wie hier schon vorgeschlagen,die sache von einem zivilgericht verhandeln lassen.

Zitat von TuxRacer

Wenn ein Regelverstoß sein sollte, dann sollte man dafür sorgen das es keine Meinungsfreiheit beim Fußball gibt und das die Profis nicht mündig sind.

Beleidigungen haben eben nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, und hier muss entschieden werden, ob es sich bei den Aussagen um eine Beleidigung handelt.

tuxracer: das gibt's doch eh schon. Bei großen Vereinen gibt es so was wie Coaches, die die Spieler darauf trimmen wie sie sich zu äußern haben. Es gibt doch nur noch eine hand voll Spieler die sagen was sie wirklich denken. In der heutigen Zeit ist es aber auch schwer für Spieler. Facebook Internet etc...alles wird verfolgt und in der Öffentlichkeit ausgeschlachtet

Sollte das, was er da im Interview sagte, als Beleidigung ausgelegt werden, müsste man sich einmal ausmalen, wie viel die Gerichte zu tun hätten, würden solche Ausfälle im zivilen Leben jedes Mal geahndet werden.

Hauptsache die Kasse klingelt beim DFB - der Rest ist egal.

Eier zeigen könnte der Schiri mit einem fairen Post das Löh Recht hat und er daneben lag, ebenso auf den Satz eingehen und die Sache wäre erledigt.

Es gibt keinen Grund, weshalb sich Löhmannsröben entschuldigen sollte.