Jeff Saibene [Trainer] (10/2020 - 02/2021)

  • Saibene ist nur an seinem fehlenden Mut gescheitert.

    Die Angst hat sich auf die Mannschaft übertragen und so hat sie gespielt.

    Ich hoffe das er daraus lernt und bei seinem nächsten AG die Schlüsse daraus zieht.

    Ein schlechter Trainer ist er nicht, aber wie gesagt, es fehlt ihm an Courage.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Jeff konnte zu keinem Zeitpunkt die Erwartungen erfüllen. Die Mannschaft hat fast zu keinem Zeitpunkt erfolgreich Fußball gespielt. Das lag wohl auch an seine Einstellungsmaßnahmen die er vorgegeben hat.

  • Auch hier sollte man berücksichtigen, dass Jeff Saibene zwar ein defensiv orientierter Trainer war, aber die jeweiligen Spieler auch nicht die Leistung erbracht haben, wie man sie z.B. heute sehen konnte. Hat man demzufolge möglicherweise das Leistungsvermögen bewusst nicht komplett eingebracht oder gar gegen den Trainer gespielt? Ich habe zwar 1972 zum letzten Mal in der B-Klasse gekickt, aber dass man sich nicht voll ins Spiel reingehängt hat oder gar bewusst schlechte Leistungen erbracht hat, das war vollkommen undenkbar. Zumindest in dieser Hinsicht war es früher besser als heute.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




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