Regionales Investorenbündnis steigt mit 33% beim FCK ein

  • Und bei einem Abstieg wären die 11 Mio futsch...

    Ich ziehe meinen Hut vor den Herren, da die Richtung in die es die letzten 20 Jahre kontinuierlich ging mich ganz klar von einem Investment in dieser Höhe abschrecken würde.

    Durchschnitttorwarts Ter Stegen

    Und diese Meinung hast du auch ziemlich exklusiv...

  • Und bei einem Abstieg wären die 11 Mio futsch...

    Ich ziehe meinen Hut vor den Herren, da die Richtung in die es die letzten 20 Jahre kontinuierlich ging mich ganz klar von einem Investment in dieser Höhe abschrecken würde.

    Und diese Meinung hast du auch ziemlich exklusiv...

    die Mannschaft steigt nicht ab, ob sie aufsteigt, ist eine andere Frage..falls nicht, müssen die Herren wohl Geld nachschießen...mehr als diese und max. nächste Saison gebe ich dem Projekt nicht..

  • Nur nochmal für mich zum Mitschreiben...


    Wir sind in einem Insolvenzverfahren, dass noch nicht abgeschlossen ist.

    Die Investition wird dann nach dem Schuldenschnitt getätigt? Oder stopfen wir JETZT die löcher mit 11 Millionen?


    Kann mir das jemand erklären wie sich das in Bezug auf das Insolvenzverfahren auswirkt?

    FCK - was habe ich mit Dir gelitten.

  • Erst am 29.10. Abschluss InSo

    Dann Kapitaleinlage

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Die Investitionen werden natürlich nach dem erfolgreichen Schuldenschnitt getätigt, mit einer Ausnahme. 10 Millionen flie0en in die Kapitalgesellschaft, eine Millionen in den Schuldenschnitt.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Das bedeutet, wenn mich nicht alles täuscht, dass 10 Mio bleiben und in den laufenden Spielbetrieb fließen, dieser kostet 8,5 Mio. Das bedeutet: Man wird, wenn alles so läuft wie normal (Abschluss der Saison kurz vor der Abstiegszone), finanziell dort stehen wo man sich vor der Insolvenz befand. Mit dem Unterschied keine Gläubiger bedienen zu müssen. Mit dem Geld wird man also, so verrückt wie es sich anhört, wahrscheinlich nicht sehr weit kommen.

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • @ Kämpfer


    Das bisherige "struktuelle Defizit" wird in der laufenden Saison um die durch die insolvenzbedingten geringer ausfallenden Zinsen und Tilgungen sinken.


    Allerdings kommt der Corona bedingte Ausfall von Einnahmen dazu.


    Die 8,5 Millionen sind deswegen so nicht mehr richtig. Allerdings hast Du grundsätzlich recht - weit wird der FCK mit den Millionen nicht kommen. Und dann wird es nächste Saison richtig spannend! Dann wird sich zeigen, ob das Invest tatsächlich getätigt wurde um den FCK nach vorne zu bringen.