"Ich sehe schon viele Verbesserungen und bin überzeugt von dem Weg, den wir gehen."
Diese Äußerung von Boyd... OHNE WORTE
Vielleicht gab‘s frische Bananen in der Halbzeitpause 🤦♂️
"Ich sehe schon viele Verbesserungen und bin überzeugt von dem Weg, den wir gehen."
Diese Äußerung von Boyd... OHNE WORTE
Vielleicht gab‘s frische Bananen in der Halbzeitpause 🤦♂️
sich über Fans anderer aufregen wie schlimm die sind und dann so einen Spruch in Bezug auf Boyd. Unterstes Niveau.
Mal eine andere Frage nebenbei.Ich habe jetzt schon in anderen Foren öfter gelesen dass Hengen angeblich die Ausrichtung vorgibt.Gibt es diesbezüglich irgendwelche Quellen oder kann das einer bestätigen?Meiner Meinung nach sollte das die Aufgabe vom Trainer sein.
Ganz von der Hand zu weisen ist diese Vermutung nicht, unmittelbar vor der Installation von Grammozis hat Hengen im SWR folgendes gesagt:
Zitat"Auf dem Betzenberg brauchst du Leidenschaft, Emotionalität", sagte Hengen auf die Frage, was der neue Trainer mitbringen muss. Gleichzeitig solle die sportliche Entwicklung vorangetrieben werden. Hengen nennt exemplarisch die vollzogene Umstellung auf eine Dreierkette, die taktisch anspruchsvoll sei. "Ein Trainer muss eine Philosophie mit einbringen, die mit der des Vereins einhergeht."
Quelle: swr.de
Einen Trainer, der fast zwei Jahre ohne Engagement war, in so einer Krisensituation so spontan einzusetzen ist Harakiri.
Vielleicht sehen unsere Verantwortlichen gar keine Krisensituation.
Wenn das heute "alles raushauen und komplett über die Schmerzgrenze gehen" war
Da war wohl die Schmerzgrenze der Zuschauer gemeint.
Nicht nur er sondern auch Hengen wird einiges an Arbeit haben den Kader auszumisten.
Da werden wohl einige Akteure verschenkt werden müssen.
Bei DG ist Rückschritt! Einen erfahrenen Trainer Inder Krise zu entlassen und einen erfolglosen unerfahrenen ehemaligen Mannschaftskollegen zu holen war nach einer Serie von Fehlkäufen der Gipfel. ….
Leider hat uns der erfahrene Trainer ,,mit" in diese Krisensituation gebracht.
HIer geht es mit euren Kommentaren und Analysen zum Braunschweig-Spiel weiter: Der FCK mit dem Rücken zur Wand