Trainersuche: Wer wird neuer FCK-Cheftrainer?

  • genau. und die einen schreiben von den anderen ab. liga-drei z.b. fasst m.e. von anderen seiten gesammelte werke lediglich zusammen.

    es ist doch ganz einfach so, dass jeder etwas dazu schreiben möchte. gut und treffend informiert sind meist doch nur ein (max. zwei) stellen.

    Würde ich in dem Fall aber nicht behaupten. liga-drei ist im Prinzip die einzige Quelle, die bei Kocak konkret wird. Außerdem berufen sie sich auf ihre eigenen Informationen.

  • Dick: Eine Niederlage unserer Mannschaft


    Der FCK-Kapitän nach dem Aus für Frontzeck


    Es gibt keine Quadratur des Kreises: Aus dem Kandidatenkreis ist ein Dreieck geworden. Heute oder morgen wird nach Einschätzung von FCK-Sportchef Martin Bader die Entscheidung fallen, wer am Samstag (14 Uhr) als Cheftrainer auf der Bank von Drittligist 1. FC Kaiserslautern sitzt. Die Würzburger Kickers sind Gast im letzten Heimspiel des Jahres 2018.


    Bevor weißer Rauch auf dem Betzenberg aufsteigt, muss Bader auch den Aufsichtsrat von seinem Wunschkandidaten überzeugt haben. Namen sind noch geheime Kommandosache. Spekuliert wird angesichts der veröffentlichen Anforderungsprofils über Lukas Kwasniok (38; ehemals U19-Coach des Karlsruher SC), Hannes Drews (36; zuletzt Erzgebirge Aue), Dino Toppmöller (38; Dudelange), aber auch über den Mannheimer Christian Titz (47; zuletzt Hamburger SV) und den in Kaiserslautern als Balakov-Co-Trainer und Runjaic-Assistent hoch geschätzten Ilia Gruev (49; zuletzt MSV Duisburg). Kein Thema mehr zu sein scheinen Stefan Ruthenbeck (46; U19 1. FC Köln) oder Drittliga-Intimkenner Peter Vollmann (60; zuletzt VfR Aalen) und die Ex-Waldhöfer Jürgen Kohler (53; U19 Viktoria Köln), Gerd Dais (55; zuletzt SV Sandhausen) und Kenan Kocak (37; zuletzt SV Sandhausen). Uwe Neuhaus (59; zuletzt Dynamo Dresden) verfolgt andere Ziele. Noch ohne Fußball-Lehrer-Lizenz ist einer, der den „Betze“ mit seiner Mentalität rocken könnte: Miro Klose (40), aktuell Coach der U17 des FC Bayern München.


    Nur einen A-Schein besitzt auch Alexander Bugera (40), der ehemalige FCK-Profi. Nach seiner Karriere war er erfolgreicher Trainer der Lauterer U17 und U19. Nach Norbert Meiers Rauswurf stieg Bugera zum Co-Trainer von Jeff Strasser auf, blieb auch unter Michael Frontzeck Assistent. Momentan ist Bugera Interimstrainer.


    „Bugi, das war ein super Training heute!“ Gino Fechner (21), Mittelfeld-Hoffnung, zuletzt aber auch ein Gesicht der Lauterer Krise, kam gestern Abend strahlend und schwärmend von Platz 4. Am Vormittag wurde – Mann gegen Mann – Zweikampf geschult. Ganz so, wie das einst schon Kalli Feldkamp liebte. Am Nachmittag spielten vier Sechser-Teams auf dem Kleinfeld ihr Turnier. „Da war viel Feuer drin“, lobte Bugera. Er durfte sich an einem eiskalt abschließenden Christian Kühlwetter freuen, an einem leidenschaftlichen Dominik Schad. Es war einfach gut. „So war das eigentlich immer. Die Mannschaft arbeitet immer gut“, sagte Bugera. Training und Spiel – zuletzt zwei Welten.


    „Die Einstellung unter der Woche stimmte immer – auch wenn man zuletzt davon nichts gesehen hat“, sagte Florian Dick gestern Abend. Die Entlassung von Michael Frontzeck schmerzt auch den 34-Jährigen. „Ich habe das als Kapitän auch als Niederlage für mich und für die Mannschaft empfunden, weil ich die Situation nicht verhindern konnte“, gestand Dick: „Jeder einzelne bei uns muss sich hinterfragen. Das Einzige, was jetzt zählt, egal ob einer neuer Trainer da ist oder nicht, egal wer es ist – ist der Samstag. Die Woche wird Gas gegeben. Die drei Punkte müssen wir holen, am besten mit einer guten Leistung.“ Und: „Keiner von uns war zuletzt in Top-Form. Dass jeder dem anderen hilft, das ist die Aufgabe der ganzen Mannschaft!“


    Gestern Vormittag zog sich Jan Löhmannsröben im Training eine Verletzung zu. Heute sollen Hendrick Zuck nach muskulären Problemen und Özgür Özdemir nach Knieverletzung wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren. „Löhmannsröben hätte ich gegen Würzburg schon ganz gerne dabei“, hofft Bugera auf den rustikalen Konsequenten. „Löh“ besitzt die notwendige Qualität und die Übersicht – wenn er fit ist. „Er kann uns gut tun und uns helfen“, sagte Bugera.


    Quelle: Die Rheinpfalz



    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Dann lasse ich die Bombe platzen: Ich werde neue Trainer! Arbeite für eine niedrige fünfstellige Summe im Monat. Und ich darf alle 3 Tgae zurück nach Köln fahren :D.


    Kein Thema mehr zu sein scheinen Stefan Ruthenbeck (46; U19 1. FC Köln) oder Drittliga-Intimkenner Peter Vollmann (60; zuletzt VfR Aalen) und die Ex-Waldhöfer Jürgen Kohler (53; U19 Viktoria Köln), Gerd Dais (55; zuletzt SV Sandhausen) und Kenan Kocak (37; zuletzt SV Sandhausen)


    Dieser Satz macht mich, abgesehen vom letzten Namen, sehr glücklich. Auch wenn einige andere aus dem Horrorkabinett damit noch offen sind

    16.05.2019 - R.I.P 1.FC Kaiserslautern - R.I.P Anstand, Werte und Moral


    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

  • Dann können wir nach Würzburg direkt rufen: Diabolo raus!

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Ist mir egal. Ich habe einen dicken Pelz...nicht...


    denn wenn ich wieder bei dbb lese, wo ja doch mehr User unterwegs sind, als hier, kommt mir die Galle hoch....da wird dann zB behauptet, Kocak sei eine miese Wahl, da er, ich zitiere "keinen Erfolg in Sandhausen hatte und zweimal in der Relegation gescheitert ist". Also ich wäre froh, wenn wir die letzten Jahre mit Sandhausen tauschen könnten. Dann zwei mal in der schweren Regionalliga Südwest die Rele zu erreichen, muss man auch erstmal schaffen.


    Aber das Hauptargument: Er kommt vom Waldhof. Ok. Ich bin zu jung, um diese Rivalität nachvollziehen zu können, aber wenn ich solche Aussagen lese komme ich zu dem Schluss: Der FCK ist genau dort, wo er hingehört.

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    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

  • Kocak wird es nicht.


    Aber diabolo666 ich „könnte es eventuell ab“ das er vom Waldhof kommt, aber ich bin sicher, dass es a) viele Fans schon zu Beginn nicht akzeptieren würden und b) wäre er nach der 3. Niederlage die Waldhofsau. Da ist dann von Anfang an so ein angespanntes Verhältnis wie bei Frontzeck.


    Aber wie gesagt, er wird es nicht!

  • Ok. Habe da keine Insiderinfos.


    Aber ich kann das alles heutzutage nicht mehr nachvollziehen. Ist doch scheiß egal, woher jemand kommt. Er arbeitet dann für den FCK. Diese Denke "ich will keinen Waldhöfer/KSCler usw" ist sowas von von Vorgestern. EInfach nur traurig. Zumal ich mit meinen 33 Jahren die Rivalität zwischen Waldhof und FCK nur noch aus den Geschichtsbüchern kenne.


    Und dann frage ich mich auch, wieso man einen Dick in der Fangemeinde so hofiert. Der kommt schließlich vom KSC. Und diese Rivalität habe ich tatsächlich mitbekommen.

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