Kein Sieger im Südwestderby: FCK und Waldhof trennen sich 1:1

  • Ich sehe da auch keine Systemumstellung.

    Lediglich ein Versuch einen anderer Spielertyp auf die selbe Position zu bringen und das ist im Falle von Skarla auch komplett in die Hose gegangen..

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • alleine sein 4-4-2 dass er mitte der zweiten hz gesehen haben will..wer waren den die 2 stürmer,denn

    röser war nach seiner einwechslung mehr im mittelfeld zu finden,als im sturmzentrum.

    Röser war mehr im Mittelfeld zu sehen als im Sturm? Really?

  • Lediglich ein Versuch einen anderer Spielertyp auf die selbe Position zu bringen und das ist im Falle von Skarla auch komplett in die Hose gegangen..

    Was die Experten hier aber schon vehement gefordert haben. "Skarla muss auf 10". usw.


    Nachdem Röser eingewechselt wurde, standen Kühlwetter auf einer Linie. Als Druck von Waldhof zu groß wurde, sind die Stürmer auch hinten reingedrängt worden.

  • Ich glaube, Bildung und diese Bannerträger sind nicht kompatibel

    In Flutlich gabs dazu den kleinen aber feinen Satz dass der FCK ob der Wortwahl bereits vor dem Spiel um Einschätzung bat. Die Staatsanwaltschaft habe es als nicht zu beanstanden eingestuft. Also ist es eine Frage des persönlichen und nicht des allgemein sachlich bewertenden Geschmacks.


    Und wegen einem Banner, einer Fahne oder dergleichen einen anderen Maßstab anzulegen als bei Gesängen etc finde ich ebenso unsachlich.


    Es war ein Derby und dafür war es mehr als friedlich.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Mit der Einwechslung von Röser wurde ganz klar auf 4-4-2 umgestellt.

    röser kam in der 75 .minute und wir waren nur noch damit beschäftigt die angriffe

    der waldhöfer abzuwehren.und da hast du ein klares 4-4-2 erkannt


    wir kamen doch gar nicht mehr aus der eigenen hälfte.wir waren doch gar nicht mehr

    fähig, geordnet anzugreifen.

  • Dann sagen wir es so:

    Mit Röser wollte SH auf 4/4/2 umsatteln. Sonst hätte der Wechsel keinen Sinn gemacht


    Leider war zu dem Zeitpunkt schon Wortwörtlich die Luft bei zu vielen raus und es wurde nicht gelebt.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • ... In Flutlicht gabs dazu den kleinen aber feinen Satz dass der FCK ob der Wortwahl bereits vor dem Spiel um Einschätzung bat. Die Staatsanwaltschaft habe es als nicht zu beanstanden eingestuft. Also ist es eine Frage des persönlichen und nicht des allgemein sachlich bewertenden Geschmacks ...

    In solchen Situationen ist immer zwischen Subjektivität und Objektivität zu unterscheiden. Das ist auch richtig so.

    Dennoch ist es für mich rein subjektiv, da du den Begriff "Geschmack" verwendest, total geschmacklos, was auf den Bannern/Transparenten stand. Das gilt selbstverständlich auch für die Waldhof-Sprüche auf der Osttribüne!

    Ich hätte jedoch erwartet, dass man sich von Seiten der FCK-Offiziellen nicht hinter den Argumenten der Staatsanwaltschaft verschanzt, sondern eine klare "Kante" zeigt und sich von den FCK-Äußerungen, die tendenziell sehr stark an die Jahre 1933 und danach erinnern, distanziert.

    Das ist leider nicht erfolgt.

    Ich gehe seit dem allerersten BL-Heimspiel des FCK im August 1963 gegen S04 auf den Betze, habe viele Höhen und Tiefen erlebt. Nach dem sportlichen und wirtschaftlich/finanziellen Verfall der letzten Jahre, gesellen sich nun (subjektiv betrachtet!) auch ethisch-moralische Abgründe hinzu.

    Ein Vergleich, die momentane Realität mit den Ansprüchen von Tradition, Normen und Werten, die Fritz Walter & Co. vorgelebt haben, gleichzusetzen, scheitert meines Erachtens spätestens seit gestern kläglich - oder anders formuliert: Anspruch und Wirklichkeit sind nicht mehr stimmig!

    Das ist nicht mehr in meinem Sinne, das ist nicht mehr mein Verein. Und somit ist die Konsequenz für mich klar - ich habe heute die Mitgliedschaft gekündigt!

    Der FCK wird es verkraften - ich allerdings auch.

  • Dann sind wir uns ja einig, hatte dein "wieso" falsch verstanden. Auch ich unterscheide zwischen dem FCK und seinen Akteuren. Würde den FCK nie als Sch...verein titulieren.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)