Diskussionsthema zum Artikel: Gunther Metz kehrt als Talente-Trainer zurück
Gunther Metz kehrt als Talente-Trainer zurück
Lauterns ehemaliger U19 Trainer Gunther Metz verantwortet zukünftig die Schnittstelle zwischen NLZ und Profimannschaft als Talent-Förderer.
Der langjährige U19-Trainer des 1. FC Kaiserslautern, Gunther Metz, kehrt an den Betzenberg zurück und wird künftig an der Schnittstelle zwischen Nachwuchsleistungszentrum und Profimannschaft die Talente-Förderung der Roten Teufel verantworten.
16 Jahre lang war Gunther Metz im Zeitraum von 2001 bis 2017 bereits als Trainer im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern tätig, ehe er vor zwei Jahren den FCK in Richtung DFB verließ, um als Co-Trainer von Guido Streichsbier zunächst die Deutsche U18-Nationalmannschaft und seit Sommer 2018 die U19-Nationalmannschaft zu betreuen.
Mit sofortiger Wirkung wird Gunther Metz zusätzlich zu seinem Amt beim DFB, das er auch weiterhin bekleiden wird, auch wieder für den FCK tätig sein und in eigenständiger Funktion das Fördertraining der Talente beim FCK übernehmen. Dabei wird Gunther Metz hauptsächlich im Nachwuchsleistungszentrum, aber auch in enger Zusammenarbeit mit dem Trainerteam der Profimannschaft um Cheftrainer Sascha Hildmann arbeiten und soll dabei die in den vergangenen Jahren bereits gut funktionierende Heranführung und Eingliederung der Talente aus der eigenen Jugend in die Profimannschaft der Roten Teufel noch weiter unterstützen.
FCK-Geschäftsführer Sport Martin Bader: „Gunther gehört zum FCK. Wir freuen uns, dass er zusätzlich zu seiner DFB-Tätigkeit, die für unsere Zukunft wichtige Funktion in der Ausbildung unserer Talente, in enger Absprache mit Sascha Hildmann und allen Trainern im NLZ, übernimmt.“
Auch Gunther Metz selbst freut sich auf seine Rückkehr zum Betzenberg: „Jeder weiß, dass ich sehr stark am FCK hänge. Der Verein hat nun eine sehr interessante Stelle geschaffen, die ich neben meiner Tätigkeit beim DFB ausüben kann. Ich freue mich riesig auf diese Aufgabe, mit den jungen Talenten, die den FCK schon immer ausgezeichnet haben, zu arbeiten und sie in ihrer Entwicklung weiterzubringen.“
Quelle: Pressemeldung 1. FC Kaiserslautern