Da fehlen bis zur Küste locker 200 km
Was sind 200 km in den Weiten des Universums? 
Rund um die 1. Bundesliga
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Es gab in Hannover erfolgreiche Sportdirektoren, es gab dort schon erfolgreiche Trainer und ich denke Thomas Schaaf wird genauso an Martin Kind scheitern wie andere auch. Also ich meine falls Schaaf sportlich erfolgreich sein sollte, dann wird er an Martin Kind scheitern.
Wer weiß, vielleicht scheitert Kind auch an Schaaf! pfeif22x18.gif
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Wer weiß, vielleicht scheitert Kind auch an Schaaf! pfeif22x18.gif
Da ist nicht mit zu rechnen. Der Hörgeräte-Fabrikant ist ein alles überstrahlender Despot im 96 Umfeld
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Glaube Schaaf ist ein Trainer der nur bei einem Verein funktioniert (hat). Denke nicht, dass er aus Hannover mehr rausholen kann als ein anderer Trainer. Mit Kind hat er auch nicht gerade einen angenehmen Vorgesetzten. Ich persönlich würde Hannover in der Bundesliga nicht vermissen, jedoch würde ich anderen Vereinen den Abstieg eher gönnen.
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Und nebenbei: Schaaf ist in Mannheim geboren.
Mannheim? ein Badener? dann kommt eh nichts gescheites dabei raus!
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Mannheim ist auch Kurpfalz!
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ich weiß nicht, ob Schaaf sich da etwas Gutes antut.
Schaaf hat einen offensiven Stil. Der verliert eher mal 5:6 als auf 0:0 zu spieen. Das paßt nicht zur Mentalität von Hannover und zum aktuellen Kader.Wenn dort alles umgebaut wird ist das wieder einmal ein Beispiel von Planlosigkeit in der Vereinesführung. Der Verein muss die Strategie und die Ausrichtugn vorgeben und danach das Personal - einschließlich Trainer - suchen und nicht umgekehrt.
In Hannover zeigt sich, dass Hörgeräte und Fußball nicht unbedingt kompatibel sind
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Schaaf hat doch in Bremen alle Stilarten draufgehabt. Als den Mörderoffensivfetischist kennt man ihn nun nicht.
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Nach 17 Jahren ist Schluss: Marcel Reif, der wohl bekannteste Fußball-Kommentator Deutschlands, hört am Saisonende beim Pay-TV-Sender "Sky" auf. Das bestätigte er am Freitag der "Süddeutschen Zeitung". Nun prüft er Angebote.
"Nach 17 Jahren läuft mein Vertrag aus und es ist an der Zeit, sich neuen Herausforderungen und Projekten zu widmen", sagt Reif. "Bei und mit Sky habe ich eine spannende Zeit mit vielen Höhepunkten erlebt. Wir gehen mit gegenseitigem Dank und mit Wertschätzung auseinander."
Wie es weiter geht? "Jetzt freue ich mich erstmal noch auf die Bundesliga-Rückrunde und schließlich dann auf das Champions-League-Finale Ende Mai in Mailand. Für die Zeit danach prüfe ich in Ruhe einige Angebote. Die Rolle als Patriarch, ich habe drei Söhne und zwei Enkel, wird mich jedenfalls so schnell noch nicht ausfüllen", so Reif.
Der 66 Jahre alte Grimme-Preisträger war 1999 von RTL zu "Sky", das damals noch "Premiere" hieß, gewechselt. Seine Bilanz seitdem: drei Weltmeisterschaften, mehrere Champions-League-Endspiele und über 500 Bundesliga-Spiele.