Fritz-Walter-Stadion: Stadtrat stimmt Pachtreduzierung bis 2021 zu

  • laut ob weichel,wurden in der vergangenheit die transferrechte eines unserer spieler, an die sparkasse kaiserlautern abgetreten.

    ein ähnliches vorgehen könnte sich der ob auch bei den verhandlungen zum stadionmietnachlass vorstellen.


    wurde von der alten garde wieder schön im stillen kämmerlein abgearbeitet.

    dass die Sparkasse für 1 Darlehen eine Sicherheit braucht, ist seit über 110 Jahren Tatsache !

    Dass die Stadt das möchte ist neu ! Wer der Layenberger-Talkrunde 134 Min. zuhörte, erfuhr von den Herren Littig und Keßler, dass die Stadt akzeptierte, dass die Miete in der 3.Liga maximal 425 000,00€ betragen kann, sonst ist der 1.FCK kaputt ! Diese 425 000,00 € werden ja auch bezahlt, dass die Stadt nun für die ursprünglichen 3,2 Mio. Aktien o.ä. fordert, wäre unakzeptabel, da 2018 diese 425tsd. vereinbart wurden, mehr geht einfach nicht u. Aktien auszugeben kann auch nicht sein. Die Investoren akzeptieren dies ebenfalls nicht. Auch die regionalen sind noch an Bord, morgen finden intensive Gespräche mit der Stadt statt, bevor am Montag im Stadtrat entschieden werden soll ?

    koha

  • laut ob weichel,wurden in der vergangenheit die transferrechte eines unserer spieler, an die sparkasse kaiserlautern abgetreten.

    ein ähnliches vorgehen könnte sich der ob auch bei den verhandlungen zum stadionmietnachlass vorstellen.


    wurde von der alten garde wieder schön im stillen kämmerlein abgearbeitet.

    Interessant und mehr als erstaunlich ist hierbei doch, dass der Verwaltungsratsvorsitzende der Stadtsparkasse Kaiserslautern, Herr OB Weichel (!), Internas öffentlich macht! Kennt er kein Bankgeheimnis?

  • Was man nicht versteht drf man fragen..--

    Ich habe eine Baustelle für den es nur einen Mieter gibt. Ich schwäche diesen Mieter oder ich helfe ihme...


    Variante 2:

    Ich habe einen Käufer der Geld verdienen will und der davon profitiert wenn es dem Mieter schlecht geht

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • Die für heute angesetzte Zusammenkunft von FCK-Vertretern (Merk, Keßler), OB Weichel, der regionalen Investorengruppe hat stattgefunden. Hr. Dienes war anscheinend auch dabei. Ergebnis: vorerst kein öffentliches Statement, Vorstellung morgen ab 16 Uhr im Stadtrat.


    Interessant ist wohl, dass es eine neue Faktenlage zu geben scheint. Und diese soll vom FCK gekommen sein. Das lässt eine positive Bewegung vermuten. Eine weitere, noch anzusetzende Stadtratssitzung im Februar dürfte zu erwarten sein.


    Nach meiner Einschätzung dürfte "diese neue Faktenlage" in die Richtung gehen, die sich der FCK wünscht. Hoffe ich zumindest mal. In wieweit das schon ausgestaltet/entwickelt ist, wird sich zeigen.

  • Dazu der swr

    Zitat

    https://www.swr.de/swraktuell/…oren,weichel-fck-106.html


    Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) fordert im Gegenzug Aktien der FCK-Kapitalgesellschaft als Sicherheit für die Stadt. Das akzeptiert der FCK aber nicht. Seine potenziellen Investoren würden dann nicht mehr bei ihm einsteigen wollen. OB Weichel kündigte an, mit den Geldgebern persönlich zu sprechen, um sich sein eigenes Bild zu machen.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Hier die

    Rp hinter der pay wall


    https://www.rheinpfalz.de/loka…etig/?tx_rhpnews_shownews[reduced]=true


    Zitat

    Oberbürgermeister Weichel sagte der RHEINPFALZ, es gebe einen „neuen interessanten Sachverhalt“, der im Hinblick auf die Konsequenzen für die Fritz-Walter-Stadiongesellschaft nunmehr einer Prüfung unterzogen werden müsse. Die Prüfung brauche Zeit.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Neue Fakten machen weitere Vertagung nötig

    In Sachen FCK-Stadionmiete zeichnet sich eine erneute Vertagung der Entscheidung im Stadtrat ab. Bei einem Gespräch am Sonntagvormittag von Stadt, FCK und den regionalen Investoren im Kaiserslauterer Rathaus hat es eine neue Faktenlage gegeben.


    Ursprünglich sollte in der Sitzung des Stadtrats am Montag (16 Uhr, Rathaus) die Entscheidung über den Antrag des 1. FC Kaiserslautern fallen, die Stadionmiete für zwei weitere Spielzeiten (auf 425.000 Euro in der Dritten Liga und 2,4 Millionen Euro in der Zweiten Liga) zu vermindern. Die Entscheidung war in der Sondersitzung des Stadtrats am 20. Januar auf den 3. Februar vertagt worden.


    Mit dem Treffen der regionalen Investoren des 1. FCK, dem FCK-Beiratsvorsitzenden Markus Merk und dem FCK-Aufsichtsratsvorsitzenden Rainer Keßler mit Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) am Sonntagvormittag hat sich der Zeitplan offenbar erledigt.


    Weichel: „Neuer interessanter Sachverhalt“


    Oberbürgermeister Weichel sagte der RHEINPFALZ, es gebe einen „neuen interessanten Sachverhalt“, der im Hinblick auf die Konsequenzen für die Fritz-Walter-Stadiongesellschaft nunmehr einer Prüfung unterzogen werden müsse. Die Prüfung brauche Zeit.


    Weichel kündigte an, den Stadtrat in seiner Sitzung am Montag über die neue Faktenlage informieren und die Entscheidung über die FCK-Stadionmiete auf eine weitere Sondersitzung des Stadtrats in 14 Tagen vertagen zu wollen.


    Was sich hinter dem neuen Sachverhalt verbirgt, wollte der Rathauschef nicht verraten. Der neue Sachverhalt sei überraschend gekommen und gut vom 1. FCK vorbereitet gewesen. Offen ließ Weichel, ob er im Stadtrat mehrheitsfähig ist.


    Merk: „Positive Bewegung“


    Von einer „positiven Bewegung in verschiedenen Punkten“ sprach gegenüber der RHEINPFALZ FCK-Beiratsvorsitzender Markus Merk nach der Unterredung im Rathaus. Alle Fakten und Details bedürften noch der Prüfung.


    Es sei ein konstruktives Gespräch, eine positive Gesprächsatmosphäre gewesen. Mit dem Oberbürgermeister und allen Beteiligten sei verabredet worden, aus Respekt vor dem Stadtrat keine Details aus dem Gespräch nach außen zu tragen. Das Gespräch dauerte rund anderthalb Stunden.


    An dem Gespräch im Rathaus hatten RHEINPFALZ-Informationen nach fast alle regionalen Investoren des 1. FC Kaiserslautern teilgenommen, die im April vergangenen Jahres erste Anteile an der 1. FCK GmbH & Co. KG aA (auf Akten) erworben hatten. Also Dieter Buchholz, Peter Theiss, Giuseppe Nardi, Annemarie Becker und Steffen Wick. Nur Axel Kemmler fehlte.


    Zum Kreis der regionalen Investoren zählte am Sonntag auch der Kaiserslauterer Unternehmer Klaus Dienes, der seit geraumer Zeit die feste Absicht verfolgt, in den Klub zu investieren.


    Einwurf


    In die Diskussion um die FCK-Stadionmiete ist einen Tag vor der Stadtratssitzung Bewegung gekommen. Ein „neuer Sachverhalt“, den Oberbürgermeister Klaus Weichel gegenüber der RHEINPFALZ sogar als „interessant“ bewertete, liegt auf dem Tisch.


    Was genau, darüber will der Rathauschef den Stadtrat in der Sitzung am Montag informieren. Fest steht, dass die kontroverse politische Diskussion über die vom Verein beantragte Minderung der Stadionmiete, der damit verbundene ungewisse Ausgang der Abstimmung im Stadtrat ein Nachdenken auf Seiten des 1. FCK ausgelöst hat.


    Dazu wird auch die beharrliche Forderung von Oberbürgermeister Klaus Weichel beigetragen haben, im Gegenzug zu einer Mietminderung FCK-Aktien als Wertausgleich zu bekommen.


    https://www.rheinpfalz.de/loka…3nMv0f_h0y79qKOf5JppO4xMs

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Schon komisch, dass man betonen muss, dass man beim FCK gut vorbereitet war. Das wird doch in der Vergangenheit nicht anders gewesen sein, oder etwa doch?

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

  • frankenfck

    Es war in der Vergangenheit anders und es war nicht zu unserem Vorteil.. Wollen leider viele nicht wahrhaben, weil ja dann Säulen der Vergötterung bei vielen einstürzen würden.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • konnte man ja nach dem Terminen im Stadtrat öfters nachlesen, dass man erstaunt war über die Vorbereitung des FCK. Allerdings schon unter SK/FG.

    Aber auch da: Deckel drauf, auch da ist viel Politik

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)