FCK selbstkritisch: "Tut mir leid für jeden, der dafür Geld zahlt"

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    FCK selbstkritisch: "Tut mir leid für jeden, der dafür Geld zahlt"

    "Eine bodenlose Frechheit". Der KSC schießt die Roten Teufel mit 4:0 aus dem eigenen Stadion und beschert FCK-Trainer Friedhelm Funkel ein katastrophales Heimdebüt.


    Der 1. FC Kaiserslautern hat zum ersten Mal seit über 30 Jahren ein Heimspiel gegen den Karlsruher SC verloren. Nach einer ereignisarmen ersten Halbzeit schlugen die Badener durch Kapitän Marvin Wanitzek, Stürmer Igor Martanovic, Mittelfeldspieler Paul Nebel und Angreifer Budu Zivzivadze viermal zu und vergrößerten damit die Abstiegssorgen der Roten Teufel. Zudem entging Winter-Neuzugang Filip Kaloc nach einem Ellenbogenschlag gegen den Ex-Lautrer Nicolai Rapp nur knapp einem Platzverweis. Julian Krahl, Marlon Ritter, Thomas Hengen und Friedhelm Funkel mit ihren Stimmen zum Spiel.


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    Julian Krahl: "Riesenhaufen Scheiße"


    Torhüter Julian Krahl, der heute viermal hinter sich greifen musste, war nach der heftigen Derbypleite sichtlich bedient: "Der KSC war in allen Belangen besser, wir haben einfach einen Riesenhaufen Scheiße abgeliefert und es tut mir für jeden leid, der dafür Geld bezahlt. Was wir heute abgeliefert haben, war einfach eine bodenlose Frechheit. In der ersten Halbzeit haben wir es relativ defensiv gespielt und versucht, kompakt zu stehen. Wenn man so tief verteidigt, ist der Weg zum Tor weit und wir haben uns insgesamt einfach zu wenig mit dem Ball zugetraut. Wir haben es in der ersten Halbzeit ähnlich gespielt wie in Nürnberg, haben aber heute unsere Umschaltmomente nicht genutzt. In der zweiten Halbzeit gab es keine Umschaltmomente und kein Verteidigen. Heute hat alles gefehlt und die kommenden Wochen werden noch knackiger, da du jetzt wieder ein Spiel weniger hast, in dem du punkten kannst".

    Marlon Ritter: "Darfst dich nicht so abschlachten lassen"


    Mittelfeldspieler Marlon Ritter, der bereits vor wenigen Jahren mit dem 1. FC Kaiserslautern im Abstiegskampf steckte und den einzigen nennenswerten Torschuss der Lautrer abgab, wirkte ratlos: "Wir haben in der zweiten Halbzeit nicht mehr das gemacht, was wir in der ersten Halbzeit gemacht haben und am Ende verdient verloren. Dann bekommen wir einfach Tore und du darfst dich niemals so abschlachten lassen. Es tut weh und ist echt bitter, aber nichtsdestotrotz muss es weitergehen. Wir müssen endlich anfangen zu punkten, weil es sonst immer enger wird. Es ist wichtig, dass wir endlich mal zu Null spielen".


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    Auch die Konfrontation mit den Fans nach dem Spiel kommentierte der 29-Jährige: "Die Fans sind genauso unzufrieden wie wir und haben sich auch etwas anderes vorgestellt. Da kann ich es verstehen, wenn der ein oder andere seine Meinung kundtun möchte, das ist auch deren Recht. Über die Art und Weise soll sich jeder selbst ein Urteil bilden".

    Thomas Hengen: "Es ist schon erschreckend"


    Der zuletzt ebenfalls in die Kritik geratene Geschäftsführer des 1. FC Kaiserslautern, Thomas Hengen, suchte nach Gründen für diese besondere Schmach: "Die Niederlage ist maximal bitter. In der ersten Hälfte gab es auf beiden Seiten keine Torchance, und dann machen wir den ersten Fehler. So wie die Mannschaft im Anschluss auseinander brach, darf gerade in einem Derby nicht passieren. Insgesamt haben wir viel zu wenig gezeigt und auch die Spieler haben zurzeit keinerlei Erklärung, wieso keiner bei 100 Prozent ist. Vielleicht ist der Druck für den ein oder anderen zu groß. Dennoch ist es schon erschreckend, wie wir uns in so einem Derby ergeben. Nach dem 0:1 musst du weiterhin aus der Ordnung heraus nach vorne spielen, doch nach dem Gegentreffer brach bei uns die Hektik aus. Wir hatten zwar noch genug Zeit, das Spiel zu drehen, doch dann bekommst du nach einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung das 0:2. Es ist nicht zu erklären, dass auch einige Spieler nicht mal an 50% Prozent ihrer Leistungsfähigkeit anknüpfen konnten".


    Auch zur aktuellen Tabellensituation und der Qualität des Kaders äußerte sich Hengen: "Der Tabellenplatz spiegelt die aktuelle Leistung der Mannschaft wider. Wir sind im Moment nicht besser, das ist absolut richtig. Der Trainer kann nur gewisse Dinge vorgeben, die dann von den Spielern umgesetzt werden müssen. Man kann nicht immer sagen, dass die Qualität der Spieler da ist, wenn diese dann nicht auf dem Platz zu sehen ist. Vielleicht greift aktuell das ein oder andere Rädchen nicht ineinander, aber wir sind trotzdem weit davon entfernt aufzugeben. Wir haben jetzt schwere Spiele vor uns, müssen uns neu aufsatteln und gut vorbereiten auf das Spiel gegen Hansa Rostock".

    Friedhelm Funkel: "Sehr bitter für uns"


    FCK-Trainer Friedhelm Funkel, der ein desaströses Heimdebüt erlebte, zeigte sich auf der anschließenden Pressekonferenz unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, richtete den Blick aber bereits auf das kommende Auswärtsspiel beim Tabellennachbarn Hansa Rostock: "Für uns ist es sehr bitter, das erste Heimspiel mit 0:4 zu verlieren. In der ersten Halbzeit haben wir es ordentlich gemacht, sobald wir Kompaktheit herstellen konnten. Für die Zuschauer war es ein zähes Spiel, weil es keinerlei Torchancen gab. Wir wollten in der zweiten Hälfte etwas mehr Risiko gehen und wir wären auch beinahe in Führung gegangen. Im Gegenzug bekommen wir das 0:1, was für uns ein Nackenschlag war. Wir waren nicht durchschlagskräftig genug und unser Passspiel war nicht so, wie ich mir es vorgestellt habe. Der KSC war sehr effektiv, hat jede Torchance genutzt und seine spielerische Stärke ausgespielt, wenn sie Platz bekommen haben. Wir als Trainerteam werden das Spiel in der kommenden Woche analysieren und werden genau schauen, welche Spieler mit Selbstvertrauen ins Auswärtsspiel gegen Rostock gehen können".


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Den charakterlichen Stecker gezogen

    Ausgerechnet im Derby gegen Karlsruhe erreicht der FCK einen neuen Tiefpunkt. Dabei wurde besonders deutlich, dass die Ursachen für den Absturz viel tiefer liegen.


    Schon nach dem ersten Heimspiel des neuen FCK-Trainers Friedhelm Funkel scheint die kurz aufkeimende Euphorie in eine Untergangsstimmung umgeschlagen zu sein. Nach einer passablen ersten Halbzeit brachen die Roten Teufel im Südwestderby gegen den Karlsruher Sportclub ein. Der FCK unterlag nicht nur deutlich mit 0:4, sondern gab eine regelrechte Bankrotterklärung ab und präsentierte sich wie ein Absteiger. Während die Konkurrenz verstanden hat, worum es geht, lassen die Pfälzer im Abstiegskampf alle wichtigen Attribute vermissen.


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    Unausgewogener Kader


    Zur Überraschung vieler stand Ben Zolinski als Linksverteidiger in der Startelf und machte seine Sache bis zu seiner Auswechslung recht ordentlich. Überraschend deshalb, weil Zolinski unter den letzten beiden Trainern keine Rolle spielte und es nicht einmal in den Spieltagskader schaffte. Mit Frank Ronstadt und Hendrick Zuck fehlten zwei Außenverteidiger verletzt - der dritte, Tymoteusz Puchacz, fehlte gelbgesperrt, so dass Funkel die Alternativen ausgingen. Umso erstaunlicher, dass Almamy Touré als gelernter Außenverteidiger nicht den Vorzug erhielt, sondern 90 Minuten auf der Bank saß. Dabei war er noch der große Hoffnungsträger in der Defensive. Aufgrund seiner Einstellung wohl eine Fehleinschätzung.


    Statt die Defensive zu stärken, wurde im Winter in der Offensive nachgelegt. Mit Ausnahme von Filip Kaloc konnte bisher niemand als echte Verstärkung bezeichnet werden. Doch gerade im Abstiegskampf sind Soforthilfen und keine Experimente gefragt. Auf der anderen Seite verlor der Kader zuletzt immer mehr seiner echten Typen wie Terrence Boyd, Andreas Luthe und im letzten Winter Mike Wunderlich, die für das Mannschaftsgefüge enorm wichtig waren und auch mal vorangegangen sind. Stattdessen ist der Kader aufgebläht mit Mitläufern, die auftrumpfen, wenn es läuft, aber abtauchen, wenn es darauf ankommt.

    Extreme Gegensätze


    Wie schon im Auswärtsspiel gegen Nürnberg legte Friedhelm Funkel den Fokus auf die Defensive. Der 1. FC Kaiserslautern reagierte mehr als zu agieren und setzte auf Umschaltspiel. Allerdings agierten die Roten Teufel viel zu passiv gegen den Ball und verschoben bei Ballgewinn viel zu sporadisch nach vorne, so dass die Offensivkräfte weitgehend auf sich allein gestellt waren. Zudem wurde der Ball oft einfach blind nach vorne geschlagen, um ihn aus der Gefahrenzone zu befördern, frei nach dem Motto: Die da vorne werden schon etwas damit anfangen können. Eine spielerische Struktur war über weite Strecken nicht erkennbar, zu viel geschah zufällig. Immerhin stand die Abwehr in einer ereignisarmen ersten Halbzeit sicher und ließ auch nichts zu.


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    Mit einer offensiveren Ausrichtung sollte der zweite Durchgang offensiv vielversprechender werden und tatsächlich hatte Marlon Ritter prompt die beste Chance des Spiels. Doch statt in Führung zu gehen, geriet der FCK in Rückstand. Die Roten Teufel finden derzeit nicht die richtige Balance zwischen Defensive und Offensive. Stehen die Lautrer tief, lassen sie wenig wenig zu - wollen sie offensiver agieren, laden sie den Gegner förmlich zum Toreschießen ein.

    Blutleerer Auftritt


    Doch was sich nach dem ersten Gegentor abspielte, war wohl die schlechteste Leistung einer Lautrer Mannschaft in dieser Saison. Zwar war ein kurzes Aufbäumen zu erkennen, doch das Team von Friedhelm Funkel brach förmlich in sich zusammen. Keine fünf Pässe in Folge kamen an den Mann - und wenn eine Flanke geschlagen wurde, kam sie meist auf Kniehöhe an. Von der Zweikampfführung ganz zu schweigen, ließ sich der FCK regelrecht den Schneid abkaufen. Die weiteren Gegentore waren zwar zum Teil unglücklich, aber irgendwann ist es kein Pech mehr, sondern Unvermögen. Kein Kampf, keine Laufbereitschaft, die Hausherren ließen sich einfach alles gefallen. Die Grundtugenden gingen komplett verloren.


    Und hier sind wir beim Hauptproblem der sportlichen Talfahrt: Fußball findet vor allem im Kopf statt. Und da hat die Mannschaft ein echtes Problem. Aus Angst vor Fehlern wird der Ball schnell zum Nächsten weitergespielt, und in der Defensive bricht das Grundgerüst bei der kleinsten Schwierigkeit wie ein Kartenhaus zusammen. Auch von den Führungsspielern ging keiner voran, sie waren mehr mit sich selbst beschäftigt, als das Ruder herumzureißen. Dass die Mannschaft fußballerisch in der zweiten Liga mithalten kann, hat sie gerade in der Hinrunde bewiesen. Es fehlen derzeit einfach Spieler, die Verantwortung übernehmen. Vielleicht ist es auch einfach eine Frage des Charakters innerhalb der Mannschaft - und vielleicht ist die Talfahrt auch einer gewissen Gleichgültigkeit einiger Spieler geschuldet, die im Falle eines Abstiegs einfach woanders unterkommen werden. Oder einige haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt, weil der Kader angeblich besser ist als der Tabellenplatz. Sollte dies der Fall sein, dürfte es für den FCK schwer werden.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt


    So besorgniserregend die aktuelle Situation ist und so wenig Mut die erschreckend schwachen Leistungen machen: Noch ist der FCK nicht abgestiegen. Denn es gibt noch einen Funken Hoffnung. Das Spiel gegen den KSC war zwar ein neuer Tiefpunkt, aber vielleicht auch ein Wendepunkt. Eine ähnliche Situation gab es in der jüngeren Vergangenheit schon einmal, als Milan Sasic im Jahr 2008 nach einer Heimniederlage zum Gang in die Westkurve aufforderte und damit die Initialzündung für den Klassenerhalt gab. Mit Friedhelm Funkel hat Kaiserslautern einen erfahrenen Trainer, der schon in noch aussichtsloseren Situationen war.


    Deshalb muss es in den kommenden Tagen in erster Linie darum gehen, mit genau dieser Erfahrung die Köpfe der Spieler frei zu bekommen. Es sind jetzt viel mehr Menschenkenntnis und psychologische Ansätze gefragt, und der Trainer muss schleunigst eine erste Elf finden, die bereit ist das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Denn noch befinden sich die Roten Teufel in unmittelbarer Schlagdistanz zu den Nichtabstiegsplätzen und schon in den nächsten Wochen kann alles ganz anders aussehen. Mit Hansa Rostock und dem VfL Osnabrück stehen dem FCK in den nächsten Spielen die ersten Endspiele gegen direkte Konkurrenten bevor. Hier wird sich der wahre Charakter der Mannschaft zeigen.


    #FCKKSC: Die Spielernoten der Treffpunkt Betze-Redaktion:



  • Ich war im Stadion und ich muss sagen ich bin nicht enttäuscht oder wütend, viel schlimmer, ich bin geschockt über diese Darbietung.

    Kein Kampf nur Krampf. So können wir die Klasse niemals halten.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Wo war dann die Erkenntnis

    „So nicht abschlachten lassen“

    Auf dem Platz?


    Wo war denn die Reaktion?

    Sprüche seit vielen Wochen - ohne Beweis auf dem Platz

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Puchacz Puchacz
    Opoku Opoku
    Kaloc Kaloc
    Tomiak Tomiak
    Ache Ache
    Ritter Ritter
    Krahl Krahl
    Touré Touré
    Niehues Niehues
    Simakala Simakala
    Ronstadt Ronstadt


    Falls Ronstadt nicht fit, dann Elvedi da hin.

    :schal: Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. :schild:

  • Es ist wichtig, dass wir endlich mal zu Null spielen".

    Nein Herr Ritter, es ist viel wichtiger endlich mal zu gewinnen, egal ob zu Null oder nicht, es zählen nur noch Siege.Vielleicht baut man sich selber mit dieser "Zu Null" Erwartung den Druck noch höher auf.Ich glaube dass Krahl der einzige ist der verstanden hat was die Stunde geschlagen hat.

  • Ich grüble gerade,

    Wie konnte uns eine Flasche so hart treffen!?

    Dorthin wandern immer wieder meine Gedanken…..


    Und heute denke ich bei Flasche und FCK auch an Trappatoni

    Spieler wie Flasche leer

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Diese Mannschaft hat den Abstieg verdient. So ein Auftreten , das sich immer wiederholt, kann nicht ohne Abstieg enden. Da stößt auch ein Funkel an die Grenzen seiner Fähigkeiten. Wenn man sie die Abwehr mit Zimmer, Kraus, Elvedi und Zolinski anschaut ist alles gesagt. Das reicht nicht mal für eine Klasse tiefer.

    Furchtbar und ohne Erklärung warum man da nicht reagiert hat im Winter. Die Transfers im Winter haben den Rest zum Abstieg nur noch angefeuert. Planlos, Hilflos, Ideenlos und völlig Vogelfrei wurde da im Winter gearbeitet. Deswegen muss ein Hajri und Hengen schleunigst weg bevor die Planung für Liga 3 in deren Händen liegt. Dieser zusammengestellte Haufen ist nicht trainierbar und passt null zusammen.

    Ein kompletter Neuanfang in Liga 3 ist unumgänglich wenn man das betrachtet was da abgeliefert wird. Alles hinterfragen und Leute mit Fußballverstand holen und installieren.

    Diese Truppe holt keine 5 Punkte mehr wenn nicht schleunigst was geändert wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Gehtdoch ()

  • Ich würde es mal mit folgender Aufstellung versuchen: 2 Abwehrspieler, 3 offensive Mittelfeldspieler und 5 Stürmer. vielleicht kassieren wir dann 5 stück, aber schießen 6. Bevor ich es vergesse :ironie:

    Ich bin nur mal gespannt,wer in der dritten Liga unser neuer Trainer wird.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Wer über die Hälfte seiner Heimspiele nicht gewinnt (dazu solch ein Auftritt wie heute) und (fast) alle Spiele auswärts verliert, der steigt völlig zurecht ab.

    :schal: Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. :schild: