TSG 1899 Hoffenheim
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und hoffentlich noch darüber hinaus!!
back to the roots ihr p.....
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Zitat
240 Millionen Euro hat Dietmar Hopp in seine TSG 1899 Hoffenheim gesteckt. Der 70-jährige Mäzen erklärte Udo Schöpfer die künftige Strategie des Klubs. Und warum er zum 1. FC Kaiserslautern eine besondere Beziehung hat.
Wie groß war bei Ihnen die Erleichterung über den Sieg bei Schalke 04? Hatten Sie davor Befürchtungen, die TSG 1899 könnte noch einmal in den Tabellenkeller rutschen?
Was wir in dieser Saison schon erlebt haben, war ungewöhnlich und es war mit vielen Toren in den letzten Minuten schon fast dramatisch. Der 1:0-Sieg gegen Schalke war schon deshalb wichtig, weil die Serie der Unentschieden endlich beendet ist. Wer nur Unentschieden spielt, steigt ungeschlagen ab. Da kommen dann doch ein paar negative Gedanken auf.Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit Ihres neuen Duos Marco Pezzaiuoli und Ernst Tanner?
Ernst Tanners Arbeit kennen und schätzen wir ja schon eine ganze Weile, und ich denke, wir haben mit ihm einen Mann, der ideal in unser Konzept passt. Marco Pezzaiuoli hat als Co-Trainer von Ralf Rangnick bei der Mannschaft ein hohes Ansehen erworben. Auch in den Stationen davor hat er einen ausgezeichneten Ruf genossen. Ich bin zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit gut funktionieren wird.1899 Hoffenheim hat zu Jahresbeginn viele negative Schlagzeilen geschrieben. War einiges davon vermeidbar? Hat der Klub das mittlerweile wieder verkraftet?
Was passiert ist, können wir nicht mehr ändern. Wir schauen nach vorne und hoffen, dass nicht allzu viele Narben übrig bleiben. Das Wichtigste ist die Mannschaft - und die hat sich wohl gefunden.
Glauben Sie, dass die Öffentlichkeit und die Fans den Kurswechsel schon nachvollzogen haben? Also der Versuch, wieder mehr auf eigene Talente zu setzen?
Das ist kein Kurswechsel, sondern war und ist unsere Philosophie, die leider nach dem rasanten Aufstieg und der Herbstmeisterschaft 2008/09 etwas aus den Augen verloren wurde.Wellington, Prince Tagoe, Zuculini, Maicosuel - das waren teuere Neuzugänge, die längst wieder weg sind. Was ist da schief gelaufen?
Ich weiß es nicht, aber der Fehler wurde wohl schon in der Scouting-Phase gemacht.Andererseits: Warum ist bei der Jugendförderung bisher so wenig herausgekommen? Warum haben es Terrazzino und Groß nicht gepackt?
Da bin ich überzeugt, dass sich das ändern wird. Wir haben seit Herbst in unserem Jugend-Leistungszentrum auch Internatsbetrieb und können seitdem den Horizont bei der Talentsuche deutlich ausweiten. Ich denke, dass Terrazzino und Groß sich beim KSC positiv entwickeln.
Was ist in der Liga los? Demba Ba und Jefferson Farfan sorgen für Ärger, Srdjan Lakic wird zwei Tage vor einem wichtigen Pokalspiel nach Wolfsburg zur Vertragsunterschrift eingeflogen. Erleben wir gerade traurige Beispiele in Sachen Sittenverfall?
Das sind sicherlich negative Beispiele, die jedoch nicht verallgemeinert werden sollten. Die Mehrzahl der Spieler, das sind absolut anständige Jungs, und sie haben einen respektvollen Umgang verdient - ich würde keinen Sittenverfall vermuten.
Bis 2014 wollen Sie Ihr finanzielles Engagement bei der TSG beenden. 240 Millionen haben Sie bereits investiert. Ist das Zeitfenster realistisch?
Ich habe in meinem Leben gelernt, dass man sich Ziele setzen muss, um etwas zu erreichen. Ich halte es für realistisch, dass Hoffenheim in der Saison 2014/15 dieses Ziel erreichen wird. Seit 2006 habe ich bei unzähligen Gelegenheiten darauf hingewiesen, dass Hoffenheim so schnell wie möglich unabhängig von mir werden muss, um langfristig bestehen zu können. Durch das Uefa Financial Fairplay, das ab Sommer zu greifen beginnt, ist dieses Ziel bis zur Saison 2018/19 ein absolutes Muss! Wir haben den Ehrgeiz, frühzeitig darauf eingestellt zu sein.
Sie haben eine besondere Beziehung zum 1. FC Kaiserslautern, dem nächsten TSG-Gegner. Können Sie noch einmal erzählen, wo die herrührt?
1954, als ich 14 Jahre alt war, wurde Deutschland zum ersten Mal Fußball-Weltmeister, mit dem legendären 3:2-Endspielsieg gegen Ungarn. Die Stützen dieser Mannschaft waren Lauterer: Fritz Walter, Ottmar Walter, Horst Eckel, Werner Liebrich und Werner Kohlmeyer. Aber schon vor der WM war Kaiserslautern mein Lieblingsverein - durch die Meistertitel 1951 und 1953. Ich war damals heilfroh, dass Sepp Herberger, trotz der verheerenden 1:5-Niederlage gegen Hannover 96 im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1954, an den Lauterer Spielern festgehalten hat.
Quelle: Die Rheinpfalz -
wenn der hopp ja so ein herz für den fck hat, dann soll er doch die anweisung geben dass hoffenheim heute zu verlieren hat
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Ich darf mal darauf hinweisen, dass es im Hoffenheimer Stadium (Sinsheim) normalerweise durchaus "echtes" Bier gibt. Nur als die gut gelaunten FCK-Fans kamen haben es die Hoffeheimer mit der Angst zu tun bekommen und nur die alkoholfreie Siffe ausgeschenkt!
Ein Hoch auf die Fankultur vom FCK!(Ein guter Freund von mir (er kommt aus Manchester) sagt immer: "Das gefährlichste was dir in Hoffenheim passieren kann, ist dass dir ein wütender Hoffenheimfan sein I-Phone an den Kopf wirft " )
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Wer war den alles in Hoffenheim? Ich war schon bei ziemlich vielen Auswärtsspielen dabei, doch wurde ich noch nie so streng kontrolliert. Ich musste sogar mein Pullover bis zum Hals hochziehen, damit man mein T-Shirt sehen konnte, meinen Geldbeutel öffnen und den Inhalt zeigen. Dies wurde alles direkt an der Treppe zum Gästeeingang vollführt. Fand das keine gelungene Aktion, zumal das lange gedauert hat bis man dann endlich im Blcok war
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Ich mußte in Hoffenheim meinen Schirm (Knirps) und mein Nasenspray abgeben, ist mir auch noch nie passiert. Zwar wurde ich wg. dem Sprayfläschchen schon öfters schräg angeguckt, hatte aber bisher immer Glück. Aber in Hoffenheim fand sie auch nur eins, den Ersatz nicht...
Lustig fand ich allerdings die Unterschriftenmappe: schön fein säuberlich mit Nummer notiert und bei Rückgabe unterschreiben - das war mir in der Form auch neu.Zur Sache mit dem alk-freien Bier: lag es evtl. daran, dass es keine Bierduschen gab? Hab mich nach unseren beiden Treffern jedesmal vorsichtshalber geduckt, aber es kam nix. Wie herrlich! Wenns da nen Zusammenhang gibt: liebe FCK-Bierabteilung, bitte nur noch Gründels ausschenken!
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Scheinbar waren die Kontrollen nicht gut genug,es gab ja wieder Pyrotechnik im Block !
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Richtig gut kontrolliert wurde in Leverkusen gegen Frankfurt, aber damals wurde auch wegen Menschenwürde gepoltert etc. Wenn ich unser Spiel in Koblenz sehe, dann würds mich nicht wundern wenn wir demnächst bei nem Auswärtsspiel auch nen halben Striptease hinlegen dürfen.
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Es gab sogar Pyrotechnik vorm Block..
Bevor die Tore im Auswärtsblock aufgemacht wurden, flogen schon Böller aus den Reihen der FCK Fans die vorm Eingang standen..@Gazaa: Hör mir blos auf mit dem Bier.. mir is jetzt noch schlecht.. ich habe aber 2 bis 3 Bier gebraucht um festzustellen dass das alkfrei ist..