Wenn man das liest kommt einem aber schon kräftig die galle hoch. Die komplette unfähigkeit unseres vorstandes dokumentiert sich im umgang mit dem erbe von Fritz Walter am deutlichsten. Die typen kriegen wirklich gar nichts gebacken... Wahrscheinlich wird nochmal zwanzig jahre dummes zeug gebabbelt und dann wahrscheinlich im jahre 2027 eine ikea bretter bude mit billy regalen irgendwo im wald vor ramstein hochgezimmert.... Oh sind die schlecht... solch eine miese behandlung des erbes unseres Fritz Walter hat er nicht verdient. Vorstand setzen sechs!
FCK - Museum
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Original von headstar99
Wenn man das liest kommt einem aber schon kräftig die galle hoch. Die komplette unfähigkeit unseres vorstandes dokumentiert sich im umgang mit dem erbe von Fritz Walter am deutlichsten. Die typen kriegen wirklich gar nichts gebacken... Wahrscheinlich wird nochmal zwanzig jahre dummes zeug gebabbelt und dann wahrscheinlich im jahre 2027 eine ikea bretter bude mit billy regalen irgendwo im wald vor ramstein hochgezimmert.... Oh sind die schlecht... solch eine miese behandlung des erbes unseres Fritz Walter hat er nicht verdient. Vorstand setzen sechs!Und schon wieder alle gegen den Vorstand, egal weswegen hauptsache der Vorstand hat recht. Ihr könnt euch aber schon vorstellen das z.b. die Fritz-Walter-Stiftung sowie die Stadt hier Mitspracherecht haben oder ?. Da schreibt einer das bisweilen die Nachlässe des großen Fritz nirgendwo ausgestellt wurden, das stimmt so nicht, bisher konnte man die Nachlässe im Haus von Fritz-Walter bewundern, jetzt wo das Haus verkauft wurde musste auch die Nachlässe anders geregelt werden und im übrigen gibt es hier noch einen Verwalter der Nachlässe vllt. hat auch der Mitspracherecht wo in Zukunft der Nachlass zu bewundern ist !.
Aber wie gesagt Hauptsache mal wieder gegen den Vorstand wettern ! -
Also jetzt mach dich mal nicht lächerlich hier. Ich glaube da hat man sich seitens unseres vereins mal einfach gedacht. "Ach komm, solange das ein privater macht und der die ganze arbeit hat und wir uns um nix kümmern müssen ist's doch gut"
Ich bin davon überzeugt, dass wenn man wirklich will die ganze angelegenheit garantiert anders und wesentlich schneller geregelt werden kann. Es sei denn man arbeitet auf 'nem amt.
Für mich ist es in diesem fall in aller erster linie eine sache des vereins, aber der hat bis dato, übrigens egal unter welcher regide, noch selten ein gutes händchen für die ehemaligen spieler bewiesen.
Bevor du hier was reinschreibst solltest du dir mal überlegen wem der FCK seinen ruf zu verdanken hat, da braucht es keine stadt um in sachen Fritz Walter was zu regeln, da braucht s ein paar leute mit dem richtigen fingerspitzengefühl und der sogenannten hands on mentalität innerhalb des clubs... -
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Original von headstar99
Also jetzt mach dich mal nicht lächerlich hier. Ich glaube da hat man sich seitens unseres vereins mal einfach gedacht. "Ach komm, solange das ein privater macht und der die ganze arbeit hat und wir uns um nix kümmern müssen ist's doch gut"
Ich empfehle dir einen Blick in die einschlägigen Unterlagen. Die Erinnerungsstücke des Fritz-Walter-Museums aus dem Erbe Fritz Walters gehören dem Erben, Bernd Lutzi. Dieser hatte in Fritz Walters Wohnhaus in Alsenborn ein Museum eingerichtet. Der FCK kann nicht einfach hingehen unds sagen: "Ey Lutzi, riwwer mit dem Zeich, des wolle mir." Jetzt will Herr Lutzi das Haus privat nutzen und es geht um die Diskussion, wo das Museum hinverlagert werden soll. Und auch da hat allein Herr Lutzi das letzte Wort, schließlich ist er der Besitzer. Jetzt kapiere es endlich, dass der Vorstand hier nichts falsch gemacht hat. Oder lass es und oute dich als fanatischer Hasser, der dem Vorstand auch noch den Hunger in der Welt und die Klimaerwärmung zuschreibt. -
...na dann sollten sich der liebe Herr Lutzi (um was geht es IHM eigentlich, um ein angemessenes Gedenken an unseren Fritz oder etwa doch nicht um Kohle oder Lorbeeren, warum dauert das denn so lang ?) und unser zugeg.maßen diesmal ausnahmsweise unschuldiger Vorstand mal schleunigst einigen !
Der Gute weilt leider schon über 5 Jahre nicht mehr unter uns... es wird ZEIT für ein Museum IM Fritz-Walter-Stadion !!!...
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hier hat jeder ein bissel schuld, außer unser vorstand. weil die sind die letzten die entscheiden können wo das museum hin kommt, müssen aber den umbau bezaheln um geld an alle abzudrücken (lutzi, stadionverwaltung) die den schwarzen peter an den fck schieben.
das selbst die einfachsten dinge in kl zu einem mediengekreiche, machtspiel oder sonst was verkommen ist furchtbar. aber mittlerweile ist das auch tradition............. -
Nicht FW, aber vllt auch interessant:
Gefühle, wo man schwer beschreiben kann - Fußballausstellung in Stuttgart.
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Die Übergabe des Nachlasses des 1954er-WM-Kapitäns von der Familie Lutzi an den FCK ist ein Meilenstein bei der Gestaltung der Museumsebene in der Arena auf dem Betzenberg. Klub-Vorstand Fritz Grünewalt verkündet die Einigung beim Stadionfest feierlich.
„Sehr, sehr gut” ging es Fritz Grünewalt gestern Nachmittag. Das betonte das Vorstandsmitglied des 1. FC Kaiserslautern ausdrücklich bei der Begrüßung. Um wenig später in der Museumsebene im Nordosten des Fritz-Walter-Stadions tatsächlich sehr feierlich zu werden: „Wir können verkünden, dass der komplette Nachlass von Fritz Walter von der Familie Lutzi an uns übergehen wird.” Bernd Lutzi ist der Verwalter des Nachlasses des am 17. Juni 2002 gestorbenen Kapitäns der Weltmeistermannschaft von 1954.
Seit 2006 gibt es ernsthafte Bemühungen, auf dem Betzenberg ein Fußball-FCK-Fritz-Walter-Museum entstehen zu lassen. Aus vielerlei Gründen hat es lange Zeit „ein bisschen geruckelt”, wie es Grünewalt gestern nannte. Mit den Exponaten aus dem Walter-Nachlass könne das Projekt nun entscheidend vorangebracht werden. Zuvor waren nicht allzuviele Exponate im Besitz des FCK oder der Initiative Leidenschaft um Norbert Thines, die dennoch weiter unermüdlich Leihgeber für die geplante große Museumsebene sucht. Vorerst sind die zwei Räume im Stadion nur sporadisch geöffnet. Zunächst sollen sie vor allem in Stadionführungen eingebunden werden.
„Wir sind froh, dass wir eine Lösung gefunden haben, die 1500 bis 1600 Exponate unterzubringen”, sagte Lutzi gestern und übergab Grünewalt und Thines eine Nachbildung des 1954er-WM-Pokals. Der FCK dürfe ausschließlich für das Museumsprojekt über die Ausstellungsstücke verfügen, besitze aber eine Kaufoption auf die Gegenstände aus Walters Nachlass, betonte Grünewalt. 700.000 Euro seien in die Museumsebene bislang investiert worden, davon habe man von Stadt und Land rund 320.000 Euro an Zuschüssen bekommen, sagte Grünewalt, insgesamt müsse man mit Investitionen von gut einer Million Euro rechnen. Bis das Museum vollständig ausgebaut sei, werde es noch gut ein Jahr dauern, schätzt der FCK-Vorstand. Jährlich 25.000 Besucher und ein sich selbst tragendes Museum seien die langfristigen Ziele, die mit einer Dauerschau und Wechselausstellungen erreicht werden sollen. Derzeit ist eine mit dem Sportfotografen Bernhard Kunz gestaltete Fotoschau zur FCK-Geschichte zu sehen. Zudem gibt es nun auch eine Ausstellung „work in progress” zum Museumsprojekt.
SYMBOLHAFT: Bernd Lutzi (links) übergibt ein Imitat des WM-Pokals von 1954 an Fritz Grünewalt (rechts) und Norbert Thines.FCK-Helden sind auch die deutschen Meister von 1991. Die Mannschaft zeigte sich auch 20 Jahre später meisterlich. Vor dem Testspiel der aktuellen Profitruppe gestern besiegte das von Reiner Hollmann, damals Assistent von Cheftrainer Kalli Feldkamp, betreute 1991er-Meisterteam eine RPR1-Hörerauswahl mit 5:1. Die Hörer wurden von FCK-Idol Hans-Peter Briegel gecoacht. Dreimaliger Torschütze für die freilich etwas langsamer als damals, aber sehr klug spielenden Meister war Thomas Richter. Der 1:0 erzielte Stefan Kuntz. Nach einer Traumkombination traf zudem Guido Hoffmann. Das Ehrentor für die Hörer gelang Sasscha Hübl aus Annweiler.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
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Im Rahmen des Stadionfestes des 1. FC Kaiserslautern am Samstag, 23. Juli 2011, konnten FCK-Vorstand Fritz Grünewalt und Bernd Lutzi, der Nachlassverwalter von Fritz Walter, einen Meilenstein hinsichtlich der zukünftigen Gestaltung der Fritz-Walter-Museumsebene im Stadion verkünden. Dem Museum wird der komplette Nachlass Fritz Walters mit seinen rund 1.600 Stücken zur Verfügung stehen und damit die Basis für die Ausstellungen im Museum bilden.
Die feierliche Bekanntgabe der weitreichenden Kooperation, bei der neben Fritz Grünewalt und Bernd Lutzi auch Norbert Thines als Vorstand der Initiative Leidenschaft FCK – Fritz-Walter-Museum Kaiserslautern e.V. anwesend war, stellt den vorläufigen Höhepunkt der jahrelangen Bemühungen, ein Museum im Fritz-Walter-Stadion zu errichten, dar. Die rund 1.600 Erinnerungsstücke aus dem Nachlass Fritz Walters, die dem FCK ausschließlich für das Museumsprojekt zur Verfügung stehen, ermöglichen nun in Verbindung mit den vorliegenden Ausstellungsstücken des 1. FC Kaiserslautern und der Initiative Leidenschaft einen nachhaltigen Aufbau eines Museumsfundus.
Die Exponate können dann zukünftig in einer dauerhaften sowie wechselnden Ausstellungen gezeigt werden. Als Symbol für den Übergang des Nachlasses Fritz Walters in den Bestand des Museumsprojekts überreichte Bernd Lutzi eine Nachbildung des Weltmeisterpokals von 1954 an Fritz Grünewalt, die Fritz Walter zu seinem 80. Geburtstag erhalten hatte. „Wir sind froh, dass wir eine Lösung gefunden haben, die Exponate unterzubringen”, zeigte sich Bernd Lutzi nach der Verkündung zufrieden und auch Fritz Grünewalt war die Freude über die Einigung deutlich anzusehen.
Parallel zur Verkündung der Einigung war beim Stadionfest auch erstmals die komplette Fritz-Walter-Museumsebene für die Öffentlichkeit geöffnet. In der Museumsloge im Logenturm Nordost sowie den Ausstellungsräumlichkeiten in der Osttribüne konnten sich die Besucher über den aktuellen Stand der Dinge informieren und sich die bestehenden Ausstellungen anschauen. Während die Fotoausstellung „FCK International“ die internationalen Gesichtspunkte des vorwiegend für seine regionale Verwurzelung bekannten FCK aufzeigt, beschäftigt sich die „work in progress“-Ausstellung mit der Geschichte des Museumsprojekts. Sie stellt eine erste Bestandsaufnahme dar, die den momentanen Stand der vorhandenen Dinge, aber vor allem auch noch fehlende Inhalte aufzeigt. Durch die Möglichkeit, eigene Ideen zu Museumsinhalten darzulegen und dem Museum die eigenen Schätze aus der FCK-Geschichte zur Verfügung zu stellen, ermöglicht die Ausstellung die aktive Mitgestaltung jedes Einzelnen.
Ausdrücklich bedanken für die konstruktive Zusammenarbeit möchte sich der 1. FC Kaiserslautern neben der Familie Lutzi und der Initiative Leidenschaft zudem bei Renate Kehl, die jahrzehntelang die Assistentin von Fritz Walter war, sowie bei Anne-Marie Liebrich, der Witwe von FCK-Legende Werner Liebrich, der zusammen mit Fritz Walter, Ottmar Walter, Horst Eckel und Werner Kohlmeyer 1954 den Weltmeistertitel nach Deutschland holte und 1951 und 1953 Deutscher Meister mit dem FCK wurde.
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Ab sofort ist die Fritz-Walter-Museumsebene im Fritz-Walter-Stadion jeden Donnerstagnachmittag für Besucher geöffnet. An Heimspieltagen sind ebenfalls weite Teile der Ausstellung zu besichtigen.
Die beiden Ausstellungsbereiche halten allerlei Sehenswertes bereit. Die Fotoausstellung „FCK-International“ dokumentiert mit einzigartigen Bildern und dazugehörigen Infos die Erfolge der Roten Teufel, seiner Spieler und natürlich die emotionalsten Momente seiner Fans. Den zweiten Teil bildet eine „work in progress“-Ausstellung, ein begehbarer Sammelaufruf, bei dem es eine ganze Reihe von Objekten aus der Vereinsgeschichte zu entdecken gibt. Neben einmaligen Relikten aus der Vergangenheit wie z.B. der Nachbildung der Meisterschale von 1953 oder vielen Trikots aus der Vereinsgeschichte finden die Besucher auch leere Kisten, die auf einzigartige Inhalte warten. Besonderer Clou der „work in progress“-Ausstellung: Die Besucher werden aufgerufen, sich aktiv an der Gestaltung der Museumsebene zu beteiligen. So werden weiterhin Ausstellungsstücke und Memorabilien aus allen Epochen der FCK-Geschichte gesucht.
Alle Interessierten können ab sofort jeden Donnerstag von 17 bis 19 Uhr kostenfrei die Museumsebene bestaunen. Eine Anmeldung ist hierzu nicht nötig. Neben einer Besichtigung können in dieser Zeit auch Leihgaben oder Schenkungen abgegeben werden. Das Museums-Team ist per Email über museum(at)fck.de erreichbar und steht für alle Fragen rund um das Museum gerne zur Verfügung.Öffnungszeiten Museumsebene: Jeden Donnerstag von 17 - 19 Uhr
Eingang: Osttribüne Fritz-Walter-Stadion, Block 18, 1. OGAn Heimspieltagen des 1. FC Kaiserslautern bietet die Initiative Leidenschaft außerdem eine Führung durch die Ausstellung „work in progress“ an. Die Führung startet jeweils am Stand der Initiative in der Karlsberg-Fanhalle Nord. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine rechtzeitige Anmeldung zwingend erforderlich. Diese kann mit Stadionöffnung am Stand der Initiative Leidenschaft erfolgen. Eine gültige Eintrittskarte zum Spiel ist Voraussetzung. Die Führung ist kostenlos, die Museumsinitiative freut sich über Spenden und eine rege Teilnahme!
Der 1. FC Kaiserslautern hat aus diesem Anlass auch seine Stadionführungen ausgebaut. Neben den vielen beliebten Entdeckungstouren gibt es ab sofort eine Fritz-Walter-Museumstour. Weitere Informationen auf http://www.fck.de.