Martin Amedick (07/2008 - 01/2012)

  • Schießen beide die Tore?? Nein!!!!!
    Am Tor war Yahin schuldlos.


    Verstehe Deine Antwort mit den Toren nicht. Habe nirgends geschrieben, dass Amedick ein Goalgetter ist.


    Besser war er trotzdem nicht. Hatte ebenso viel Abspielfehler drin, bei langen Bällen nach vorne, wie Amedick.

    :schal: Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. :schild:

  • Danke Martin für alles was Du getan hast beim FCK. Und lass Dich in Frankfurt nicht versauen Jungen oder von Foristen die auf einmal schlechte Leistungen oder fehler hernehmen um jetzt nochmal nett nachzutreten.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Ich schon, vor allem in den Faktoren Schnelligkeit und Beweglichkeit sehe ich Yahai klar im Vorteil. Bei ihm habe ich nicht den Eindruck ein alter Ackergaul läuft über den Platz. Nicht falsche verstehen, ich danke Martin für seine vorbildliche Einstellung während seiner Zeit hier aber helfen konnte er nun nicht mehr.

  • Yahia scheint auch deutlich beweglicher in der Hüfte zu sein, als unsere anderen IV´s. Sonst hätte Rodnei ihn bei seinem "Querpass" auf Dick voll abgeschoßen

    "Steh auf Mann!" Chris Löwe, 02.09.2013


    "Wenn der Kopf funktioniert, ist das wie ein drittes Bein!"

  • Eben, nicht nur weil man neben Rodnei spielt ist eine gewisse Beweglichkeit von Vorteil. Das bedeutet oft auch wertvolle Zeit beim Spiel nach vorne. Ich erinner mich nur ungern an das Spiel in Wolfsburg mit dem hinten rumgeschiebe, als die Wolfsburger schneller zugeschoben haben als wir den Ball auf die jew. andere Seite brachten...

    Dehäm is dehäm: Wer reist, lernt das umso mehr schätzen.

  • Also Yahia hat in meinen Augen eine akzeptable Partie gemacht. Er hat sich auch direkt dem Interview gestellt und in sympathisch die Fragen beantwortet. Das ist auih ein guter Typ und Amedick ist jetzt eben weg.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)