Andy Buck übernimmt neue Funktion

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    Andy Buck übernimmt neue Funktion

    Andreas Buck gibt den Posten des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ab und wird den FCK zukünftig als Markenbotschafter vertreten.


    Andreas Buck wird zukünftig nicht mehr als Vereinsvorstand tätig sein, sondern ab sofort als erster Markenbotschafter den 1. FC Kaiserslautern e.V. vertreten und unterstützen. Der 51-jährige ehemalige FCK-Profi arbeitet für die Roten Teufel, wie bisher auch, auf ehrenamtlicher Basis.


    „Wir freuen uns, dass eine weitere enge Zusammenarbeit für eine positive Zukunft unseres FCK gewährleistet ist. Das Amt des Vorstandes des e.V. kollidierte zunehmend mit den beruflichen Verpflichtungen von Andreas Buck in Stuttgart, so dass er nach eigener Ansicht den Anforderungen dieses Amtes zukünftig nicht mehr in dem erforderlichen Maße gerecht werden könnte. Wir freuen uns auf die weitere, enge Zusammenarbeit mit Andreas Buck“, erklärte Michael Littig, der Aufsichtsratsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern e.V.


    Quelle: Pressemeldung FCK

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • a.buck schmeißt seinen posten als vorstand des ev hin,er soll in einer anderenposition noch für den verein tätig sein.


    für mich wieder ein fauler kompromiss,der eine wichtige person aus dem verein treibt

  • Muss er sich dann wie ein Vollaffe aufführen wenn er Botschafter der Marke FCK ist? Seriös kann man diese Marke ja derzeit nicht vertreten, das wäre Etikettenschwindel.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Andy Buck wird seine Gründe haben - außer den offiziellen - seinen Vorstandsposten auf zu geben. Es kann mir zumindest niemand erzählen, dass er erst nach ein paar Monaten Vorstand merkt, dass er berufliches und Vorstandstätigkeit nicht gleichzeitig ausüben kann. Ich traue ihm nämlich weit aus mehr Weitblick zu, als es jetzt dargestellt wird!

  • Erinnert mich alles ein wenig an Klaus Toppmöller, er ist damals (glaube 2007?) auch nach kürzester Zeit wieder weg.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Ich hab nicht gelesen, dass er hinschmeisst. Laut öffentlicher Information gibt es einen Interessenkonflikt mit seinem Job. Ist schon ein grosser Unterschied. Ob das letztendlich tatsächlich der Grund ist, kann man nur mutmassen. Bedauerlich ist es allemal.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Das liest sich für mich aber so, natürlich durch die Blumen formuliert, um nicht noch mehr Unruhe zu schüren.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)