Vollkommen klar. Mir ist bewusst, dass solche Kommentare auf Facebook idR total hirnlos sind. Allerdings sollte man "Profi" genug sein das einfach auch mal unkommentiert stehen zu lassen bzw sachlich zu klären. Andererseits ging es mir ja tatsächlich um die mögliche Hilfe von Fans und die Antwort kam eben in etwa so bei mir an: "Würden wir ja machen, aber ihr bescheuerten Fans habt euch ja schonmal vor der Arbeit gedrückt. Euch brauchen wir doch nicht fragen."
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Naja, das ist wahrscheinlich schon eine ganze Weile her, ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie das damals abgelaufen ist. Aber ich glaube auch nicht, dass über den offiziellen Kanal irgendwelche Unwahrheiten verbreitet werden. Wenn das damals so war, kann ich schon gut verstehen, dass man das jetzt eben nicht mehr so macht und sich auch nicht vorwerfen lassen will, dass man es nicht mal probiert hätte.
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Block 5.4 - wie ist denn die Sicht von da oben?
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ist furchtbar ohne fernglas ......
ausserdem 2 Stunden vor Spielbeginn nix mehr trinken, die Treppe kostet unheimlich viel Kraft.Unter 30 o.K. über 30 zu anstrengend ;.)
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Ich war am Samstag in Block 1.3. In der Pause konnte man sich nur durch Schreien verständigen, weil die Beschallung so laut war. Vor dem Spiel beim Betze-Lied flog einem der Hut weg. In der Pause hatte ich kurz mit dem Ordner gesprochen, weil hinter mir sich noch weitere beschwert hatten. Er hat gesagt, dass er nichts machen könne, das Problem sei allerdings schon mehrfach an die Verantwortlichen gemeldet worden. Ohne Erfolg.
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Neues Grün für den Betze ! Seit gestern wird im Fritz-Walter-Stadion ein neuer Rasen verlegt.
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Man ( ) wird doch hoffentlich nicht schon wieder... (die Rasenheizung abgestellt haben!?? )
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Am Montag entscheidet der Stadtrat in nichtöffentlicher Sitzung über ein neues Pachtmodell für das Fritz-Walter-Stadion und über den Verkauf des Sportparks Fröhnerhof. Die Stadiongesellschaft will damit das Verhältnis zum 1. FC Kaiserslautern auf eine neue Basis stellen.
Weitere Einzelheiten der geplanten Regelung zwischen der Fritz-Walter-Stadiongesellschaft, der Eigentümerin des Fritz-Walter-Stadions und des Sportparks Fröhnerhof, und dem FCK als Mieter sind nach außen gedrungen.
Nach RHEINPFALZ-Informationen soll der Fußball-Zweitligist den Sportpark Fröhnerhof für 2,6 Millionen Euro von der Stadiongesellschaft zurückkaufen. Der Wert entspricht dem Buchwert und Verkehrswert.
Der Kaufpreis soll vom 1. FC Kaiserslautern bar bezahlt werden. Er soll in einen bei der Stadiongesellschaft angesiedelten Pachtzinspool fließen. Wir berichteten darüber bereits in der Ausgabe vom 13. Februar.
Es soll künftig eine gestaffelte Stadionmiete für den FCK geben, geordnet nach der Zugehörigkeit des Vereins zur Ersten Liga beziehungsweise Zweiten Liga. Nach RHEINPFALZ-Informationen soll der Verein in der Ersten Liga künftig eine Grundpacht von 3,6 Millionen Euro an die Stadiongesellschaft bezahlen. Die Vereinbarung sieht erfolgsorientierte Komponenten vor, die die Besucherzahl und den DFB-Pokal betreffen.
Eine hohe Zuschauerzahl soll der Stadiongesellschaft maximal 400.000 Euro an Mehreinnahmen bringen, ein erfolgreiches Auftreten im DFB-Pokal maximal eine halbe Million Euro. Die maximale Stadionmiete soll 4,1 Millionen Euro allerdings nicht überschreiten.
Die Einnahmen aus den Erfolgskomponenten in der Ersten Liga sollen in den Pachtzinspool fließen, in den der Kaufpreis für den Fröhnerhof eingelegt wurde. Aus dem Pachtzinspool sollen Ausgleichszahlungen bestritten werden, die eine geringere Stadionmiete in der Zweiten Liga kompensieren sollen. Der Pool soll somit zu einem Sparbuch werden.
RHEINPFALZ-Informationen zufolge soll die Grundpacht für das Fritz-Walter-Stadion in der Zweiten Liga 2,4 Millionen Euro betragen. Auch hier sind erfolgsorientierte Komponenten vorgesehen, die der Stadiongesellschaft zugutekommen sollen. Hohe Zuschauerzahlen sollen maximal 200.000 Euro mehr bringen, Erfolge im DFB-Pokal maximal eine halbe Million Euro.
Damit würde die Stadiongesellschaft auf das Niveau des heutigen Mietpreises, den der FCK bezahlt, kommen. Der Mietpreis für das Fritz-Walter-Stadion beläuft sich heute auf 3,2 Millionen Euro. Er ist für die Erste und Zweite Liga gleich.
Der 1. FC Kaiserslautern hatte eine Staffelmiete für das Fritz-Walter-Stadion ins Gespräch gebracht, um in der Zweiten Fußball-Bundesliga besser wirtschaftlich bestehen zu können.
Die Unterstützung der SPD-Fraktion vorausgesetzt, zeichnet sich mit der Zustimmung der CDU eine breite Mehrheit für das neue Pachtmodell und den Verkauf des Fröhnerhofs im Stadtrat ab. CDU-Fraktionsvorsitzender Bernd Rosenberger erklärte gestern gegenüber der RHEINPFALZ, seine Fraktion werde dem zustimmen, mangels besserer Alternative. Das Pachtmodell öffne der Stadiongesellschaft die Tür, am Erfolg des FCK partizipieren zu können.
Als wichtig erachtete Rosenberger, dass das neue Pachtmodell keine zusätzliche Belastung des städtischen Haushalts bringe. Im schlechtesten Fall sei dies für die nächsten drei bis vier Jahre garantiert. Die Finanzierung der Mietminderung in der Zweiten Liga würde in dem Fall allein über den Erlös aus dem Verkauf des Sportparks Fröhnerhof laufen. (rdz)
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Das Geld für den Fröhnerhof kann man locker mit den Einnahmen aus dem DFB Pokal Halbfinale zahlen.