Corona: Die "wirklich ernsthaften" Probleme

Zitat von Lautern1967

denn wenn es nach irgendwelchen Politikhinterbänklern geht, die mit ihrer Fliege jeden 2.Abend in Talkshows auftreten ,haben wir hier in 10 Jahren noch Coronabeschränkungen...

Dieser Dauerpanik verbreitende Genosse Lauterbach trägt doch gar keine Fliege mehr

Aber mal "lustige" Fakten zu Lauterbach, der auch hier im Forum durch seine Genossen gefeiert wurde. Vor gar nicht allzulanger Zeit sprachen sich er und die bei Genossen so sehr beliebte Bertellsmann Stiftung für die Reduzierung von Krankenhäusern, die Schließung von kleineren Krankenhäusern zu Gunsten von großen zentralistischen Polikliniken aus. Zum Glück wurde diese sozialistische Utopie hier nicht umgesetzt. In Ländern die solche Konzepte fahren, z.B. Italien haben die Quittung in dieser Pandemie präsentiert bekommen.

1. wegen dem hohen Risiko der ansteckung in den überfüllten zentren, 2. wegen der Überlastung dieser Zentren durch die hohen Ansteckungen.

Dann noch ein Fakt zum Genossen Lauterbach, der Bertellsmann Stiftung und der gemeinsame Kampf für zentralistische Polikliniken. Genosse Lauterbach war jahrelang Mitglied im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG. Einer Betreibergesellschaft für solche Polikliniken. Ein Schelm, der böses dabei erkennen mag ...

Lauterbach hat sich mit seiner Dauerschreierei sogar bei den eigenen Fachkollegen ins Abseits geschossen. Die Kritik dass diese Dauersirene der Panikmache zu einer Müdigkeit in der Umsetzung von vernünftigen Verhaltensregeln führt ist nicht neu, wird aber nun auch von Virologen und Ärzten wiederholt.

Dieses Virus bietet eigentlich noch viel zu lernen um daraus geeignete Maßnahmen abzuleiten. Nur: Wenn man täglich jede Talkshow besucht kann man die Zeit für Erkenntnisgewinnung kaum haben. Das sollte sogar dem einfachsten Gemüt einleuchten.

Es gibt halt Leute, die hören sich gerne reden.

Wenn ich eine Talkshow einschalte und Herr Lauterbach ist vor Ort,

wechsele ich sofort den Sender.

Zitat von Rénebetze

Es gibt halt Leute, die hören sich gerne reden.

Wenn ich eine Talkshow einschalte und Herr Lauterbach ist vor Ort,

wechsele ich sofort den Sender.

Ich mache das nicht, denn ich schalte erst gar keine Talkshows ein

Zitat von Maggo

Lauterbach hat sich mit seiner Dauerschreierei sogar bei den eigenen Fachkollegen ins Abseits geschossen. Die Kritik dass diese Dauersirene der Panikmache zu einer Müdigkeit in der Umsetzung von vernünftigen Verhaltensregeln führt ist nicht neu, wird aber nun auch von Virologen und Ärzten wiederholt.

Dieses Virus bietet eigentlich noch viel zu lernen um daraus geeignete Maßnahmen abzuleiten. Nur: Wenn man täglich jede Talkshow besucht kann man die Zeit für Erkenntnisgewinnung kaum haben. Das sollte sogar dem einfachsten Gemüt einleuchten.

Herr L als Berufspolitker braucht ja neben den Diäten und der mäßigen Altersvorsorge eines MdB halt noch kräfite Nebeneinkünfte. AR-Mandate sind da gerne gesehen, Talkshows auch, noch besser natürlich Beratungsprojekte

Aber ehrlicherweise agieren ja nicht alle so im Bundestag. Mir wäre es lieber die Bezüge dort kräftig anzuheben und zwar deutlich, dafür aber für die Dauer des Mandats ein Ausübungsverbot des Berufs auszusprechen und auch keine AR Mandate zu erlauben. Ich weiß, damit stehe ich dann im Konflikt mit dem GG. Aber effektive Vermeidung von "schlechten" Lobbyinteressen - die habe ich sonst noch nicht gesehen

Interessantes Interview gerade bei WDR2. Wie wichtig ist die Maske? Man bekommt überall eingetrichtert, dass die Maske überlebenswichtig ist. Wenn ich mir manche im Auto, allein am Steuer mit Maske auf, anschaue frage ich mich ernsthaft, wissen die Leute wozu die Maske gedacht ist?

Natürlich wird immer wieder darauf hin gewiesen, wie toll das mit der Maske funktioniert. Dass wir in Deutschland so gut weg kommen, nur weil wir die Regeln haben. Die Niederlande hat seit Wochen keine Maskenpflicht, nur in öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber die Zahlen der USA werden nicht erreicht, was Neuinfektionen angeht. Wieso ist das so? Vielleicht weil man sich in den Niederlanden anders benimmt? Natürlicher, freier? Aber eben mit Respekt voreinander? Vielleicht geht das vielen ab, aber ich glaube, dass es viel damit zu tun hat, wie die Menschen in der Gesellschaft zusammen leben. Wenn man mehr auf sich schaut als auf andere, dann kommt so etwas wie in den USA raus.

Und um zu unterstreichen wie gefährlich das Virus ist, kommen ab und zu bei uns Horrormeldungen, um die Angst aufrecht zu halten. Beispiel Tönnies und Mallorca. Wobei, bei Tönnies wird immer von infizierten geredet. Sah man ihnen das denn nicht an? Kann es sein, dass 1500 Menschen infiziert sind und keiner merkt etwas? Ist das Virus dann doch nicht so schlimm? Oder hatten die Beschäftigten Symptome und mussten trotzdem arbeiten gehen? Die Zustände dort waren der Politik bekannt. Aber was soll man tun? Wenn man den Laden dicht macht, hat das Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Und die Landwirte sind die Einzigen, die ernsthaft auf die Strasse gehen, da sie seit Jahren eh am Existenzminimum leben.

Alle Welt wartet auf den von den Politikern immer wieder als gnadenbringenden Impfstoff. Wenn der da ist wird alles gut. Dann ist das Virus besiegt und alles kann so sein wie vorher. Oder doch nicht? Anscheinend gibt es eine "Haltbarkeit" der Immunität. Wie auch bei der Grippe. Da passt die Aussage des Lungenfacharztes, dass die "Impfung eh nur ein paar Wochen hält". Was sagt uns dieser, sehr leise, kaum wahrnehmbare Satz? Die Art und Weise wie er gesagt wurde zeigt schon, dass diese Erkenntnis vielen nicht in den Kram passt. Denn das würde bedeuten, dass selbst mit Impfstoff der Virus nicht besiegt werden kann. Es verlangsamt das Ausbrechen, aber der Virus wird nicht besiegt dadurch.

Es passt so unglaublich viel nicht zusammen, was uns versucht wird zu verkaufen. Dadurch, dass man die Angst hoch halten muß wissen einige wohl nicht mehr, was sie erzählen sollen. Und da Politik ein dreckiges Geschäft ist, verhalten sich die handelnden Personen entsprechend. Möbelhersteller werden unterstützt, weil in NRW der Lockdown sehr viel früher gelockert wurde, als in anderen Bundesländern. Gibt halt Wählerstimmen. Ist ja auch klar, in NRW ist der Virus weniger gefährlich als in Hessen, oder Bayern. Dagegen kann man ganze Branchen schon mal opfern, weil die der Politik weniger dienlich sind. Gut, die Kulturszene bringt Steuern. Aber sonst?

Für mich passt bei der ganzen Geschichte zu wenig zusammen. Sicher, Corona ist für Betroffene alles Andere als schön. Aber steht das im Verhältnis zu dem, was der Wirtschaft und damit unzähligen Existenzen angetan wird? Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht. Es wird nicht aufgeklärt, es wird Angst geschürt.

By the way: Was ist eigentlich mit unserer Natur? Das war das große, alles beherrschende Thema vor Corona. Man könnte fast meinen, die Natur gibt es nicht mehr. Ist nur so ein Gedanke.

Zitat von Andi_74

By the way: Was ist eigentlich mit unserer Natur? Das war das große, alles beherrschende Thema vor Corona. Man könnte fast meinen, die Natur gibt es nicht mehr. Ist nur so ein Gedanke.

siehe Sibirien -- Hitzwelle mit temps über 30 Grad. Brennende Flächen, permafrost-boden taut auf -- Mengen an Methan und Bakterien werden frei.... ... riesige Staubwolke zieht von der Sahra auf den Atlantik und und und..... ist halt wie immer bei news ... was ist mit Lybien, was mit Syrien, was mit der Krim.... ja Covid ist wie ein Glocke.

edit: aber ich möchte auch eines klar Stellen - in meinem Kollegenkreis gab es einen Covid-fall.... im März.... der Junge ist Anfang 30 und hat heute noch nicht wieder seine Fitness von zuvor erreicht. Auch seine Frau war infiziert - sie ist zum Glück völlig genesen

https://www.rnd.de/gesundheit/…ocket-newtab-global-de-DE

Die Folgeerkrankungen oder Folgeerscheinungen könnten durchaus ein Thema sein, welches uns noch länger beschäftigen wird.

die Folgeerscheinungen von Kurzarbeit, Jobverlust, Insolvenzen, werden in der Tat lang anhalten, irgendwann bittet man den Steuerzahler zur Kasse für die Billionen die Herr Scholz verteilte und verteilen wird (was ich auch richtig finde)

Ich leugne die Krankheit nicht, und wünsche jedem schweren Fall gute Genesung, fürchte aber dass die Querauswirkungen bei weitem drastischer sind.

Ich hoffe, die Politik zieht ihre Leeren, Europa muss unabhängig von China werden. Kann nicht sein dass Medikamente fehlen weil hier die Produktion eingestellt wurde.