#FCKKSV: Träumen erlaubt!

  • Ich lese dich normal ganz gerne, aber das ist die Überheblichkeit die uns in das Elend geführt hat aus dem wir uns mit viel Blut, Schweiß und Tränen rausgekämpft haben.

    Man mag von Fürth halten was man will, dort wurde über Jahre sehr gut und seriös gearbeitet. Auch finanziell waren sie besser aufgestellt das Abenteuer 1. Liga anzugehen als wir es jetzt wären.

    Was die Fürther Mannschaft angeht. Dort haben wir das Hinspiel mit extrem viel Sonne gewonnen. Eigentlich muß es nach der 1. Halbzeit 3-4 zu 0 für Fürth stehen. Fürther Pech und Unvermögen im Abschluß hielten uns im Spiel.

    Ich freue mich ja auch tierisch darüber wie es momentan bei uns läuft. Auch das wir mit unseren begrenzten finanziellen Möglichkeiten eine so gute Truppe beisammen haben, die nicht nur kämpferisch und taktisch überzeugt, sondern auch einen ganz gepflegten Ball spielen kann.

    Aber bitte reißt Euch ein bissel zusammen, die Saison ist noch verdammt lang und wenn wir ungefährdet im oberen Mittelfeld von 5-8 landen, noch einige tolle Spiele sehen konnten, bin ich mit der ersten Saison 2. Liga seit Jahren mehr als zufrieden.

    was ist denn falsch an der Aussage dass dies ein Vorortclub mit max 5000 Zuschauern Fanbase ist ? nichts..


    Das Demudsgebabbel bei 35 Punkten nach 19 Spielen kann man auch nicht mehr Ernst nehmen...und wenn die Fürther halt Pech und Unvermögen im Abschluss gegen uns hatten, so what...haben sie ihre Hausaufgaben nachdem Abstieg nicht gemacht...der Fürther Etat in der Aufstiegssaison kann so hoch nicht gewesen sein, außer dieser Zeitarbeitsfirma gibt es dort auch keine Sponsoren..


    Ich fordere ja keinen Aufstieg, so vermessen bin ich nicht...wie vorher geschrieben, nun kommen 2 verdammt schwierige Auswärtsspiele...fest steht aber, diese Mannschaft ist sicherlich nicht schlechter als die Darmstädter Truppe mit der Schuster damals aufstieg..

  • Demut muss ein bissl sein. Wir müssen auch noch nicht über Aufstieg sprechen. Dennoch muss träumen erlaubt sein und das wichtigste ist ohnehin der Blick auf die eigenen Stärken und Ergebnisse.

  • himmel hoch jauzend oder zu tode betrübt. das ist unsere lautrer krankheit. geduldig sein und abwarten ist nicht. die saison ist noch lang

  • himmel hoch jauzend oder zu tode betrübt. das ist unsere lautrer krankheit.

    Ich kann behaupten das beides nicht auf mich zutrifft, ganz ehrlich, ich bin mit dem Verlauf der Saison jetzt schon absolut zufrieden.

    Es ist noch gar nicht lange her als ich frierend mit knapp 20 000 Zuschauern gegen Mannschaften wie Verl auf dem Betze gestanden war und mich in einem bösen Alptraum wähnte. Nun sind die Träume etwas süßer, nun ist der Spaß auf den Berg zu fahren wieder viel größer. Endlich, nach sehr langen und harten Jahren steht da wieder ein Team auf dem Platz mit dem ich mich voll identifizieren kann. Der FCK hat plötzlich wieder mehrere Gesichter. Ob Boyd oder Zimmer als Beispiel bei den Spielern und Schuster sowie Hengen allen nimmt man ab das sie sich voll in den Dienst der Sache stellen. Wie war das noch letzte Saison? Da wurde auch sehr lange tief gestapelt. Aber wie auch immer die Reise in dieser Spielserie mit dem FCK weitergeht es gab schon zu viele positive Ereignisse als das man wirklich enttäuscht sein könnte ( Abstieg ausgenommen, an den ich aber nicht mehr glaube). Forza FCK

  • Diskussionsthema zum Artikel: "Mal wieder das FCK-Trikot mit Stolz tragen"


    "Mal wieder das FCK-Trikot mit Stolz tragen"

    Der 19. Spieltag hatte alles in sich: Tragische Helden, Psycho-Trickkisten und wieder einmal eine Menge Leidenschaft. Wo soll diese Formstärke des FCK eigentlich noch hinführen?


    Es hört einfach nicht auf. Der 1. FC Kaiserslautern ist auch gegen Holstein Kiel nicht zu stoppen - gegen die Störche fahren die Roten Teufel den fünften Sieg in Folge ein. Nachdem Daniel Hanslik in der 6. Minute das 1:0 erzielte, glich der KSV durch Finn Porath mit kräftiger Mithilfe von Andreas Luthe aus. In der 71. Minute belohnte Terrence Boyd den FCK und erzielte den 2:1 Endstand. Für diesen zweiten Sieg nach der langen Winterpause fand auch Cheftrainer Dirk Schuster lobende Worte: „Die Mannschaft hat mit viel Leidenschaft, mit viel Einsatz, mit viel Wille dieses Spiel gewonnen.“ Auch Kiels Trainer Marcel Rapp würdigte die Leistung der Hausherren: „Alles in allem ist das ein verdienter Sieg für den FCK.“

    „Krummes Ding“ zum 1:1


    Taktisch konsternierte Dirk Schuster bei seiner Mannschaft jedoch ein paar Defizite, die er zunächst wie schon in der Vorwoche beim 1:3 Auswärtssieg in Hannover unverändert auf das Feld schickte. Gerade die Phase in der ersten Hälfte, in der auch Gegentor fiel, passte dem Lautrer Coach nicht. „Wir haben das Spiel abgegeben und hatten mit der Raumaufteilung der Kieler unsere Probleme (…). Der Gegentreffer hat sich dann angedeutet.“ Wie schon beim Gegentreffer gegen Hannover 96 sah auch diesmal Torhüter Andreas Luthe nicht gut aus. „Das war ein krummes Ding irgendwie“, resümmierte Lauterns Schlussmann, der den eigentlich harmlosen Kopfball von Finn Porath durch die Beine rutschen ließ. Grund dafür war, dass Kiels Kapitän Hauke Wahl Luthe irritierte, in dem er versuchte, den Ball zu spielen. „Wenn er den Ball trifft, schießt er mich wahrscheinlich an“, erklärte der Routinier nach dem Spiel.

    ZUCKersüße Vorlagen


    Doch Luthe war nicht der einzige Spieler im FCK-Dress, der für eine kuriose Szene sorgte. In der 58. Minute hatte Terrence Boyd nach überragender Vorarbeit über die starke rechte Seite von Zimmer und Opoku, die Führung auf dem Fuß. Doch Boyd vergab aus fünf Metern. „Terrence wollte beim ersten Mal das leere Tor nicht treffen und beim zweiten macht er den Gott sei Dank rein“, so Schuster in der Pressekonferenz. Beim zweiten hervorragend herausgespielten Angriff, dieses Mal über die linke Seite, blieb Boyd aus drei Metern cool und drückte den Ball über die Linie. Es war sein 10. Saisontreffer in der laufenden Spielzeit. Doch nicht nur der Topstürmer des FCK ist im Moment in bestechender Form. Auch Linksverteidiger Hendrick Zuck spult in seinen besten Fußballjahren ein wahnsinniges Tempo ab - der Assist zum 2:1 war bereits die dritte Torvorlage in der Rückrunde. Dies honorierte Boyd - wie gewöhnlich auf seine humorvolle Art und Weise - in den sozialen Medien, in dem er ein Bild mit seinem erleichterten Gesicht postete und darunter schrieb: „Wenn du 'ne 100%ige vergibst, aber siehst, dass Hendrick Zuck kurz vorm Flanken ist."


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    FCK macht Druck


    Zwei Siege aus zwei Spielen. „Ist nicht schlecht, würde ich mal so sagen", findet Aaron Opoku, der seit Rückrundenbeginn auf der rechten offensiven Seite gesetzt ist. Viel wichtiger sei allerdings die "große Wiedergutmachungstour", so Boyd. "Ich denke, die Fans können jetzt gerade stolz das FCK-Trikot tragen. Da wird dann keiner mehr auf der Arbeit oder in der Schule gehänselt dafür, dass man Lautern-Fan ist. Wir bringen jetzt einfach die Freude zurück in die Region und sind noch lange nicht fertig, was das angeht. Einfach sich in Deutschland wieder den Respekt zurück zu erarbeiten als Club." Der FCK ist wieder da. Und er bereitet seinen Anhängern große Freude. Trotz aller Demut und Bodenständigkeit ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Mannschaft nur so vor Selbstsicherheit strotzt. Wenn sie diese Moral bis zum 34. Spieltag aufs Feld bringt, ist einfach alles möglich. Der FCK ist schließlich der Verein der Extreme.

    Nur Heidenheim lässt Federn


    Und auch wenn Dirk Schuster das wahrscheinlich nicht hören möchte, aber der FCK ist - Stand heute - im Aufstiegsrennen angekommen. Mit nun 35 Punkten und Platz vier stehen die Roten Teufel nur einen Punkt hinter Heidenheim, die auf Platz drei liegend den ersten Relegationsrang belegen. Anders als Darmstadt (4:0 Sieg in Sandhausen) und Hamburg (2:0 Sieg in Rostock) verlor der FCH mit 0:2 in Braunschweig und damit wichtige Zähler im Kampf um den Aufstieg. Der Abstand auf die Abstiegsränge wuchs indes weiter an. Mittlerweile haben die Lautrer 16 Punkte Vorsprung auf Tabellenrang 16 - der Abstieg in Liga 3 ist damit theoretisch noch immer möglich, jedoch höchst unwahrscheinlich. Am kommenden Wochenende reisen die Roten Teufel ein zweites Mal in dieser Saison nach Hamburg - diesmal geht es gegen die Kiezkicker aus St. Pauli, die sich mit zwei Siegen in Folge aus der Abstiegszone entfernen konnten. Das Hinspiel entschied der FCK mit 2:1 für sich. Ein Ergebnis, welches jeder Lautrer Anhänger sofort unterschreiben würde.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    ich glaube auch daß das Saisonziel intern schon vor der WP nach oben korrigiert wurde... und ich glaube nicht daß es Platz 5-8 ist.

    Jedes Team und jeder Verein brauch doch bis Ende ein Ziel um die Leistung zu pushen, wie will DS das denn bewerkstelligen wenn man erst mal die 40P hat?

    Den Spielern vermitteln, ein guter Mittelfeldplatz reicht....wenn man schon 4. ist??????

    Warten wir erst mal die Leistung und Ergebnisse gegen St. Pauli und Paderborn ab, 2 ganz wichtige Spiele für den weiteren Verlauf

    Und ob ein Aufstieg zu früh käme??? ich weiß nicht.... einige hier sprachen der Mannschaft letztes Frühjahr die zweitligatauglichkeit ab und wir waren mit Abstand Absteiger Nr.1

    4-5 Jahre in Liga 2 "wachsen" ist auch keine Garantie daß es dann mal nach oben geht

    und ich wüsste derzeit auch nicht unbeding warum Darmstadt, HSV, Heidenheim o.ä. besser in Liga 1 zurechtkämen als wir


    ABER:

    Alles Zukunftsgeplänkel......freuen wir uns einfach für den MOMENT !!!