Schrecken ohne frankenfck - Der FCK kann die Kosten für den Klotz eh nicht mehr stemmen. Die Stadt auch nicht - das Teil wird abgerissen. Besser ein Ende mit Schrecken.
Schrecken ohne mich?
Auch wenn der Klotz abgerissen wird, sind die Schulden nicht bezahlt. Und jetzt wiederhole ich mich: Stadion abreißen und Eigentumswohnungen bauen kann sich m. E. nicht rechnen
Er meinte Schrecken ohne Ende 
und wollte dich ansprechen
und nochmals ein "Kleindenken" ala Abreisen und Eigentumswohnungen bauen reicht da nicht aus.
da wird dann auch größer Gedacht - KL bietet immo-entwicklerisches Potenzial und die immo-Konzerne denken in Jahrzehnten, daher das Band Stadt - Stadiongesellschaft - FCK ist keines das ala Diamant unzerstörbar ist.
Mit dem richtigen Plan und dem nötigen Geld kann sowohl in die eine wie in die andere Richtung agiert werden
Kann ich mir dennoch nicht vorstellen. Der Stadionabriss wird allein eine ordentliche Summe verschlucken. Und Kaiserslautern ist nicht der Nabel der Welt. In dieser Provinz wird man mit Immobilien nicht viel Kohle machen.
Schrecken ohne mich?
Auch wenn der Klotz abgerissen wird, sind die Schulden nicht bezahlt. Und jetzt wiederhole ich mich: Stadion abreißen und Eigentumswohnungen bauen kann sich m. E. nicht rechnen
Sorry hatte "Ende" vergessen. Ich hoffe die ADD sieht das genauso und Weichel kann erreichen das die Mietminderung durchgesetzt werden kann. Ich bin allerdings so angespannt wie lange nicht. Es wäre im Prinzip wie der junge Fan im swr sagte, jeder hat profitiert, jeder wollte die WM und den Klotz. Jetzt kann man wie man gemeinsam profitierte auch wieder gemeinsam raus. Im Grunde kann man sich nicht vor der Verantwortung drücken aber letztlich ist es Politik...
Stellt die vor ein Investment Konzern wie CoReState kauft der Stadt die Stadiongesellschaft für 1€ inklusive aller Schulden ab und regelt den Rest selbst.
"1 Euro" bedeutet faktisch einen Kaufpreis von 100 Mio Euro für eine Immobilie dessen einzig möglicher Pächter mit 40° Fieber und einem Schlaganfall auf der Intensivstation liegt.
Wie soll sich das rechnen?
Außerdem kommt die Stadt nicht so leicht aus der Sache raus, weil sie für den Kredit bürgt. Die Helaba versteht da keinen Spass.
Kann man das hiesige Thema nicht mit dem Thema Stadt stimmt unter Vorbehalt zu
zusammenführen?
Das läuft parallel und man verliert den Überblick über das sehr wichtige Thema.
"1 Euro" bedeutet faktisch einen Kaufpreis von 100 Mio Euro für eine Immobilie dessen einzig möglicher Pächter mit 40° Fieber und einem Schlaganfall auf der Intensivstation liegt.
Wie soll sich das rechnen?
Außerdem kommt die Stadt nicht so leicht aus der Sache raus, weil sie für den Kredit bürgt. Die Helaba versteht da keinen Spass.
seit dem mein erster beruflicher Förderer im Immo Investment Bereich tätig ist, kann ich nur sagen es gibt dort die unglaublichsten Dinge
Und man findet dort auch für HelaBa und Co Lösungen
Nicht das es sehr wahrscheinlich ist, aber dort ist so unglaublich viel Geld....
@ Ostalb, ich weiß nicht so richtig, welche unglaublichen Dinge du meinst. Mein Eindruck zur Zeit ist, dass die Immobilienblase bald platzen müsste. Dennoch glaube ich nicht, dass in KL Höchtpreise für Wohnungen gefordert werden können. Die braucht es aber, um die Abrisskosten zu kompensieren. Also andere Immobilien? Zum Beispiel ein tolles Einkaufszentrum. Ob die Begeisterung für ein Einkaufszentrum, für das der FCK geopfert wurde, groß ist? Ich wage es zu bezweifeln.
Und dann hat Weichel immer betont, eine Lösung mit dem FCK ZUSAMMEN zu finden. Er wird doch kein falsches Spiel spielen!?
@ frankenfck
Hast Du das Gefühl, dass Weichel in den letzten Monaten zusammen mit dem FCK gearbeitet hat?
Spätestens, als er vor ca. 2 Jahren begann von einem "Investor" (seinem Investor) zu reden war ich hellhörig.
@ frankenfck
Hast Du das Gefühl, dass Weichel in den letzten Monaten zusammen mit dem FCK gearbeitet hat?
Ich kenne Weichel u. seine Motivation nicht aber es ist für mich schon jetzt eine Farce dass der OB, der sich gestern selbst mit seiner Stimme gegen den Antrag des FCK ausgesprochen hat, nun weiter mit der ADD verhandeln bzw. den angedachten Antrag vermitteln soll.
Da relativiert sich auch schnell das eig. eindeutige Abstimmungsergebnis des Stadtrates von gestern u. man bekommt Magenschmerzen weil ein solcher „Amtsträger“ sicherlich alles andere im Sinn hat als die Interessen des Vereins vor dem Land zu vertreten.
