Ich glaube nicht, das dann ein Schiri bei seiner Meinung bleibt, wenn es alle Fans(beider Vereine) auch sehen könnten..
TSG 1899 Hoffenheim
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es gibt situationen,die sind auch nach der vierten kameraeinstellung noch nicht restlos geklärt.
wenn da erst die experten ein abschließendes urteil bilden müssten,was denkst du wie lange so ein spiel dann dauern würde.fußball ist eigentlich ein ganz einfach gestricktes spiel,mit fehlern die schiris machen und spielern die vorteile haben oder
benachteiligt werden.so war es schon immer und ich hoffe das bleibt auch so.ich brauch kein hochtechnisiertes medienspektakel. -
Wenn bei engen Situationen der Schiri dann entscheidet kann man sich dann raussuchen, wo es im Stadion knallt.
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Ich weiss echt nicht, warum man dem Schiri in strittigen Szenen, nicht dies auf die Leinwand im Stadion bringt? So kann er es sehen und auch die Fans sehen dann die Entscheidung die getroffen wird.
Die Hüter des Fussballs müssen schon auch aufpassen bzw. unterscheiden, was dem Sport dient und was ihn in seinen Grundfesten erschüttert. Die Torlinientechnik - egal welches Modell - erscheint mir eine technische Unterstützung im Sinne des Sports zu sein, da hier der zeitliche Ablauf des Spiels kaum beeinflusst wird und im Ergebnis eine Minimierung der Fehlerquote bei Torentscheidungen erreicht wird.
Strittige Szenen im "Videobeweis"? Wie stellst du dir das von der Durchführung her vor. Vergleicht man es mit anderen Sportarten dauert es sicher 2-3 Minuten je Situation, bis der SR auf Grund der TV-Bilder eine Entscheidung trifft. Einmal im Spiel ist das sicher zu verschmerzen, aber wie oft will man das zulassen, wie grenzt man es zu "normalen" Situationen ab. Ist es die Entscheidung des SR die TV-Bilder zu Hilfe zu nehmen oder gibt es ein Limit, wie oft es jeder Verein pro Spiel fordern kann? Je nachdem wie man hier vorgeht, bekommen wir Nachspielzeiten von 10+ Minuten und ein ständiges "Stop & Go" des Spielflusses. Wird dann auch noch das TV-Bild den Stadionbesuchern zur Verfügung gestellt, kann es schnell an allen Ecken und Enden brennen. Auch die Idee eines "Hauptschiedsrichters", der im Zweifel nach Studium der TV-Bilder die Entscheidung des SR korrigiert, halte ich für völlig absurd; nicht zuletzt weil damit die Glaubwürdigkeit des SR absolut untergraben wird.
Edit sagt: Man stelle sich vor, der SR wird während einem Spiel mehrmals "korrigiert", dann glauben die Spieler doch bei der nächstbesten Entscheidung nicht mehr an die Zurechnungsfähigkeit des leitenden SR.
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Ich glaube nicht, das dann ein Schiri bei seiner Meinung bleibt, wenn es alle Fans(beider Vereine) auch sehen könnten..
Stell dir vor Gaus rennt in den Strafraum, wird gerempelt und fällt hin. Ein Kann-Elfer. Die Szene wird auf der Videoleinwand gebracht und der Schiri bleibt bei seiner Entscheidung keinen Elfer zu geben. Glaubst du die West würde auch nur einen Pfiff des Schiris unkommentiert lassen? Und das ist jetzt noch die milde Variante, stell dir vor auf der Gegenseite sind die Fans der Frankfurter Eintracht oder unsere Idioten bei einem Auswärtsspiel. Da kannst du aber drauf wetten, dass irgendein Hohlbohrer ein Bengalo zündet und im schlimmsten Fall auf den Rasen wirft.
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Zitat canelon:
ZitatJe nachdem wie man hier vorgeht, bekommen wir Nachspielzeiten von 10+ Minuten und ein ständiges "Stop & Go" des Spielflusses
Genau das war auch mein Gedanke, wenn man sich das bildlich vorstellt, wirds noch absurder. Alle paar Minuten wird das Spiel unterbrochen, um sich was auf der Leinwand anzugucken, denn eigentlich ist ja jede Entscheidung kritisch - im Auge der gegnerischen Fans. -
ich habe ein Frage, die bisher nirgendwio - auch in den TV-Sendungen diskutiert wurde.
Hätte die Torlinientechnik in dem Fall funktioniert?
Soweit ich weiß gibt es verschiedene Techniken. Bei einer Technik die lediglich anzeigt, ob der Ball am Ende in dem definierten Kubus liegt, hätte die Technik ein Tor angezeigt.
Weiß jemand mehr darüber? -
Das kommt ganz auf die Technik an. Ich kenne mich mit Torlinientechnik nicht aus, aber es ist sicherlich möglich auch zu bestimmen ob der Ball auf "legalem" Wege ins Tor kam.
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Die Technik funktioniert wie ein Vorhang im Tor. Geht da der Ball durch ist es ein Tor. Da er bei Hoffenheim nicht durch ging, hätte die Technik auch kein Tor angezeigt.
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Hm... bist du dir da sicher? Wenn der Ball jetzt von Außen in das Tor fällt und dann wieder aus dem Tor raus rollt hätte das System dann das als Tor gewertet oder zählte das System nur Tor wenn der Ball aus dem Spielfeld in das Tor befördert wird?