33. Spieltag: Auswärts in Berlin. Sieg = Klassenerhalt!

  • Reese und Tabakovic muss man irgendwie ausschalten, dann ist alles möglich.

    Das hat ja schon mal geklappt.Könnte also auch ein zweites mal funktionieren.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Der Zigarettenmann wird von Elvedi und Tomiak vom Feuer ferngehalten und Reese lernt den Phönix (Ben) kennen.


    Irgendwie 3 Punkte und das Wochenende ist schön!

  • Du willst den von den beiden in Manndeckung nehmen lassen? Dann fehlen sie aber wieder an anderer Stelle.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Mit der Einstellung von letzten beiden Spielen ist alles möglich !

    Aber bitte nicht fahrlässig/ zu lässig werden.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Einen Punkt in der Hauptstadt und Wiesbaden sowie Rostock gewinnen ihre beiden Auswärtsspiele nicht - das wäre ein FCK-Szenario, mit dem ich mich am kommenden Wochenende absolut anfreunden könnte. 8)

    `When the seagulls follow the trawler, it is because they think sardines will be thrown into the sea'

  • Wenn Wiesbaden und Rostock verlieren würden,bräuchten wir den einen Punkt noch nicht mal.Damit könnte ich mich auch anfreunden

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Wenn Wiesbaden und Rostock verlieren würden,bräuchten wir den einen Punkt noch nicht mal.Damit könnte ich mich auch anfreunden

    Simon Terrodde hat heute verkündet, seinen Vertrag im Sommer auslaufen zu lassen. Schalke wird sich da sicherlich nicht lumpen lassen, ihm am kommenden Samstag im letzten Heimspiel der Saison gegen Rostock einen gebührenden Abschied zu bescheren. Ein Auswärtssieg von Rostock scheint mir persönlich da sehr unrealistisch zu sein, ich traue der "Kogge" dort maximal einen Punkt zu.


    Auch der BTSV wird sicher alles dafür tun um die drei Punkte gegen die Wehener im Eintracht-Stadion zu behalten. Ja, Wiesbaden hat gegen Kiel eigentlich nicht schlecht gespielt und über weite Strecken der Partie gut mitgehalten, mir fehlt allerdings wirklich die Phantasie dafür, wie die einen Auswärtssieg gegen einen mehr oder weniger direkten Tabellennachbarn holen wollen, der in der letzten Zeit selbst sehr gut drauf ist und ebenfalls noch um den Klassenerhalt kämpft.


    Ich sehe da für Wiesbaden auch maximal nur einen Punkt, was uns dann den Klassenerhalt sichern würde, egal wie unser Spiel in Berlin ausgeht, zumindest ist das meine persönliche Hoffnung für den kommenden Spieltag.

    `When the seagulls follow the trawler, it is because they think sardines will be thrown into the sea'

  • Am schönsten wäre es doch wenn das Team die 3 Punkte selbst holt, und dann gäbe es keine Zweifel mehr und ein super Gefühl für das was noch ansteht. Ganz einfach, wir Tüten das selbst ein. ;)

  • Diskussionsthema zum Artikel: Der erste und hoffentlich letzte Matchball


    Der erste und hoffentlich letzte Matchball

    Der FCK trifft mit Hertha BSC auf einen konstant unkonstanten Gegner mit zwei herausragenden Offensivspielern. Friedhelm Funkel muss einen adäquaten Ersatz für Filip Kaloc finden.


    Nach dem 4:1-Heimsieg gegen den 1. FC Magdeburg und den Ergebnissen der Konkurrenz haben die Pfälzer am Wochenende die Chance, den Klassenerhalt perfekt zu machen. Im ersten Entscheidungsspiel gastieren die Roten Teufel im Berliner Olympiastadion.


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    Hertha BSC: Unruhige Zeiten in der Bundeshauptstadt


    In den letzten Jahren glich die alte Dame einem Chaosverein. Das proklamierte Label „Big City Club“ endete mit dem Abstieg in die zweite Liga und ist mittlerweile schon wieder Geschichte. Mit der Wahl von Kay Bernstein, einem ehemaligen Ultra aus der eigenen Fanszene, zum Präsidenten folgte ein kompletter Kurswechsel. Von nun an sollte Hertha mit dem „Berliner Weg“ wieder zur eigenen Identität zurückfinden. Ein schmaler Grat zwischen Fußballromantik und Realität, den Kay Bernstein wie kein anderer vorlebte. Er brach Strukturen auf und fand einen gemeinsamen Nenner mit den Anhängern. Sportlich war der direkte Wiederaufstieg zumindest in der Öffentlichkeit kein Thema. Der Start in die erste Zweitliga-Saison nach zehn Jahren war denkbar schlecht. So stand die Hertha nach fünf Spieltagen auf Platz 17. In der Folge stabilisierten sich die Berliner und konnten sich nach anfänglichen Schwierigkeiten im Tabellenmittelfeld platzieren. Zuletzt blieben die Blau-Weißen jedoch an den letzten drei Spieltagen ohne Sieg. Am vergangenen Sonntag verlor das Team von Pal Dardai mit 2:4 in Elversberg. Ein Spiel, das sowohl die Stärken als auch die Schwächen der Hertha aufzeigte.


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    Hertha BSC agiert in dieser Saison meist in einer 4-2-3-1-Grundformation. Die Spielweise ist nach wie vor auf hohe körperliche Robustheit und individuelle Qualität ausgelegt. Mit insgesamt 65 Toren stellt die Hertha nach Fortuna Düsseldorf die zweitstärkste Offensivabteilung der Liga. Mit Fabian Reese (8 Tore, 17 Vorlagen) und Haris Tabakovic (21 Tore, 6 Vorlagen) haben die Berliner zwei echte Offensivwaffen in ihren Reihen, die in jeder Defensive für Gefahr sorgen. Dabei spielt auch die besondere Standardstärke eine wichtige Rolle. Verletzungsbedingt ausfallen werden Michal Karbownik (Knieprobleme), Smail Prevljak (Bänderdehnung im Knie), Gustav Christensen (Meniskusverletzung) sowie Aymen Bartok (Gesichtsfraktur). Zudem ist der Einsatz von Marc Oliver Kempf noch fraglich.

    Wer ersetzt Kaloc?


    Bis auf den gelbgesperrten Filip Kaloc und die Langzeitverletzten Julian Niehues und Hendrick Zuck, die beide mit Kreuzbandrissen ausfallen, kann das Trainerteam auf den kompletten Kader zurückgreifen. Bei der Besetzung der Sechserposition, die durch die Sperre von Filip Kaloc vakant geworden ist, hält sich Cheftrainer Funkel noch bedeckt. Es gebe aber mehrere Optionen, versichert der Lautrer Trainer. Die logischste Besetzung wäre eine Startelf-Nominierung von Marlon Ritter. Alternativ wäre auch Afeez Aremu ein Thema, ebenso wie Boris Tomiak, der von der Innenverteidigung ins defensive Mittelfeld rücken könnte.

    Der Klassenerhalt ist greifbar nahe


    Die Ausgangslage für die Roten Teufel ist klar: Ein Sieg in Berlin würde den vorzeitigen Klassenerhalt bedeuten. Alternativ wären sie bei einem Unentschieden oder einer Niederlage von den Ergebnissen der Konkurrenten aus Rostock und Wiesbaden abhängig. Dann könnte die finale Entscheidung auf den 34. und letzten Spieltag vertagt werden. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder OneFootball im Livestream.


    Quelle: Treffpunkt Betze