Relegation: FCK trifft auf Dynamo Dresden

  • Ich bin gespannt auf die Aufstellung... Schon Antwerpen übte Selbstkritik,dass er zu lange an diverse Spieler festgehalten hat.


    Ganz klar: Zuck und Winkler sind zu langsam und sollten auf der Bank Platz nehmen... Wunderlich ist müde und viel zu lasch im Zweikampf.


    Zimmer sollte heiß für das Spiel sein... Ebenso Hippe...


    Meine Aufstellung :


    -----------------Raab-----------------

    ----Tomiak, Kraus, Hippe-------

    Hercher-------Ritter----------Gibs

    Zimmer-------Götze--------Hanslik

    -------------------Boyd-------------------

  • Ich würde Winkler nehmen - die 3er KEtte war sehr stabil Sonst ok. Ich glaube aber dass die Standard-Formation spielt bis auf evtl. Wunderlich. Götze im ZM gefällt mir.

    DG - BESTER MANN*

    *so lange er gewinnt

  • Diskussionsthema zum Artikel: Relegation: Der FCK als große Wundertüte


    Relegation: Der FCK als große Wundertüte



    Allmählich steigt die Anspannung vor den zwei wichtigsten Spielen des Jahres. Vor dem ersten Aufeinandertreffen zwischen dem FCK und der SGD blicken wir auf die Ausgangssituation.


    Rund eine Woche nach dem überraschenden Trainerwechsel haben sich die Gemüter in Kaiserslautern wieder beruhigt. Nach zuletzt drei Ligapleiten in Serie hat Geschäftsführer Thomas Hengen die Reißleine gezogen und Cheftrainer Marco Antwerpen inklusive Frank Döpper freigestellt. Eine Entscheidung, die in vielen Teilen Deutschlands für Aufruhr gesorgt hatte. Mit Nachfolger Dirk Schuster steht nun ein erfahrener Trainer an der Linie, der den FCK mit neuen Impulsen in beiden Relegationsspielen gegen Dynamo Dresden in die zweite Liga führen soll. Die Ausgangslage beider Clubs könnte nicht unterschiedlicher sein. Wer wird am Ende die Nase vorne haben?

    Dresdens Sieglos-Serie hält weiter an

    Während die Sachsen im vergangenen Jahr noch souverän die Drittligameisterschaft einfuhren, haben die Dresdner in dieser Zweitliga-Spielzeit große Probleme Fuß zu fassen. Dabei fing die Saison gar nicht so schlecht an. Die SGD holte zwei Siege aus den ersten beiden Spielen - eine überragende Ausbeute für einen Aufsteiger. In der Hinrundentabelle belegten die Schwarz-Gelben zudem einen guten elften Platz. Zu diesem Zeitpunkt deutete alles auf einen souveränen Klassenerhalt hin. Doch dann kam die Rückrunde. Nach nur drei Punkten aus fünf Spielen entließ Dynamo Aufstiegstrainer Alexander Schmidt und stellte Guerino Capretti als Nachfolger vor. Doch auch der ehemalige Cheftrainer des SC Verl konnte keinen einzigen Sieg einfahren, die Situation wurde zunehmend bedrohlicher.


    Nachdem die SGD auch noch das richtungsweisende Duell im Abstiegskampf gegen den SV Sandhausen verlor, zeichnete sich bereits früh ab, dass der letztjährige Drittligameister in die Relegation muss. Während die Defensive oftmals stabil stand, haperte es bei den Dresdnern insbesondere in der Offensive. Mit 28 Saisontreffern hat Dynamo den drittschlechtesten Angriff der Liga. Nur die abgeschlagenen Absteiger aus Ingolstadt und Aue sind in dieser Statistik noch schlechter. Folglich kam Capretti mit seinem Team nie über einen Punkt hinaus und musste am letzten Spieltag auch noch eine Derbypleite gegen den Lokalrivalen Erzgebirge Aue hinnehmen. Die kritischen Stimmen wurden zuletzt auch in Dresden lauter. In der Kritik stehen hier vor allem der Geschäftsführer-Sport Ralf Becker und Chefcoach Guerino Capretti.

    Lautern mit voller Kapelle, aber auch vier gelbgefährdeten Spielern

    Für das Relegationshinspiel am Freitag (20. Mai, Anstoß: 20:30 Uhr) steht dem neuen Trainerteam nach aktuellem Stand der gesamte Kader zur Verfügung. Einzig Lucas Röser fehlt nach seinem Kreuzbandriss weiterhin verletzungsbedingt. Kevin Kraus, Philipp Hercher, Jean Zimmer und Hikmet Ciftci haben in der bisherigen Spielzeit vier gelbe Karten kassiert. Alle vier genannten wären im Falle einer weiteren Verwarnung für das Rückspiel gesperrt. Die Aufstellung inklusive der taktischen Ausrichtung gleicht daher einer echten Wundertüte. Zwar gab Dirk Schuster bei seinem ersten öffentlichen Termin bekannt, nicht alles umkrempeln zu wollen, doch inwiefern solche Aussagen taktischer Natur sind, wird sich erst am Freitagabend zeigen. Ähnlich wie beim Gegner aus Dresden zeigte sich die Formkurve der Roten Teufel zuletzt abfallend stark nach unten. Die vorrangige Aufgabe des neuen Trainerteams dürfte deswegen darin bestehen, psychologisch zu wirken und ein Gespür für diejenigen Spieler zu finden, die bereit sind, ihr letztes Hemd für den Verein zu geben.

    Die Veränderungen in der Relegation

    Zum ersten Mal wird ein Spiel mit Lautrer Beteiligung von einem Video-Schiedsrichter begleitet. Anders als in der dritten Liga ist dieser bereits seit längerer Zeit in der ersten und zweiten Bundesliga vertreten. Zudem wurde die Auswärtstorregel im vergangenen Sommer abgeschafft. Diese besagte, dass im Falle eines Gleichstands die erzielten Tore der Auswärtsmannschaften mehr wert waren als die der Heimteams. Bei ausgeglichenem Torverhältnis nach Hin- und Rückspiel geht es bei diesem Duell zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Dynamo Dresden demnach in die Verlängerung.


    Wie schon in den Heimspielen gegen Saarbrücken und Dortmund wird das Fritz-Walter-Stadion am Freitagabend ausverkauft sein. Dirk Schuster und seine Mannschaft dürfen sich also auf lautstarke Unterstützung einer ganzen Region freuen. Mehr Rückhalt ist wirklich kaum möglich. Für alle Daheimgebliebenen überträgt Sat.1 die Partie live und kostenlos im Free-TV.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • Das wichtigste Heimspiel seit wir in der dritten Liga sind. Im Moment sind wir irgendwo zwischen den Ligen, gleichgestellt mit Dynamo Dresden.

    Mit voller Konzentration und Siegeswillen haben wir eine gute Chance eine gute Ausgangslage für das Rückspiel zu erkämpfen.

    Ich persönlich würde weiter auf Zuck setzen, ohne ihn und Wunderlich glaube ich, schwächen wir uns selbst bei Standards. Ich denke genau diese könnten eine effektive Waffe sein die Dresdner zu knacken.

    Auch die Dreierkette Tomiak - Kraus - Winkler würde ich nicht unbedingt sprengen und so wie oben von Oldscool aufgestellt Winkler durch den relativ unerfahrenen Hippe ersetzten.

    Es ist ja nicht so das die Mannschaft bis auf die Spiele gegen Dortmund und Köln nichts auf die Reihe gebracht hätte.

    Wehen Wiesbaden war ein Ausrutscher, nicht mehr und nicht weniger.

    Natürlich bin ich kein Trainer, zumindest hat man noch nix von mir als Profitrainer gehört, deshalb ist das was ich hier schrieb nur meine ganz persönliche Empfindung was heißt dass, auch wenn ich die Aufstellung von Oldscool nicht so machten würde, diese schlechter ist als meine. Vielleicht ist diese auch besser, wer weis?

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Das mit den Standarts habe ich mir auch gedacht...


    Aber im Endeffekt bin ich auch hier vorallem von Wunderlich etwas enttäuscht. Nur gegen 60 ein Freistoßtor, obwohl er als Spezialist galt.


    Und einen Eckball ins Zentrum schlagen, kann auch Ritter... Bei direkten Freistößen haben wir unsere Schwächen, da geht nicht viel. Da würde ich es mit Gewalt versuchen und auf einen TW-Fehler bzw. einem Abstauber hoffen.

  • Auch die Dreierkette Tomiak - Kraus - Winkler würde ich nicht unbedingt sprengen und so wie oben von Oldscool aufgestellt Winkler durch den relativ unerfahrenen Hippe ersetzten.

    winklers offensichtliche schwächen,sind nur in der zeit nicht so aufgefallen,als das kollektiv

    noch hervorragend funktioniert hat.als dies zu bröckeln begann,wars vorbei.es ist ja nicht so

    dass er nur gegen dortmund II schlecht gespielt hätte,da waren vorher auch andere spiele.


    kommt jemand mit tempo auf ihn zu,ist er aus dem spiel.wird in unserem 16er kombiniert

    fehlen ihm die mittel um erfolgreich zu stören und es gibt immer die gefahr eines fouls.beim

    kopfball hat er dazu ein total schlechtes timing.

    wird von hinten raus kombiniert,ist der quer und rückpass sein ding.kommt er in bedrängnis

    dann folgt der schlag ins nirgendwo.


    da ich davon ausgehe,dass schuster auf zuck nicht verzichten wird,wäre es fahrlässig wenn

    wir mit so einer schwachen linken defensivseite auflaufen würden.

  • kommt jemand mit tempo auf ihn zu,ist er aus dem spiel.wird in unserem 16er kombiniert

    fehlen ihm die mittel um erfolgreich zu stören und es gibt immer die gefahr eines fouls.beim

    kopfball hat er dazu ein total schlechtes timing.

    stimmt alles dirt, aber das Problem ist, unser Abwehrchef Kraus ist auf Winkler eingestellt weis also genau wann er vorsicht walten lassen muss, bei Hippe aber eher nicht. Ich denke gerade in der Abwehr sollte Schuster auf die Eingespieltheit sezten. Eventuell lässt Schuster auch mit Viererkette spielen dann sieht das eh alles ganz anders aus. Es bleibt also spannend.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • ich würde ciftci stellen,der hat das als aushilfe sehr gut gemacht.

    außerdem so wie schuster über zimmer gesprochen hat,rechne ich auch bei

    ihm mit einem einsatz.ritter und götze dürften gesetzt sein,da wirds sogar

    für wunderlich schwer.