Flaschenwurf in Düsseldorf: Ein Protest ist alternativlos!

    Zitat von Michael

    Aus einem aktuellen Artikel der Rheinpfalz:


    Der FCK-Stürmer war von einer Cola-Flasche getroffen worden. Die Spieler sind irritiert. Sie wirken geschockt. Der Linienrichter eilt zu Ache, Schiedsrichter Benjamin Brand unterbricht die Partie. Es wird minutenlang diskutiert – offenbar nicht über einen Spielabbruch. Das bestätigen FCK-Trainer Dirk Schuster und Düsseldorfs Kapitän Florian Kastenmeier.


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/fck_…sspiel-_arid,5569087.html

    Das wird noch interessant werden.

    Für mich ist das nicht nachvollziehbar

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

    Zitat von dirtdevil

    nochmal für dich


    unsere verantwortlichen und ache schon gar nicht,können unmöglich in

    dieser stresssituation,eine so eine folgenschwere entscheidung treffen.

    Nochmal für dich

    Wenn Sie grünes Licht gegeben haben sind sie selber Schuld und ich möchte wissen woher du das beurteilen willst ob sie das in der Situation können. Nur weil du das so siehst muss es nicht richtig sein qas du schreibst. Der Fehler war einfach das sie Ache nicht direkt ausgewechselt haben , da kannst du noch zig mal schreiben sie können das in der Situation nicht beurteilen. Wenn dem so war warum wurde er nicht ausgewechselt. Kann .ir nickt vorstellen das bei Bedenken der Spieler hätte weiter spielen dürfen.

    Es geht mir gar nicht um die 3 Punkte, die waren nämlich durch eine grottige Leistung nicht verdient und leichtfertig verschenkt. Sowas muss einfach knallhart bestraft werden, darum geht es.


    Hab jetzt mal nach ähnlichen Beispielen gesucht weil es mich interessiert hat.

    Da waren Spielabbrüche dabei wo es wesentlich weniger war.


    Diese Szene führte zum Spielabbruch des Duells Zwickau gegen Essen
    Auf dem Gang in die Kabine wurde Schiedsrichter Nicolas WInter mit Bier überschüttet. Daraufhin entschied er auf Spielabbruch.
    www.sportschau.de


    Eine wichtige Aussage für mich , was soll denn noch passieren.

    Das soll es nicht verharmlosen und es war völlig richtig vom Schiedsrichter.

    Wenn man das alles so sieht gab es am Samstag nur eine richtige Entscheidung die nach dem Vorfall und die wurde nicht getroffen. Man sagte damals in Zwickau das man ein ganz deutliches Zeichen setzen will, das hat man am Samstag nicht gemacht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gehtdoch ()

    Zitat von Gehtdoch

    Wenn Sie grünes Licht gegeben haben sind sie selber Schuld und ich möchte wissen woher du das beurteilen willst ob sie das in der Situation können.

    ich habe unter stress schon manche schlechte entscheidung getroffen,die ich

    unter normalen umständen wohl nicht getroffen hätte.

    lass ache durch den flaschenwurf nur ne leichte gehirnerschütterung erlitten

    haben,meinst du der war dann bei der frage bei vollem bewusstsein.

    Ich sagte ja das der Spieler raus ist , aber die medizinische Abteilung sollte das einschätzen können und die richtige Entscheidung treffen.

    Das ist anscheinend nicht passiert und wenn sie sich waren ist es eben kein Fehler gewesen. Ist man sich nicht sicher muss man immer zum Wohl des Betroffenen handeln.

    Geht das Gehtdoch-Gespamme schon wieder los 🤦‍♂️


    Leute, tut euch doch selbst einen Gefallen und blockt den Knaben. Dann müsst ihr den Quatsch auch nicht mehr lesen. Und wenn keiner mehr auf ihn reagiert, wird es ihm auch keinen Spaß mehr machen. Ich vermute mal das kennt er schon ignoriert zu werden bei so einem mitteilungsbedürftigen Gespamme.

    Zitat von Gehtdoch

    Es sind Menschen, wer da Unterschiede macht hat sie nicht alle und ist genau so bescheuert wie die , die solche sachen werfen.

    Natürlich sind es Menschen und jeder Angriff ist einer zu viel. Auf zivil- und strafrechtlicher Ebene wird es auch keinen Unterschied geben.


    Aber für das Spiel, die dortigen Entscheidungsträger und Betroffenen macht es nun mal sehr wohl einen Unterschied, wer attackiert/verletzt wurde und welche Folgen das dann für das Spiel hat. Wenn ein Spieler bzw. ein Team angegriffen wird und man von einer normalen Sicherheitslage ausgehen kann, hat der SR alles dafür zu tun das Spiel regulär zu beenden. Insoweit hat er Spieler und Team zu befragen, ob unter diesen Bedingungen weiterspielen eine Option ist oder nicht. Hätte der FCK ein Weiterspielen verneint, wäre - ggf. in Abstimmung mit dem DFB - das Spiel abgebrochen worden.


    Gleiches Vergehen am SR hätte den sofortigen Spielabbruch bedeutet.