Stimmt, das ist schon ein seltsamer Kauderwelsch!
hoffentlich nur Migrationshintergrund ?
Stimmt, das ist schon ein seltsamer Kauderwelsch!
hoffentlich nur Migrationshintergrund ?
Ist wahrscheinlich zu schnell am Handy getippt mit automatischer Fehlerkorrektur, die macht was sie will.
Fehler sind relativ. Die mache ich auch. Bei mir sind es die Augen. Man sollte mit Pauschalurteilen vorsichtig sein.
Diskussionsthema zum Artikel: FCK und Stadt: Gespräche auf sachlicher Ebene
Am heutigen Dienstag fand ein Gespräch zwischen Vertretern der Stadt sowie Markus Merk, Rainer Keßler und Soeren Oliver Voigt zum Thema Pacht- und Betreibervertrag statt.
Um eine Versachlichung der aktuellen Diskussion zum Thema Pacht- und Betreibervertrag sowie den jüngst ausgesetzten Pachtzahlungen des 1. FC Kaiserslautern herbeizuführen sowie Dissonanzen zwischen den Beteiligten auszuräumen, fand zwischen der Stadt Kaiserslautern, der Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern GmbH sowie dem 1. FC Kaiserslautern ein klärendes Gespräch statt.
Wie Oberbürgermeister Klaus Weichel erklärte, verlief das Treffen, an dem neben ihm die Geschäftsführer der Stadiongesellschaft, Erwin Saile und Klaus Wenzel, sowie die Verantwortlichen des FCK, Markus Merk, Rainer Keßler und Soeren Oliver Voigt, beteiligt waren, in einer sachlichen Atmosphäre. Es konzentrierte sich inhaltlich insbesondere auf die gegenseitig kritisierte Kommunikation, den vom FCK ausgesetzten Pachtzins und den noch abzustimmenden Nachtrag zum Pacht-und Betreibervertrag, in dem der reduzierte Pachtzins für die Saison 2020/21 und 2021/22 festgeschrieben ist. Breiten Raum nahm auch die Diskussion über den derzeitigen Finanzstatus des FCK ein.
Die Vertreter des FCK erläuterten die prekäre finanzielle Lage des Clubs, die durch die Corona-Krise noch verschärft wurde und wiesen auf Lösungsmöglichkeiten hin, wie der Bestand des Vereins gesichert werden kann. Unabhängig davon will der FCK die ab März 2020 ausgesetzte Pacht nachzahlen, sobald die finanziellen Verhältnisse dies erlauben.
Dabei betonte Markus Merk, dass Stadt und Stadiongesellschaft, wie die letzte Pachtzinsreduzierung gezeigt hat, wichtige Partner des Vereins seien. Der FCK lege größten Wert darauf, zu beiden ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis zu pflegen, da alle in einem Boot sitzen und nur gemeinsam die finanzielle Gesundung des Vereins erreicht werden könne.
Oberbürgermeister Weichel hofft nach dem Gespräch, dass die sachbezogene Zusammenarbeit künftig wieder besser funktionieren wird.
Quelle: Pressestelle Kaiserslautern
Zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und der Stadt gibt es auch nach einer Sitzung des Aufsichtsrats der Stadiongesellschaft am Abend weiterhin keine Einigung wegen des neuen Pachtvertrages für das Fritz-Walter-Stadion. Nach SWR-Informationen ist der Streitpunkt noch immer eine Klausel in dem Vertrag, auf die die Stadt besteht.
(...)
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/…ion-pachtvertrag-100.html
Obwohl man hätte den neuen Vertrag längst unterschreiben können bevor Corona gab. Würde es dann auch die Klausel geben?
Wenn die Planinsolvenz durchgehen sollte, dann sind eh alle Verträge hinfällig. Dann wäre der FCK auch nicht mehr verpflichtet im FWS zu spielen ...
edit:
Bei einer Regelinsolvenz wäre es sowieso vorbei.
NRW_Teufel die Frage ist doch wieso man den ausgehandelten Vertrag nicht schon längst unterschrieben. Die Klausel Kam ja erst dazu als man die Planinsolvenz gestellt worden ist.
Ein Vertrag vor Monaten ausgehandelt und ihn immer Noch nicht unterschrieben? Der Vertrag war doch angeblich für mögliche Investoren so wichtig.
Ich kapier es nicht
Bis das ausgehandelt war, war doch schon Mitte März. Und dann ging das mit Corona grade richtig los und die Liga wurde ausgesetzt. Als Privatperson würde man ja auch keine Verträge unterschreiben wenn man nicht weiß ob man noch ein gültiges Arbeitsverhältnis hat. Genauso wenig waren die Konsequenzen der Pandemie für den FCK abschätzbar. Heute ist man da ein paar Monate schlauer.
Wurde 2. März ausgehandelt lockt down kam 14 Tage