85 Drittligaspiele und 20 Tore, mehr ist einfach nicht zu holen. Das ist das was zählt. Nicht wieviel Tore er in Jena in einer unterklassigen Liga oder im Verbandspokal geschossen hat. Selbst in der dritten englischen Liga war es genau 1 Tor. Dachte eigentlich er hätte dort 2te englische Liga gespielt, aber weit gefehlt.
12. Spieltag - 20. Oktober: 1. FC Kaiserslautern - KFC Uerdingen
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Biada und Zuck waren tatsächlich etwas spät dran. Ich hatte den Eindruck, dass Thiele immer einen Tick zu lange alleine auf weiter Flur ist. Da muss schneller nachgerückt werden.
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Wieso misst Du einen Stürmer rein an seinen Toren? Soll er sich, wie eins Toni Polster, einfach vorne rein stellen und warten bis er den Ball bekommt um Ihn dann rein zu machen? Dieser Spielertyp ist heute nicht mehr gefragt. Es gehört mehr zu einem Stürmer, als nur in der Box zu warten. Und Thiele macht genau das, was moderne Stürmer tun sollten. Die Tore werden bei Ihm von alleine wieder kommen, so wie er sich die Chancen erarbeitet.
Ich habe bei Dir das Gefühl, Du meckerst nur um des Meckerns Willen. Daher wohl auch die Anmerkung auf die 3. englische Liga. Wenn er höher gespielt hätte mit mehr Toren, würde er dann bei uns spielen? Wach auf und komm in der Realität an. Und vor allem, bewerte die Spieler nach den heutigen Anforderungen an den Spielertyp und nicht an Maßstäben aus der Vergangenheit.
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Andi_74, du verstehst definitiv nichts. Ich bin es einfach leid Dir aufzuzeigen, warum du es nicht checkst. Wenn du genau wissen willst, und dann einen qualifizierten Kommentar abgeben kannst, dann lies dir den Spieltagsthread durch. Verstehe den Kontext und dann können wir reden, vorher nicht mehr.
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Der FCK geht am Mittwoch mit Respekt an die Pokalaufgabe beim FK Pirmasens. Da Lukas Gottwalt sein Comeback vertagen muss, verteidigt Jonas Scholz.
ZitatKaiserslautern. Das Ausscheiden renommierter Drittligisten in den letzten Verbandspokalrunden bei tieferklassigen Klubs soll dem 1. FC Kaiserslautern auch am Mittwoch (19.30 Uhr) im Achtelfinal-Derby beim FK Pirmasens ausreichend Warnung sein. Unterschätzen verboten! Nicht vergessen: Nur eine Spielklasse trennt die beiden einstigen Erzrivalen noch. Ihre Wege trennten sich 1963, als die Fußball-Bundesliga kam.
Unter Beobachtung
Der FCK hat den Regionalligisten beobachtet – zuletzt am Freitag beim 1:1 gegen Kickers Offenbach. FCK-Coach Michael Frontzeck blickt der Partie mit Respekt entgegen – wie er das nach eigenem Bekunden bei jedem Gegner tut. Auch in der Vorbereitung – gleich wo der Gegner angesiedelt ist. „Regionalliga-Mannschaften können Bundesligisten weh tun – das sieht man jedes Jahr im DFB-Pokal“, mahnt der Lauterer Coach.
Einen Plan hat er gestern nach dem Training verworfen, verwerfen müssen: Das Comeback von Lukas Gottwalt nach Muskelfaserriss wird vertagt. „Kein Rückschlag, aber er fühlt sich noch nicht ganz frei“, sagt der Coach, hält an der Pause von Kevin Kraus fest. „Jonas Scholz spielt“, entschied Frontzeck, und setzt auf den 19 Jahre alten Schlacks an der Seite von Routinier André Hainault.
Kapitän Florian Dick führt
Die Mannschaft führt Florian Dick, der Kapitän. „Es wird eine gute Mannschaft auf dem Platz stehen“, verspricht der Lauterer Coach, der heute – sofern über Nacht oder im Vormittagstraining nichts mehr passiert – auf Kraus, Janek Sternberg und Jan Löhmannsröben verzichten wird.
Frontzeck erwartet, dass seine Mannschaft couragiert und engagiert in einem feinen, vollen Stadion zur Sache geht. Die Einstellung beim 7:0 beim Oberligisten SC Idar-Oberstein war vorbildlich. So will der Coach Dick, Biada und Kollegen auch heute auf der Husterhöhe sehen.
Trainer zeigt Verständnis für Fans
Erfreut sieht er den Reifeprozess der Mannschaft in der Liga, das Ausrufezeichen beim 2:0 gegen Uerdingen. Die Facebook-Botschaft von FCK-Hauptsponsor Harald Layenberger nach der Gala gegen Uerdingen, diejenigen, die den Coach kürzlich noch so schmähten, mögen sich bei Frontzeck entschuldigen, vernahm er dankbar lächelnd. „Bei aller Liebe zu Herrn Layenberger, ich bin nicht bei Facebook unterwegs, bei mir muss sich niemand entschuldigen. Ich bin seit 35 Jahren gewohnt, mit Kritik umzugehen“, sagt der 54-Jährige. Es gehe „um den Umgang miteinander“. Ein großer Verein wie der FCK mit überragender Historie plötzlich in der Dritten Liga – das sei für den Fan schwierig zu erleben und zu ertragen.
Frontzeck freut sich, dass die neue Mannschaft nun angenommen wird. Er weiß auch, dass der Wind sich drehen kann. Geduld? Reifezeit? Da zitiert er gerne Zeugwart „Wolle“ Wittich: „Wir meinen, wenn wir am Abend das Saatgut ausschütten, am nächsten Morgen den Rasen mähen zu können … “
Respekt-Debatte gut gedacht und schlecht gemacht
Die Respekt-Debatte der Bayern-Bosse hat Frontzeck verfolgt. Im Kern gut, richtig, wenn auch – leider – schlecht rübergebracht, meint er. Beispiel Manuel Neuer. „Der beste Torwart, den Deutschland je hatte. Und plötzlich wird Neuer nach ein, zwei Fehlern auf die Lichtung gestellt ... ?“
Der Profi-Fußball – längst eine Riesen-Unterhaltungsbranche. Werte gehen verloren. Überzeugungen gehen über Bord. Frontzeck mag gar nicht laut darüber nachdenken wie das ist, wenn die große Politik ins Spiel kommt.
Quelle: Rheinpfalz
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diabolo666: Und du verstehst nicht, warum diese ganze Diskussion angefangen hat. Auslöser war mein Satz WÄHREND des Spiels, nachdem er die zweite Riesenchance kläglich versemmelt hat, dass er eine Pflaume sei. Daraufhin kamen diverse Aussagen von den unterschiedlichsten Leuten, die ich alles andere als gut fand. Daraufhin habe ich versucht, aber offensichtlich ist es ein Kampf gegen Windmühlen, meine Aussage zu untermauern. Ich denke, mehr Argumente kann man nicht bringen. Wer es nicht versteht, dem kann ich nicht mehr weiterhelfen, meine Geduld ist erschöpft.
Dass der Satz während des Spiels gefallen ist hat überhaupt keine Relevanz, weil du nach dem Spiel mehrmals bestätigt hast, dass du bei deiner Meinung bleibst, dass Thiele eine Pflaume sei. Du hast Argumente für deine Meinung gebracht, die wurden diskutiert und es wurden Argumente für eine andere Sichtweise gebracht, die du nicht akzeptieren willst. Begründung deinerseits:
Am Ende stehen Tore und Vorlagen. Punkt Ende Aus. Da könnt ihr noch so schön reden, es hilft nichts.
Du bezeichnest es als "schön reden", dass andere FCK-Fans seine Leistung unter anderen Gesichtspunkten als nur der Scorer-Statistik beurteilen. Da frage ich mich wer die Windmühle ist, wenn du neben deiner Meinung keine anderen Meinungen akzeptieren willst. Mit eben jener Begründung, dass nur die von dir genannten Kriterien maßgebend seien, was aus deiner Sicht ja auch gar keine Diskussion zulassen soll. Dann macht eine Diskussion eben auch keinen Sinn.
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Gäähn. Lass stecken, ich bin raus hier.
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Tschö!
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Michael
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