Ich kann mir halt lebhaft vorstellen, wie sich jemand fühlen muss, der Gutes tun will und Undank dafür erntet. Oder sein Gesicht mit Fadenkreuz.
Ich denke, das kann der Dietmar trennen. Er ist intelligent genug um zu wissen, dass die Anfeindungen sich auf sein Finanzinvestment Hoffenheim beziehen und nicht auf die sozialen Spenden für medizinische Forschung, junge Sporttalente etc. . Allerdings hätte ich gedacht er weiss das fussballerische Umfeld besser einzuschätzen. Jedes Stadion braucht eine Seele, und die besteht aus Steplätzen, Fans die Ihren Verein bedingungslos lieben und ner Frittenbude. Diese Seele fehlt Hoffenheim, genauso wie der Mannschaft das Kämpferherz fehlt. Dass sich Hopp mit dem schöngeistigen Kaviarlogen, den Opernfans und dem Hacke Spitze 123 Spielern zu weit davon entfernt hat merkt er erst jetzt.