Bader: FCK plant mit 5,5 Millionen Etat - Noch 3-4 Neuzugänge geplant

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    Bader: FCK plant mit 5,5 Millionen Etat - Noch 3-4 Neuzugänge geplant

    Nach der Lizenzerteilung durch den DFB hat Martin Bader nun offiziell Eckdaten der kommenden Saison benannt. Unterdessen stehen zwei Spieler vor dem Abschied.


    Der Spieleretat soll demnach wie in der abgelaufenen Saison 5,5 Millionen Euro betragen. Möglich macht dies die gesicherte Lizenz und unter anderem der 2,6 Millionen Vorschuss von Investor Flavio Becca. Der Etat gibt Geschäftsführer Martin Bader Spielraum, den Kader zu verstärken. "Wir wollen noch drei bis vier Spieler holen und Schwachstellen verbessern", sagte Bader gegenüber der BILD Zeitung. Diese sieht der Sportchef insbesondere in der Innenverteidigung, im Sturm, sowie im offensiven und defensiven Mittelfeld.

    Albaek und Löhmannsröben vor Abschied - Klatt dankt den Mitarbeitern und hofft auf guten Start

    In der Zentrale beheimatet sind eigentlich auch Mads Albaek und Jan Löhmannsröben. Beide Kontrakte laufen am 30.06. aus, die Zeichen stehen auf Abschied. Während sich der FCK und Mads Albaek bislang auf keine für beide Seiten zufriedenstellende Vertragskonstellation einigen konnten, scheint nun auch Jan Löhmannsröben seine Zelte nach nur einem Jahr wieder abzubrechen. Trainer Sascha Hildmann sprach im April noch seine Wertschätzung für Löhmannsröben aus, hob seine Mentalität hervor und bezeichnete ihn als "wichtigen Spieler". Allerdings war auch er sehr inkonstant, rief sein Potenzial zu selten ab. Deswegen scheint der FCK nun nach Alternativen Ausschau zu halten. Als Neuzugang steht bislang lediglich Mittelfeldspieler Simon Skarlatidis von den Würzburger Kickers fest.


    Baders Geschäftsführerkollege Michael Klatt unterstrich gegenüber der RHEINPFALZ unterdessen abermals, wie erleichtert er sei, dass die Lizenz nun endgültig gesichert ist. "Nicht nur Martin Bader und mir wird eine Last von den Schultern genommen. Vor allem gilt das für unsere Mitarbeiter", hebt Klatt die Leistung der Menschen in Geschäftsstelle und im Nachwuchsleistungszentrum hervor. Sie seien viele "Extrameilen gegangen", um die anfänglich 12 Millionen Euro große Finanzierungslücke zu schließen.


    Für die kommende Saison, die voraussichtlich am Wochenende des 19. Juli startet, kalkuliere der FCK mit rund 10.000 bis 11.000 Dauerkarten. Ein guter Saisonstart ist dabei in vielerlei Hinsicht unerlässlich. Klatt macht deutlich, wonach die viel geschundene Fanseele lechzt. "Die ganze Region sehnt sich nach sportlichem Erfolg." Was ein positiver Start auslösen kann, das haben die Fans des 1. FC Kaiserslautern schon zur Genüge unter Beweis gestellt. Er ist das Fundament für eine erfolgreiche Saison, die der FCK so unbedingt braucht.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • Zitat:

    "Wir wollen noch drei bis vier Spieler holen und Schwachstellen verbessern", sagte Bader gegenüber der BILD Zeitung. Diese sieht der Sportchef insbesondere in der Innenverteidigung, im Sturm, sowie im offensiven und defensiven Mittelfeld.


    Aufgeführt sind 4 Positionen - dann verstehe ich die Aussage von drei bis vier Spielern nicht.

  • es werden Allrounder geholt, die können vom Torwart bis Linksaußen alles spielen !


    Mir wären 3-Spieler, welche absolut passen, lieber, als wieder 10 Knaller, die kein Mensch braucht, selbst wenn die im Dutzend billiger sind !


    Bitte, bitte viel mehr prüfen, bevor wieder solch eine Schrottmannschaft den 1.FCK repräsentiert !

    koha

  • Es spricht vieles dafür, dass wir zukünftig im 352 oder 343 und somit ohne Außenverteidiger agieren werden, wenn ich mir diese Aussagen anhöre. Sonst bräuchte man ja Backups für Schad und Sternberg. So dienen die beiden als defensivere Außen bspw. im 343.

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  • Was ist denn mit Hemlein und Zuck? Wird mit denen etwa weitergeplant? Wenn Bader die Schwachstellen verbessern möchte dann müssen die beiden auch weg.Bader weiß ganz genau dass die Neuverpflichtungen zünden müssen sonst wird er selber auch mehr und mehr zur Schwachstelle.

  • Wenn von den Neuverpflichtungen 50% zünden, haben wir eine gute Quote. Deswegen sollten jetzt alle weg (soweit möglich) mit denen man nicht mehr plant. Das spart Ausgaben und erhöht indirekt den Etat. Denjenigen, die man nicht los wird, kann man dann einen Stammplatz auf der Tribüne geben. Kommuniziert man das so, gehen die vielleicht eher. Klar muss man die dann weiter bezahlen. Aber leichter wird es für die nicht nach einem Jahr Tribüne einen neuen Vertrag zu ergattern. Spätestens wenn die das merken, sind sie vielleicht zur Vertragsauflösung während der Saison bereit. Dann dürfen die auch ausserhalb des Transferfensters zu einem neuen Verein wechseln.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Trekkie00


    Grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Allerdings ist das nicht auf jeden Spieler anwendbar. Hendrik Zuck z.B. ist 28 Jahre alt, hat noch 2 Jahre Vertrag, aber keinerlei sportliche Perspektive bei uns. Er kam von einem Zweitligisten zu uns, d.h. sein Gehalt wird eher zweit-als drittklassig sein. Sportlich (von der Liga her) und finanziell wird er sich nirgendwo mehr verbessern können. Warum sollte er also bei uns seinen Vertrag auflösen um dann in Elversberg oder Saarbrücken für deutlich weniger Geld RL zu kicken?


    Baders Aussage "Es liegt jetzt an ihm" deute ich so, dass man Zuck eine Abfindung angeboten hat um den Vertrag aufzulösen und Zuck überlegt was seine Alternativen sind. Vollkommen legitim von beiden Seiten. Erst wenn er das Angebot ablehnt kann man zu härteren Maßnahmen (mit den Amas trainieren und Tribünenstammplatz) greifen. Dann bezahlen wir ihn aber wohl mindestens noch bis zur Winterpause, wenn nicht noch länger.

  • Wenn du Angestellte hast, die einen längeren Vertrag haben, kommst du um solche unnötigen Zahlungen nicht herum, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden. Die Erwartungshaltung an seine Leistung war nun mal eine andere. Wir kennen seinen Vertrag nicht. Aber nehmen wir an, er verdient tatsächlich überdurchschnittlich, weil er sonst nicht hierher gekommen wäre, dann würde ich doch lieber seine Leistung auf dem Sitzplatz bewundern als seine Nichtleistung auf dem Platz. Zumal diese Belegung des Sitzplatzes, wenn ich in verantwortlicher Position wäre, nicht freiwillig wäre. Zusätzliche Freizeit gäbe es da nicht.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Allerdings ist das nicht auf jeden Spieler anwendbar. Hendrik Zuck z.B. ist 28 Jahre alt, hat noch 2 Jahre Vertrag, aber keinerlei sportliche Perspektive bei uns.

    dass zeigt doch wie bader arbeitet,ohne konzept


    wenn man die leistungen von zuck, vor seiner verpflichtung in die bewertung mit einfließen lässt

    dann muss man darauf hoffen dass er nochmal an frühere leistungen anknüpfen kann.seine

    guten leistungen liegen allerdings schon lange zurück.also bekommt solch ein spieler bei mir

    keinen 3 jahresvertrag.

    löhmannsröben eilte auch sein ruf voraus und so war auch sein vertrag gestaltet.

  • Was ist denn mit Hemlein und Zuck? Wird mit denen etwa weitergeplant? Wenn Bader die Schwachstellen verbessern möchte dann müssen die beiden auch weg.Bader weiß ganz genau dass die Neuverpflichtungen zünden müssen sonst wird er selber auch mehr und mehr zur Schwachstelle.

    wer sollte für die beiden Geld bezahlen ? selbst wenn man keine Ablöse verlangen würde, müsste ein anderer Verein zumindest die Gehälter 1:1 übernehmen, das wird schwer


    Bader wird nicht zur Schwachstelle, er war und ist eine ......da gab es mal einen Starcoach mit dem er aufsteigen wollte, die Verpflichtung hat ihn bereits disqualifiziert