• Voila, hier ist schon das nächste Beispiel für die in den Kopf geschissenen Wichtigtuer:

    Sagte er während er in den Spiegel schaute....


    Den Spieß kann man hier einfach umdrehen. Der Mann sagte seine Meinung zu einem Wort was er unpassend findet und nun kommen lauter Wichtigtuer die ihn deshalb kritisieren.

  • Der Mann sagte seine Meinung zu einem Wort was er unpassend findet und nun kommen lauter Wichtigtuer die ihn deshalb kritisieren.

    naja,ich denke der wichtigtuer war eher er


    er hätte in einer werbepause sein gegenüber darauf hinweisen können,dass er

    den begriff nicht in ordnung gefunden hat.so macht er dass aber vor versammelter

    kapelle,obwohl er genau weiß,was er damit lostritt.

  • Sagte er während er in den Spiegel schaute....

    …rülpste der Beamte in die Runde, während er seinen Gender-Stempel anfeuchtete…


    Wenn er mit dem Fussball-Fachjargon nicht klarkommt, braucht er auch keine Experten neben sich. Vielleicht wäre dieser Moderator eher in einer Talkshow aufgehoben. Ich wünschte Mario Basler wäre gestern einer seiner Experten gewesen. Aber genau da liegt das Problem. Selbst wenn’s noch so unangebracht ist was einer sagt. Es muss nur eine fragwürdige Moralität reinspielen und schon kommen die selbsternannten Apostel aus ihren Löchern und meinen ein Fass aufmachen zu müssen das gar keins ist.

  • Voila, hier ist schon das nächste Beispiel für die in den Kopf geschissenen Wichtigtuer:

    Wenn wir hier schon gefühlt beim Wortketten-Spiel angekommen sind: Meine Erfahrung ist: Je höher der Grad der Echauffierung, umso besser geht's dem Menschen.

    Es muss nur eine fragwürdige Moralität reinspielen und schon kommen die selbsternannten Apostel aus ihren Löchern und meinen ein Fass aufmachen zu müssen das gar keins ist.

    Diejenigen, die sich über Gendersprache aufregen, treiben das Thema mehr voran als diejenigen, die sich dafür aussprechen (rein quantitativ betrachtet). Das Zitat ist für mich ein gutes Beispiel genau dafür. "Fragwürdig, Moral, Apostel, Fass". Wie sehr das aufgebläht wird. Klar, ich verstehe, dass man Breyer wie dirtdevil es getan hat dafür kritisieren kann, dass er das vor laufender Kamera geäußert hat. Aber wie viel Bedeutung du dem insgesamt gibst. Diese Energie würde ich mir gesamtgesellschaftlich bei ernsthaften Ungerechtigkeitsthemen wünschen.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • …rülpste der Beamte in die Runde, während er seinen Gender-Stempel anfeuchtete…


    Wenn er mit dem Fussball-Fachjargon nicht klarkommt, braucht er auch keine Experten neben sich. Vielleicht wäre dieser Moderator eher in einer Talkshow aufgehoben. Ich wünschte Mario Basler wäre gestern einer seiner Experten gewesen. Aber genau da liegt das Problem. Selbst wenn’s noch so unangebracht ist was einer sagt. Es muss nur eine fragwürdige Moralität reinspielen und schon kommen die selbsternannten Apostel aus ihren Löchern und meinen ein Fass aufmachen zu müssen das gar keins ist.

    Welcher Beamte?

  • Hätte ich an deren Stelle auch gesagt. Ist der einfachste Weg nicht in diese Diskussionen hineingezogen zu werden und außerdem wollen die ja auch weiter zusammen moderieren. Die EM ist noch lange. Ihre irritierten Blicke gestern unmittelbar nach der Äußerung waren ausreichend.

  • Diese Diskussion ist so lächerlich,manchmal frage ich mich ernsthaft,ob wir Menschen noch alle Latten am Zaun haben!

    Ne haben viele halt eben nicht mehr. Habe jetzt hier die Beiträge über diesen unsäglichen Gender Scheiss gelesen und mir langt's schon. Werd mich auch an keiner Diskussion damit beteiligen. Schönen Sonntag allen und gutes Spiel heute Abend ;)

  • Das traurige ist, die meisten Leute können gar nicht (mehr?) diskutieren. Das ist blöd, das ist scheiße. Basta. Mit Argumenten auseinander setzen können sich viele gar nicht. Die Leute haben eine Ansicht und leiern die immer wieder runter und hören dem Gegenüber gar nicht zu. Das sehe ich im Job oder Privat oft genug. Mir geht's jetzt nicht um ein dafür oder dagegen. Mir fällt immer wieder auf, wenn man mit Leuten eine gute Diskussion führt, dann kann jeder seine Argumente bringen und ich finde es immer wieder interessant, da auch andere gute Argumente bringen. Nur wenn man auch diskutiert, kann man in seinen eigenen Ansichten auch weiter kommen. Das bereichert einen doch.

    Aber mittlerweile kann man die meisten "Diskussionen" mit dem Straßenverkehr vergleichen. Da hupen sich zwei an, weil jeder meint recht zu haben. Und wenn sie voreinander stehen und reden würden, hatte das Gespräch auch nicht mehr Gehalt als die nervige Hupe. Beleidigungen, scheiße, oder dieses alle Latten am Zaun. Ich finde das ist kein Umgang miteinander.