Natürlich haben wir damals mitgejubelt als ein "Weltstar" wie Djorkaeff zum Betze kam weil niemand, von uns Fans, damals wusste wie marode die Kassenführung unter Atze Friedrich war. Weil niemand sich in der Erfolgswelle als Fan über den Kassenbestand Gedanken machte, wer hat damals denn geahnt das zu dem Zeitpunkt der Niedergang des FCK eingeläutet wurde bzw. wird.
Ansonsten stimme ich dir zu, auch ich habe Angst den FCK beim Auswärtsspiel in der Oberliga Süswest hier in Mayen schauen zu müssen , hieran möchte ich jetzt noch nicht denken, ich habe Hoffnung das wir noch die Kurve kriegen.
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Du siehst da einen Widerspruch, wo keiner ist. Wenn Du nochmal liest, was ich geschrieben habe, wirst Du erkennen, das ich Kritik nicht verneine, im Gegenteil. Aber mir ging es im wesentlichen darum, das auf zu zeigen, was die Möglichkeiten für uns als Fans sind. Wie du weißt, sind die sehr begrenzt. Wir können im Stadion unser Team unterstützen und wir können mit Druck auf die Führung versuchen, Veränderungen in unserem Sinne herbei zu führen. Mehr ist nicht drin. Diese relativ geringen Mittel sollte man sich aber nicht durch die Erzeugung negativer Stimmung im Stadion noch zusätzlich verkleinern. Den Hinweis auf die Vergangenheit des FCK möchte ich als Aufruf zu etwas mehr Bescheidenheit in den Erwartungen der Zuschauer verstanden wissen. Wir können den finanzkräftigen großen Städten in unserem Land nur durch Zusammenhalt paroli bieten. Das ist im wesentlichen das worauf es meiner Ansicht nach ankommt. Der Verein, unsere große Liebe FCK, ist durch Großmannssucht in diese Situation geraten, da darf ich nicht den Fehler machen und eben jene Tugenden vergessen, die uns in früheren Zeiten stark gemacht haben. Es gibt unter uns Fans viele jumge , ganz junge Leute, die diese Zeit und den Geist der damals auf unserem heiligen Berg herrschte nie erlebt haben. Ich versuche mit solchen Posts einigen einen ungefähren Eindruck zu vermitteln. worauf es damals ankam, was den Fans und dem Verein damals wichtig war. Ich kann dich in diesem Zusammenhang auf den Satz von Fritz Walter, aus unserer Teamticketwerbung verweisen. Wer gegen das große Geld oder auch sonstige, augenscheinlich überlegene Dinge etwas erreichen will, braucht als Grundbaustein Kameradschaft und Zusammenhalt, sonst hat er keine Chance. Wer zusammenhält kann etwas erreichen. Wer es nicht tut, stellt sich selbst ein Bein. Das was unsere früheren Mannschaften auszeichnete war immer der Teamgeist und die Tatsache das man auf dem Betze immer gegen 12 Mann antreten musste. Genau da müssen wir wieder hin. Dazu braucht es kein Geld, keine Supertolle Vereinsführung, sondern nur Fans, die sich in einem Ziel einig sind: Wir wollen unseren FCK nach vorne bringen.
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Du siehst da einen Widerspruch, wo keiner ist. Wenn Du nochmal liest, was ich geschrieben habe, wirst Du erkennen, das ich Kritik nicht verneine, im Gegenteil. Aber mir ging es im wesentlichen darum, das auf zu zeigen, was die Möglichkeiten für uns als Fans sind. Wie du weißt, sind die sehr begrenzt. Wir können im Stadion unser Team unterstützen und wir können mit Druck auf die Führung versuchen, Veränderungen in unserem Sinne herbei zu führen. Mehr ist nicht drin. Diese relativ geringen Mittel sollte man sich aber nicht durch die Erzeugung negativer Stimmung im Stadion noch zusätzlich verkleinern. Den Hinweis auf die Vergangenheit des FCK möchte ich als Aufruf zu etwas mehr Bescheidenheit in den Erwartungen der Zuschauer verstanden wissen. Wir können den finanzkräftigen großen Städten in unserem Land nur durch Zusammenhalt paroli bieten. Das ist im wesentlichen das worauf es meiner Ansicht nach ankommt. Der Verein, unsere große Liebe FCK, ist durch Großmannssucht in diese Situation geraten, da darf ich nicht den Fehler machen und eben jene Tugenden vergessen, die uns in früheren Zeiten stark gemacht haben. Es gibt unter uns Fans viele jumge , ganz junge Leute, die diese Zeit und den Geist der damals auf unserem heiligen Berg herrschte nie erlebt haben. Ich versuche mit solchen Posts einigen einen ungefähren Eindruck zu vermitteln. worauf es damals ankam, was den Fans und dem Verein damals wichtig war. Ich kann dich in diesem Zusammenhang auf den Satz von Fritz Walter, aus unserer Teamticketwerbung verweisen. Wer gegen das große Geld oder auch sonstige, augenscheinlich überlegene Dinge etwas erreichen will, braucht als Grundbaustein Kameradschaft und Zusammenhalt, sonst hat er keine Chance. Wer zusammenhält kann etwas erreichen. Wer es nicht tut, stellt sich selbst ein Bein. Das was unsere früheren Mannschaften auszeichnete war immer der Teamgeist und die Tatsache das man auf dem Betze immer gegen 12 Mann antreten musste. Genau da müssen wir wieder hin. Dazu braucht es kein Geld, keine Supertolle Vereinsführung, sondern nur Fans, die sich in einem Ziel einig sind: Wir wollen unseren FCK nach vorne bringen.
Hut ab! Das kann man durchaus unterschreiben! Wir müssen jetzt wirklich zusammen hinter unserer Mannschaft stehen, ohne wenn und aber...Das ist genau das, was ich anderswo auch schon versucht hab zu vermitteln!
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Herby hat meine volle Unterstützung und ich finde es toll das er solch einen Beitrag verfasst hat!!!
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@ herby : Ich lese deine Zeilen stets sehr gerne. Aber mit dem ein oder anderen Absatz in deinen Satzpaketen würde man sich leichter tun !
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Das hat meine Deutschlehrerin auch immer gesagt. Wenn du so reden würdest, wie du schreibst, müsstest du wegen Atemnot tot umfallen.
Ichwerde mich bemühen. -
Ein sehr konstruktiver, in weiten Teilen auch richtiger und guter Beitrag von Herby
Leider stellt sich das Problem, das die "Fans" untereinander zerstritten bzw. uneinig sind...DAS Problem wäre erst mal zu lösen, dann klappts auch mit der Anfeuerung...
Ein weiteres Problem stellt die Vereinsführung dar, jeder gute Ansatz bzw. Erfolg der Mannschaft wird von eher suboptimal agierenden Vorständen etc. zunichte gemacht...das heisst, die sportliche Seite kann erreichen was sie will, die wirtschaftliche kann da einfach nicht mithalten.
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Meine persönliche Haltung ist eigentlich ganz einfach.
Eine schwache Mannschaftsleistung darf ruhig mal zur Pause oder zum Ende mit Pfiffen quittiert werden, um sie aufzuwecken u. um zu zeigen, Eure Fans sind nicht unmündig.
So etwas kann durchaus positive Signal freisetzten, solange es der ganzen Mannschaft gilt - Fußball ist immerhin nicht umsonst Mannschaftssport.Was man aber nie (und wirklich NIE) machen darf, ist,ganz gezielt einzelne Spieler z.B. wg. schwacher Form auspfeifen, oder chorartig zur Sau machen, da kann man gerade bei jungen- u. charakterlich sensiblereren Spielern ganz leicht für immer etwas zerstören.
Dies ist in jedem Fall immer kontraproduktiv, einerseits für den Empfänger u. seiner Manschaft, andererseits auch für den Fan, u. für das unbeteiligte Publikum.
Bei so etwas kann es nur Verlierer geben, u. ist m.E. in jeglicher Hinsicht negativ.
Für Einzel-Kritiken sind nach Spielende immer noch genügend Foren, Chats, u. andere Gelegenheiten da, wo der Fan sich über einzelne Luft machen kann.Und was ich nun überhaupt nicht verstehen kann, ist, wie man bei Aus-Einwechselungen überhaupt pfeifen kann.
Dabei sollte man mal mehr an den neuen Mann denken, u. nicht daran ob der Wechsel jetzt taktisch raffiniert ,dumm oder sonstwas scheint, denn:
Ein neuer Spieler hat gefälligst mit einem warmen Empfang begrüßt zu werden, der braucht den so sehr wie jeder Mensch die Luft zu Atmen. -
SympathyForTheDevil
Bravo! Volle Zustimmung!Und sowas sagt uns ein Augsburger. Oder lieg ich da jetzt falsch?
Aber pass auf, jetzt kommt bestimmt wieder einer, der das leider mal wieder NICHT verstanden hat und der meint: "Wenn die scheiße spielen, habe ich als Fan das Recht, zu pfeifen".