Beide Male eine Tatsachenentscheidung und daher das beste Argument für die Torlinientechnik.
TSG 1899 Hoffenheim
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Beide Male eine Tatsachenentscheidung und daher das beste Argument für die Torlinientechnik.
Ich korrigiere Dich ungern, aber wenn Du folg. liest (wobei ich davon ausgehe, daß
es richtig ist), dürfte Deine Aussage betr. Tatsachenentscheidung nicht 100-pro zu-
treffen:ZitatIm Nachhinein erklärte der DFB das Tor für ungültig und begründete dies mit einem Regelverstoß des Schiedsrichters. Eine Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters sei zwar grundsätzlich endgültig, nach Auffassung des DFB-Sportgerichts lag eine solche allerdings gerade nicht vor: Der Schiedsrichter habe sich per Blickkontakt auf die Entscheidung des Linienrichters verlassen. Dieser wollte dem Referee in diesem Moment allerdings gar nicht signalisieren, ob ein Tor zu geben sei oder nicht, sondern beurteilte eine vorige Spielsituation. Der Schiedsrichter müsse sich davon überzeugen, dass der Linienrichter ihm auch tatsächlich zu genau der Situation Auskunft erteilt, zu der er Informationen wünscht. Dass er dies hier nicht getan habe, sei der entscheidende Regelverstoß und dieser sei keine Tatsachenentscheidung.[4] Daraufhin wurde das Spiel neu angesetzt. Bayern München gewann das Wiederholungsspiel mit 5:0.[5]
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Beide Male eine Tatsachenentscheidung und daher das beste Argument für die Torlinientechnik.
Was ist der Schiedsrichter diese Technik nicht beachtet, auf Tor oder nicht Tor entscheidet.
Ist das dann auch eine Tatsachenentscheidung? -
Beide Male eine Tatsachenentscheidung und daher das beste Argument für die Torlinientechnik.
Was ist der Schiedsrichter diese Technik nicht beachtet, auf Tor oder nicht Tor entscheidet.
Ist das dann auch eine Tatsachenentscheidung?Momentan Spekulatius! Ich denke, bis zur Einführung dieser Technik wird man das Regelwerk
entsprechend anpassen. -
@Number_Ten: Dir ist aber auch klar, das dies die letzte Entscheidung des DFB war, die nicht fifa-konform getroffen wurde? Seit diesem Zeitpunkt ist und bleibt es eine Tatsachenentscheidung. Im Übrigen war bereits damals der Regelverstoß sehr "konstruiert", um es mal vorsichtig auszudrücken.
Sokrates: Kommt darauf an, wie die Torlinientechnik in die Regeln aufgenommen wird. Grundsätzlich bleibt es eine Tatsachenentscheidung und sofern lediglich die SR/SRA eine entsprechende Info bekommen, würde es für die Spieler/Stadionbesucher/TV-Gucker weiterhin nebulös bleiben. Wird die Torlinientechnik derart in den Regeln verankert, dass die daraus gewonnene Information - Tor/Nicht-Tor - bindend für den SR ist, dann wäre eine anderslautende Entscheidung des SR ein Regelverstoß und damit die Option für ein Wiederholungsspiel.
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Dachte gehört zuhaben, dass trotz allem die letzte Entscheidung beim Schiedsrichter liegen soll.
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Beim Eishockey gibt es ja die Torkamera. Im Endeffekt entscheidet der Schiri. Beim Tennis gibt es das Hawk Eye. Da entscheidet das Hawk Eye, da man da nichts entgegen setzen kann.
Es wird darauf ankommen, wie es in das Regelwerk eingeführt wird und vor allem, wie genau es ist.
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Die Torkamera würde aber nur einen verschwindenden Bruchteil der Fehlentscheidungen auflösen. Und alles andere würde das Spiel nachhaltig verändern.
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Ich weiss echt nicht, warum man dem Schiri in strittigen Szenen, nicht dies auf die Leinwand im Stadion bringt? So kann er es sehen und auch die Fans sehen dann die Entscheidung die getroffen wird.
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Ich weiss echt nicht, warum man dem Schiri in strittigen Szenen, nicht dies auf die Leinwand im Stadion bringt? So kann er es sehen und auch die Fans sehen dann die Entscheidung die getroffen wird.
kannst du dir auch vorstellen was los wäre,wenn diese strittige situation von den bildern zwar ziemlich aufgelöst würde,der schiri aber bei seiner meinung bleibt.
so viel polizei können die gar nicht aufbieten,um dem chaos herr zu werden.