Nö Ostalb und das liegt an folgendem recht simplen und regelmässig zu beobachtendem Punkt:
Diese Verbrecher tragen keine Club Shirts oder Trikots sondern regelmässig schwarz.
Gut zu beobachten und das nicht nur in einem Stadion.
Nö Ostalb und das liegt an folgendem recht simplen und regelmässig zu beobachtendem Punkt:
Diese Verbrecher tragen keine Club Shirts oder Trikots sondern regelmässig schwarz.
Gut zu beobachten und das nicht nur in einem Stadion.
Der BVB hst schon lange ein Problem mit sehr rechten Fans da gab es vor 1-2 Jahre bereits eine Dokumentation in der ARD. Inwieweit man das Problem ernsthaft angegangen ist vermag ich nicht zu sagen.
Die Strafe war sehr hart und ich halte sie nicht für richti. Die Südtribüne zu sperren löst das Problem nicht. Hier muss eine langfristige Arbeit mit Streetworkern und vernünftigen Konzepten her.
Solche Sperren verhärten die Fronten und nehmen nichts vom Gewaltpotenzial. Dann prügeln die sich eben vor dem Stadion.
Gewalt wie vor dem Stadion geht nie und hat bei einem Fußballspiel nichts zu suchen!
Die Gewaltaktionen gegen die Dosenpisser sind kontraproduktiv, weil sie dadurch Sympathie gewinnen, als die armen friedlichen Menschen, denen man den Erfolg nicht gönnt. Im Endeffekt hat sich der Verein - also die 6 Hansel (oder sind es inzwischen 10 Mitglieder?) - einen Ast gelacht über soviel positive Werbung und Mitleid
Der BVB hat die Plakate - und nur darum geht es beim DFB - billigend in kauf genommen. Sie waren bis Spielende in der Süd zu sehen. Der sonst so wortgewaltige Herr Dickel (Stadionsprecher) hat keine Silbe darüber verloren. Keine Aufforderung die Transparente einzurollen. Niemand hat es interessiert, dass diese Plakate überhaupt ins Stadion kamen.
Aber auch die Schiedsrichter hat nichts unternommen, denn er hat das Spiel angepfiffen, obwohl es einschlägige Richtlinien gibt.
Auch die Erklärung des BVBs zur Strafe selbst ist eher lächerlich - zeigt sie doch, dass dort rein gar nichts verstanden wurde.
Alles in allem hat der BVB die Strafe mehr als verdient! Dass davon ein großer Teil "anständiger Fans" mit betroffen wurde .... wären es nur die berühmte "Handvoll" gewesen, die hier entgleist sind, wäre es ein leichtes gewesen das Ganze in den eigenen Reihen zu erledigen. Inssofern hält sich da mein Mitleid in Grenzen.
Die Ausschreitungen des assozialen Packs vorm Stadion, das zum großen Teil aus rechten Krawallbrüdern besteht, bzw. eine Woche später auf dem Weg nach Darmstadt hat noch eine ganz andere Qualität. Für die ist der DFB aber nicht zuständig.
Wieso wird dann eigentlich der DFB nicht bestraft wo doch das Spiel durch einen Vertreter des DFB angepfiffen wurde.......
Wenn es halt schon so einschlägige Richtlinien gibt.....
Den DFB bestrafen? Blasphemie! Schon in der Fälschung der konstantinischen Schenkung wurde vom römischen Kaiser Konstantin festgelegt, dass der DFB und ähnliche Organisationen wie die FIFA über dem Gesetz stehn und nicht zu belangen sind. Steht im Kleingedruckten, ich glaub eine Seite nach dem davon gesprochen wird, dass das Christentum ne barmherzige Religion wär und deshalb reich beschenkt werden müsse.
Nachdem die Fans der Borussia aus Gladbach nachgezogen haben, dieses Drecks-Marketing-Konstrukt schon seit Jahren massiv gegen Anfeindungen geschützt wird, bin ich mal gespannt ab wann sie nur noch in leeren Stadien antreten.
Das wirklich schöne daran ist ja, das sich DFB und sein Vermarkter mit diesen Konstrukten gegenseitig ins Knie schießen und ihr "Produkt" kaputt machen. Ich zumindest heule diesem Profifußball und seinen Freunden keine Träne nach.
Auch wenn ich Dortmund aus vielen Gründen nicht mag, in dieser Sache haben sie meine uneingeschränkte Solidarität. Genauso übrigens wie sämtliche anderen Kurven von Traditionsvereinen die sich nicht von Verband und arschkriechenden Würmern das Maul verbieten lassen.
Nachdem die Fans der Borussia aus Gladbach nachgezogen haben, dieses Drecks-Marketing-Konstrukt schon seit Jahren massiv gegen Anfeindungen geschützt wird, bin ich mal gespannt ab wann sie nur noch in leeren Stadien antreten.
Das wirklich schöne daran ist ja, das sich DFB und sein Vermarkter mit diesen Konstrukten gegenseitig ins Knie schießen und ihr "Produkt" kaputt machen. Ich zumindest heule diesem Profifußball und seinen Freunden keine Träne nach.
Auch wenn ich Dortmund aus vielen Gründen nicht mag, in dieser Sache haben sie meine uneingeschränkte Solidarität. Genauso übrigens wie sämtliche anderen Kurven von Traditionsvereinen die sich nicht von Verband und arschkriechenden Würmern das Maul verbieten lassen.
Exakt meine Meinung! Ob sie sich ihr Produkt wirklich kaputtmachen weiss ich leider nicht, denn viel Dummvolkpublikum ist es doch fast egal ob im Stadion Stimmung herrscht oder nicht. Und das die Zuschauereinnahmen ohnehin nicht mehr interessieren ist ja bekannt.
Man sieht es doch bei den Länderspielen, bei denen ja eher das Publikum angesprochen werden soll, das sonst nicht so ins Stadion geht. Selbst trotz wechselnder Spielorte bekommen sie die Hütten nicht voll, weil so ziemlich alle aktiven Fans die Preise und die Klatschpappenatmosphäre boykottieren.
Ganz interessant wird es doch gerade in England, wo so langsam die Fans aufmucken und es mittlerweile fast wöchentlich wieder richtig Action rund um die Stadien gibt bzw -siehe Milleall am WE- auch im Stadion plötzlich wieder was los ist. Bin mal gespannt wohin sich das entwickelt...
Beim eigentlichen Thema bleibe ich bei meiner Meinung: Gegen Red Bull gibt es nahezu keine Regeln! Steine auf Menschen gehen nicht, da geh ich d'accord, der Rest war und ist für mich in Ordnung. Ich würde keinem einzelnen von denen eine Träne nachweinen...
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die nächste Frage die daraus resultiert ist, die DFL für Polizeieinsätze zur Kasse zu bitten.Ich sage bewußt die DFL und nicht die einzelnen Vereine.
Da dFB und DFL offensichtlich nicht in der Lage sind Rahmenbedingungen zu schaffen, die solche Ausschreitungen zu verhindern und es - in den Stadien - private Veranstaltungen sind, die aber gleichzeitig im öffentlichen Raum permanenten polizeilichen Mehraufwand generieren, wird diese Diskussion wieder aufkommen
Natürlich kann kein Veranstalter die Rahmenbedingungen schaffen um Polizeieinsätze zu verhindern. Dafür zahlt die Gesellschaft als ganzes Steuern, um unsere Sicherheit einigermaßen zu schützen. Wenn man diese Büchse des zur Kasse bittens öffnet, werden wir bald keinerlei Veranstaltungen mehr haben. Weder kulturelle, sportliche, noch politische. Oder willst du einem Serdar Somuncu die Kosten für seinen polizeilichen Personenschutz und die verschärften Sicherheits/Kontrollmaßnahmen wegen Bombendrohungen bei seinen Veranstaltungen aufdrücken. Oder den Grünen, der Linkspartei, irgendeiner Gewerkschaft, weil bei einer ihrer Kundgebungen der schwarze Block von "antifaschistischen" Faschisten rumrandaliert hat ?
Aber sicher doch, gleiches mit gleichem vergleichen. Zahlen Politiker für Ihre Gipfel dann auch die höheren Polizeikosten?