichtig. Und heute? Diese Art der Einnahmen ist leider nicht mehr so wichtig wie die TV Gelder und gute Sponsorenverträge. Klar war das damals auch wichtig nen Sponsor zu haben. Aber bei weitem nicht soo wichtig wie heute. Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege