Die eigenen Grenzen aufgezeigt bekommen

  • Das du als Trainer da reagieren musst ist nachvollziehbar.

    Absolut korrekt, aber die Wechsel müssen doch viel früher kommen. Durch die Druckphase der Berliner wurde das Spiel zu unseren Ungunsten gedreht. Anfang hätte bereits nach dem 2:2 personell reagieren müssen.

  • Hm, ich finde es muss doch Woche für Woche darum gehen von unserem Spielermaterial das Beste auf den Platz zu bringen was machbar ist und genau diesen Spielern einen entsprechenden Plan mit auf den Weg zu geben.


    Anfang hat eine Spielidee und die möchte er umsetzen, das geht aber nur wenn er die dazu nötigen Spieler hat.

    Sollte er feststellen, dass ihm für seine Vorstellung das Personal fehlt muss er zunächst einmal mit den vorhandenen „Jungs“ bestmöglich spielen lassen. Dies muss ihn ja überhaupt nicht davon abhalten perspektivisch, bestmöglich daran zu arbeiten Leute in den Kader zu bekommen die das umsetzen können was er will.

    Sich von dieser Vorgehensweise zu lösen und seine Idee stur durchzusetzen kann auf jeden Fall risikoreich sein.


    Wir haben bisher 7 Punkte, das ist kein Anlass zur Klage, denn die haben wir in Partien geholt bei denen man wahrscheinlich behaupten darf, das war für uns ein gutes Ergebnis, ansonsten Haken dran, Mund abputzen und weitermachen.


    Mir persönlich sieht das zu sehr nach dem aus was es im vergangenen Jahr zu sehen gab und ich finde man darf hinter manche Verpflichtung durchaus ein Fragezeichen setzen.

    Beispiel Wekesser, einer der Spieler die ich bei Partien des Clubs meist ähnlich schwach wie bei uns gesehen habe, was hat man sich bitte von diesem Transfer versprochen? Ich finde eine solche Frage zulässig und alles andere als ketzerisch.

    Der Mann konnte in bisher keiner Partie dieser Saison überzeugen, für mich damit ein Pendant zu Zimmer. Wie oft lässt man den noch ran bevor man wenigstens etwas anderes versucht?


    Ich nehme außerdem nochmal Marlon Ritter, dass man den für Standards gebrauchen kann, er in der Lage ist tolle Pässe zu spielen, das wusste man bereits vor Anfangs Arbeitsantritt. Aber in welchem konditionellen Zustand ist der Mann?? Den muss man sich doch mal schnappen und ihm erklären was er besser zu machen hat.


    Macht man ihn zum Kapitän weil das einfach gut für die Stimmung in der Truppe ist oder geht der im Training und erreichen der Ziele (zum Beispiel optimal fit zu sein) so voran, dass er ein Beispiel für jeden Spieler in der Mannschaft ist??

    Sorry, das ist für mich bei dem was ich bisher gesehen habe offensichtlich kein gutes Beispiel für die Truppe.


    Wir müssen unbedingt lernen defensiv zu arbeiten und Zweikämpfe zu führen, das begleiten der Gegenspieler und darauf hoffen es noch irgendwie spielerisch zu lösen wird nicht funktionieren.


    Ich hoffe Anfang schaut sich das alles nochmal genau an und zieht die (Daumen)Schrauben fest an, den das wird sich in Eigenverantwortung nicht erfolgreich lösen lassen!

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Diskussionsthema zum Artikel: Viele Baustellen für angriffslustige Teufel


    Viele Baustellen für angriffslustige Teufel

    Nach dem Spektakel am Samstag steht fest: Der 1. FC Kaiserslautern hat besonders defensiv noch viel Luft nach oben. Das belegen auch die zahlreichen Statistiken zum Spiel.


    Samstagabend, 20.30 Uhr, Topspiel unter Flutlicht: 1. FC Kaiserslautern gegen Hertha BSC Berlin. Die Fans beider Mannschaften fieberten dem Duell zweier Traditionsvereine entgegen und wurden nicht enttäuscht. Sowohl der FCK als auch die Hertha zeigten viele Stärken und Schwächen und trennten sich am Ende eines absolut spektakulären Spiels auf dem fast ausverkauften Betzenberg mit 3:4.


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    Spielbestimmende Herthaner gegen umschaltstarke Lautrer


    Entgegen der eigentlich ballbesitzorientierten und spielbestimmenden Spielidee von Cheftrainer Markus Anfang überließen die Männer in Rot den Gästen aus Berlin über weite Strecken den Ball: Die Herthaner hatten 64% Ballbesitz (sofascore.com) und spielten ganze 463 Pässe, während der FCK mit 251 Pässen über 200 Pässe weniger an den Mann brachte. Allerdings wusste die Hertha vor allem in der ersten Halbzeit nicht viel mit dem vielen Ballbesitz anzufangen: Laut fotmob.com spielten die Berliner in den 90 Minuten insgesamt 212 Pässe in der eigenen Hälfte, während die Lautrer nur auf 88 Pässe in der eigenen Hälfte kamen. Diese Zahlen verdeutlichen die unterschiedliche Herangehensweise der beiden Mannschaften. Die Hertha konzentrierte sich darauf, das Spiel durch viel Ballbesitz zu kontrollieren und kontrolliert anzugreifen, während die Mannschaft von Markus Anfang immer wieder auf Umschaltaktionen und durch gezieltes Pressing auf Fehler der Gäste lauerte, was vor allem in der ersten Halbzeit gut gelang und zu einer nicht unverdienten Pausenführung führte.

    Unerklärliche defensive Schwächen


    Doch mit Beginn der zweiten Halbzeit verloren die Roten Teufel für einige Zeit den Zugriff auf das Spiel. Immer wieder liefen die Pfälzer nur hinterher und bekamen in der Defensive überhaupt keinen Zugriff mehr, so dass das zwischenzeitliche 2:3 nur eine Frage der Zeit war. Die Gäste aus Berlin machten mächtig Druck und spielten in den zweiten 45 Minuten deutlich intensiver, was auch ein Blick auf die Statistik zeigt. Insgesamt liefen die Berliner 114,62 Kilometer und damit knapp zwei Kilometer mehr als der FCK, der es auf 112,71 Kilometer brachte (kicker.de). Zudem absolvierte Hertha 219 Sprints, der FCK mit 198 insgesamt 21 weniger. Diese Werte sind auf den ersten Blick nicht wirklich aussagekräftig, da man je nach Spielidee auch mit weniger Laufleistung erfolgreich sein kann, aber aufgrund der viel diskutierten Fitness-Problematik der vergangenen Saison, in der man viel zu häufig weniger lief als der Gegner, sollte das Trainerteam des 1. FC Kaiserslautern in den kommenden Spielen durchaus ein Auge darauf haben.


    Zudem präsentierte sich die Hintermannschaft der Pfälzer in einem miserablen Zustand, bei drei der vier Gegentore profitierten die Berliner von Stellungsfehlern der Lautrer Abwehr und hatten viel zu leichtes Spiel. Schon in der vergangenen Saison hatte der FCK aufgrund vieler solcher Unachtsamkeiten viel zu viele einfache Gegentore kassiert und war dadurch bis kurz vor Saisonende in den akuten Abstiegskampf geraten. Und dorthin wird es den FCK ganz schnell wieder verschlagen, wenn man diese Probleme nicht endlich in den Griff bekommt. Trainer Markus Anfang zeigte sich frustriert über die vielen und einfachen Gegentore seiner Mannschaft: „Es ist uns heute bei drei Toren passiert, dass wir einfach nicht den Mann verteidigt haben. Wir waren nicht in Unterzahl, wir sind nicht ausgespielt worden, wir hätten einfach den Mann verteidigen müssen und das haben wir nicht gemacht".

    Fehlende Kaltschnäuzigkeit im Abschluss


    Ein Blick auf den Wert der erwarteten Tore (xG) untermauert den Eindruck eines völlig verrückten Spitzenspiels, das vor allem für den neutralen Zuschauer ein absoluter Leckerbissen war und bei dem alles in allem ein Unentschieden wohl das verdiente Ergebnis gewesen wäre. Trotz 25 zu 17 Torschüssen für den FCK waren die Berliner laut fotmob.com mit 2,32 zu 1,91 aufgrund der Qualität der Chancen dem Sieg etwas näher. Die Statistik der offiziellen Bundesliga-Website sieht den FCK mit 2,85:2,35 xG vorne. Hier zeigt sich, dass beide Mannschaften viele gute Torchancen hatten und das Spiel auch in Richtung FCK hätte kippen können. Vor allem in der Phase zwischen dem 3:3 und dem 3:4 erspielte man sich gegen die Hertha zahlreiche gute Möglichkeiten, wie die Chance von Kenny Prince Redondo oder die Möglichkeiten von Aaron Opoku und Ragnar Ache, machte aber viel zu wenig aus den teilweise hochkarätigen Chancen.


    Eine solche Chancenverwertung darf man sich in der zweiten Liga einfach nicht erlauben - schon gar nicht, wenn man mit einer fehleranfälligen Defensive zu kämpfen hat. Die Länderspielpause bietet dem Trainerteam nun die Möglichkeit, die in den ersten vier Spielen deutlich gewordenen Schwächen in der Defensive und in der Chancenverwertung anzugehen. Die Ansätze, die der 1. FC Kaiserslautern vor allem in der Offensive gezeigt hat, waren durchaus vielversprechend und trotz der offensichtlichen Probleme in der Hintermannschaft sollten sich Markus Anfang und sein Team auch auf die zweifellos vorhandenen positiven Erkenntnisse aus dem Spiel gegen Hertha konzentrieren. Der FCK hat gezeigt, dass er mit einem der Aufstiegsfavoriten der Liga mithalten kann und das sollte Mut für die kommenden Aufgaben machen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • ich sehe noch nicht das Anfang das passende Konzept für Abwehr und Defensives Mittelfeld hat...


    1. er stellt links Wekesser, der kein überzeugendes Spiel gemacht hat, nach vorn auch nichts bringt...Nürnberg-Performance, da war es auch nichts.....Alternative Kleinhansl, Zuck wenn er wieder auf die Beine kommt, oder Redondo.
    2. er hat Zimmer gebracht, obwohl mit Gymerah ein rechter Verteidiger zur Verfügung stand, der auf der 6 nichts verloren hat...Alternative Ronstadt wenn er fit ist, und Gymerah
    3. Gymerah krätscht im MF rum, Kaloc nicht in der Form der letzten Saison...von der Anlage sicherlich der Beste für die 6 im derzeitigen Kader--Alternative für Doppelsechs= Raschl, Aremu, Sirch...Toure würde ich dort auch gerne mal sehen..
    4. Sowohl Elvedi als auch Heuer sind gegen wendiger Stürmer zu langsam, 1:1 Situationen müssen irgendwie vermieden werden, ganz abstellen werden sie sich nicht lassen...aber schwieriger wenn die defensiven Außen verkehrt stehen, im MF der Zugriff fehlt

    eine offensive Spielidee ist das was man sehen will, aber mit diesem Abwehr Harakiri wird es schwierig zu punkten...das fällt gegen Ulm und Münster nicht auf, aber schon gegen Fürth hätte es in der ersten Halbzeit 4-5 klingeln können wenn wir ehrlich sind

  • Die teilweise geäußerten Argumente, es sei noch zu früh in der noch jungen Saison Kritik zu üben ist meines Erachtens fahrlässig.

    Die objektiv betrachteten Probleme sind nicht erst unter Markus Anfang, also seit seiner Amtsübernahme als Cheftrainer, erkennbar.

    Diese Probleme werden seit Jahren berechtigterweise formuliert.

    Wenn ehemalige B-Klassenkicker wie ich erkennen, dass diese bisherigen Maßnahmen keinen Erfolg bringen, dürfen deshalb die Kompetenzen von Hengen&Co. im Managementbereich, sowie auch die von ihm eingestellten Trainer und sportlichen Bediensteten, die den sogenannten „Staff“ bilden, durchaus hinterfragt werden.

    Sie sollten sich zumindest beim SV Elversberg einmal „Anschauungsunterricht“ auf allen Vereinsebenen gönnen!


    Man könnte auch böswillig formulieren:

    „Wem seit Jahren die Grenzen aufgezeigt werden, müsste sich ernsthaft Gedanken machen, ob er in seinem Job nicht überfordert, sprich überflüssig ist!“

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




    2 Mal editiert, zuletzt von Quo_vadis_FCK? ()

  • Im System Anfang wird es keine Doppel "6" geben. Aus diesem Grund ist auch Aremu kein Thema. Hier war ja bereits ein Artikel im Forum einges worden.


    Der einzige, der diese alleinige Position halbwegs ausreichend spielen kann, ist Tomiak.


    Aber wenn man keinen weiteren hat, muss man sich seinen Wunsch-"6er" dementsprechend ziehen und ins kalte Wasser werfen. Das wäre Robinson oder Kaloc. Und das ist die Aufgabe des Übungsleiters.


    Ich erwarte von Anfang, wenn er schon seine Taktik durchziehen will, dass diese auch fruchtet.


    Und ich bin auch der Meinung, dass wir nicht das Spielermaterial haben, um überhaupt ein System stark genug zu spielen. Höchstens das 352 mit Kleinhansel und Gyamerah als Schienenspieler.


    Ohne diesen starken Abräumer, wird's schwierig ein System vernünftig zu spielen.


    Hier bin ich enttäuscht, dass man diese Position seit vielen Jahren bisher nicht schließen konnte. Sonst hätte wohl auch Niehues nicht gespielt.

  • Sie sollten sich zumindest beim SV Elversberg einmal „Anschauungsunterricht“ auf allen Vereinsebenen gönnen!

    Und was soll das Anschauen der SV Elversberg bringen? Der 1. FC Kaiserslautern und die SV Elversberg sind zwei völlig unterschiedliche Vereine, die absolut null miteinander zu vergleichen sind. Beim SV Elversberg hätte kein Mensch alles in Frage gestellt weilt man 3:4 gegen Hertha verloren hat.


    Leute wie dich hätte ich hier lesen wollen, wenn wir nach drei Spieltagen nur zwei Punkte gehabt hätten. Bei uns hätte wahrscheinlich schon der Weihnachtsbaum im August lichterloh gebrannt.

    Wer die Menschlichkeit vergisst, weil man anderer Meinung ist, der schlägt der Freiheit ins Gesicht.

  • Hier bin ich enttäuscht, dass man diese Position seit vielen Jahren bisher nicht schließen konnte. Sonst hätte wohl auch Niehues nicht gespielt.

    Naja, Niehues war ja gerade das von dir angesprochene Beispiel der internen Lösung und jahrelangen Ausbildung für diese Position. Und das immerhin so gut das er vom Tabellenführer ;) der 1.Liga abgeworben wurde. Einzig das der FCK für ihn keine Kohle gesehen hat schmerzt, ansonsten ist das unser Weg.

    Wenn Anfang stur an einem System festhalten will, er sagt eigentlich immer das er dies nicht tut und von seinen Spielern erwartet mehrere zu beherrschen und selbstständig zu spielen, dann bleibt Kaloc, Tomiak und als quasi neuer Niehues Robinson. Aremu und Sirch scheinen nicht gut genug zu sein. Allerdings frage ich mich dann, warum trennt man sich nicht von Aremu ? Sirch ist so ein klassischer Leihspieler für die 3. Liga in der Winterpause. Unter Umständen kann er sich dort für höhere Aufgaben empfehlen.

  • Und was soll das Anschauen der SV Elversberg bringen? Der 1. FC Kaiserslautern und die SV Elversberg sind zwei völlig unterschiedliche Vereine, die absolut null miteinander zu vergleichen sind. Beim SV Elversberg hätte kein Mensch alles in Frage gestellt weilt man 3:4 gegen Hertha verloren hat.


    Leute wie dich hätte ich hier lesen wollen, wenn wir nach drei Spieltagen nur zwei Punkte gehabt hätten. Bei uns hätte wahrscheinlich schon der Weihnachtsbaum im August lichterloh gebrannt.

    Ich gehe davon aus, dass du mich bzw. meine Intention eigentlich schon verstanden hast.

    Du kannst doch nicht ernsthaft die Leistungen der vergangenen Jahre im Nirvana verschwinden lassen und zum Beginn der Saison 2024/25 alles Bisherige auf "Null" setzen.
    Ja, ich habe Elversberg als Reizpunkt erwähnt - auch in der Gewissheit, dass man beide Vereine so wenig miteinander vergleichen kann wie uns beide.
    Dennoch scheint bei Elversberg jeder Schritt wohl überlegt zu sein, dass am Ende Anspruch und Wirklichkeit möglichst deckungsgleich sind. Und das versmisse ich beim FCK! Ich habe den Eindruck, dass hier eben nicht überlegt und planvoll und schon gar nicht transparent eine Mannschaft für eine neue Saison zusammengestellt wird, in dem man die jahrelangen Schwächen endlich ausbügelt. Schlimm ist nicht, dass ich mich darüber aufrege und mein Statement abgebe, sondern dass auf dem Berg keine Zukunftsorientierung erkennbar ist. Ich kann jedenfalls nicht erkennen, dass sich in dieser Hinsicht etwas tut. Wenn du das anders siehst, dann ist das dein gutes Recht.
    Zu deiner Aussage "Leute wie dich ..." möchte ich ergänzen, dass du gerne anderer Meinung sein kannst (siehe oben), aber dir dennoch keine "persönliche Anmache" erlauben solltest.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




    2 Mal editiert, zuletzt von Quo_vadis_FCK? ()

  • Naja, Niehues war ja gerade das von dir angesprochene Beispiel der internen Lösung und jahrelangen Ausbildung für diese Position. Und das immerhin so gut das er vom Tabellenführer ;) der 1.Liga abgeworben wurde.

    Niehues war jedoch auch nie unumstritten. Aber er war jung und entwicklungsfähig. Hat mit Kaloc eine starke Doppel "6" gegeben. Das muss man anerkennen.