TSG 1899 Hoffenheim

  • Briefe an die Leser... Heute: Dietmar Hopp


    Zitat

    Sie, Dietmar Hopp,

    haben in Ihren Eigenschaften als SAP-Milliardär und Finanzier der TSG Hoffenheim den Spieler Luiz Gustavo hinter dem Rücken Ihres Trainers Ralf Rangnick an Bayern München verkauft, was schließlich zur Auflösung des Vertrags mit Rangnick führte. Und weil Sie wissen, daß zu dem, was ein richtiger Fußballverein sein will, so etwas wie das Wohlwollen einer Anhängerschaft gehört, haben Sie die Vorgänge per...



    http://www.titanic-magazin.de/badl_1102.html#c12250


    Quelle: Sie sind ein ganz grosses Schwein, die Titanik!


    Mod-Edit: Teilzitat eingefügt

    "Im Zahlenraum bis 100 kann Oliver Aufgaben mit hohem Schwierigkeitsgrad, auch bei wechselnder Aufgabenstellung, lösen."

  • Zitat

    Man täte Hopp Unrecht, wenn man 1899 Hoffenheim als sein Spielzeug bezeichnen würde.

    :lol:

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • Zitat

    Der milliardenschwere Geldgeber hat nicht umsonst den Verein aus seiner Heimat ausgewählt, um ihn zum Lichte zu führen. Es war auch viel Sentiment dabei.


    Das ist auch gut. Nachdem alle anderen nicht wollten, hat er seinen Heimatverein gefunden. Wie rooomantisch......

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

    Einmal editiert, zuletzt von rees1973 ()

  • Stimmt ja. Es ist nicht sein Spielzeug. Es ist sein Eigentum! Sein Investment. Sein..ach was weiß ich was!

    "Ich bin mit großer Euphorie an die Aufgabe herangegangen. Aber wenn ich alle Details gewusst hätte, weiß ich gar nicht, ob ich es wirklich gemacht hätte."

  • Nun ist es offiziell: Holger Stanislawski wird ab Sommer neuer Trainer bei 1899 Hoffenheim und löst dort den glücklosen Marco Pezzaiuoli ab. Stanislawski hatte erst letzte Woche bekanntgegeben, dass er den FC St. Pauli nach über 18 Jahren als Spieler, Funktionär und Trainer verlassen werde. Im Kraichgau wird der 41-Jährige einen Dreijahres-Vertrag bis 2014 erhalten. [/quote]


    Kicker

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Das ist auch gut. Nachdem alle anderen nicht wollten, hat er seinen Heimatverein gefunden. Wie rooomantisch......


    Ja genau, und eine "Zweite Heimat" hat er auch gerade gefunden - Waldhof. Nichts gegen unsere kurpfälzischen Brüder von der anderen Seite des Rheins, unter denen es sehr viele FCK-Fans gibt, aber das passt schon irgendwie.

  • Di Spatzen habe es von den Dächern gepfiffen. aBER ICH KONNTE ES NIE GLAUBEN BIS ES OFFIZIELL WURDE: dER kIETZ-tRAINER UND DAS mILLIARDÄRSsPIELZEUG
    er ist als Kindermädchen eigentlich ein wenig zu alt.
    Realistisch;
    Er wird sich dort selbst bei einem Rauswurf die Rente sichern
    Aber ich glaube nicht dass das funktioniert.
    Da treffen von der Mentalität her Welten zusammen
    Rangnick hat soweit gepaßt. Er hat sich immer als der unterschätzte "universitätisch" beste Trainer in Deutschland gesehen und hatte dort die Millionen hinter sich.


    Stanislawski mag sich über das Geld freuen, aber er ist ein Bauchmensch der jetzt in einem Retortenverein arbeitet.
    Es gibt 2 Möglichkkeiten.
    Entweder er verbiegt sich für das Geld und die Rente oder das Ganze geht schief

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie