Ultras, Hools, Fans Diskussion

  • @ lautrer75


    Die Zahl der Verletzten ist genau so geschönt wir die Arbeitslosenzahl

    Eine Signatur ist im Moment nicht verfügbar. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung - für diese Einschränkung bitten wir um ihr Verständnis

  • Yeah, es geht doch nichts übers gute alte Faustrecht. Jetzt wird man also schon angeprangert, wenn man seine Rechte bei den zuständigen Stellen via Anzeige einfordert ...



    Das ist doch Schwachsinn was hat das ganze mit Faustrecht zu tun? Faustrecht ist eine ganz andere Baustelle denn das geht in Nötigung oder Erpressung.

  • Dein Kompliment kann man ohne Probleme an dich zurückgeben. Erst solch einen schwachsinnigen Artikel einstellen und dann beleidigte Leberwurst spielen, wenn er analysiert und seine billigste Hetze entlarvt wird. Aber so kennt man dich und deine "Streitkultur" Herr Mediator ...

  • (...)Klar gehen die Gewalttaten statistisch in die Höhe nur wird Heute jeder Mist gleich angezeigt. Wenn du vor 20 Jahren eins auf auf´s Fressbrett bekommen hast dann war das halt so und man ist net gleich zu den Bullen gerannt. (...) Wenn ich zu meiner Mutter/Vater gerannt wäre der oder der hat mir eins drauf gegeben das einzige was ich zu hören bekommen hätte: "Wehr dich dann kommt es das nächste mal net mehr vor".(...)


    Das ist doch Schwachsinn was hat das ganze mit Faustrecht zu tun? Faustrecht ist eine ganz andere Baustelle denn das geht in Nötigung oder Erpressung.

    Hm, also wenn ich eine aufs Fressbrett bekomme und nicht zu den "Bullen" rennen und stattdessen mich wehren soll, dann klingt das ziemlich nach Faustrecht. Würde sich jeder so verhalten, würden bei einer anfangs kleinen Schlägerei immer mehr Menschen daran beteiligt sein, weil außenstehende ab und an eine mit abbekommen. Find ich ziemlich schwachsinnig. Aber wenn sich dann mal die halbe Westkurve schlagend in den Armen liegt, ists wohl für alle Beteiligten besser und die "Bullen" haben - zunächst - auch mal nichts zu tun, genial. Und sorry, mag sein das früher die Sitten etwas rauher waren, aber das kann unmöglich ein Vorwurf an die heutige Gesellschaft sein und erst recht nicht darin münden, dass jemand, der seine Rechte verletzt sieht sich an die entsprechenden Stellen wie Anwalt, Polizei und Staatsanwaltschaft wendet, sich dafür auch noch rechtfertigen muss. Sonst könnte man den Rechtsstaat auch gleich abschaffen, Selbstjustiz installieren und in Anarchie und Anomie versuchen zu überleben.

  • Ich denke er meint, dass heutzutage Kleinigkeiten angezeiget werden. Bestes Beispiel Schlägereien aufm Schulhof. Sicher ist das net in Ordnung, nur muss man sowas wirklich gleich zur Anzeige bringen? In meiner Zeit gabs nen Verweis bzw nen schriftlichen Tadel und die Sache hatte sich erledigt. Heute wird dann direkt die Polizei gerufen. Oder jeder kennt doch noch Situationen wo man zu älteren Schülern frech war und als Konsequenz mal nen Satz heißé Ohren bekam. Wenn ich bei meinen Eltern gemeint hätte, dass ich den anzeigen will, hätte ich wahrscheins nochmal ne Ohrfeige bekommen. Vielmehr bekam ich zu hören, dass ich es wohl verdient hätte...


    Über sowas lässt sich ja sicherlich streiten, aber ich würde net sagen, dass dieses Verhalten unbedingt schlecht war. Man sollte echt mal die Kirche im Dorf lassen und net alles bei der Polizei anzeigen

  • Das ist doch Schwachsinn was hat das ganze mit Faustrecht zu tun? Faustrecht ist eine ganz andere Baustelle denn das geht in Nötigung oder Erpressung.


    Mal schaun ob es morgen im Regionalligaspiel in Mannheim Gewalt und Verletzte gibt?

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    Einmal editiert, zuletzt von Sokrates ()

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    Quelle: www.11freunde.de

  • Peewee
    Die Überlegungen von Lienen sind jedenfalls ernst zu nehmen und bei den entsprechenden Gremien sozusagen als "Basis für einen vernünftigen Umgang miteinander" anzusehen.
    Leider wird im letzten Absatz von den 1. FC Köln-Fans berichtet, die ernst genommen werden möchten.Einzelne von denen haben das Thema "Pezzoni" jedoch so ausgereizt, dass man sie nicht ernst nehmen kann!
    Und genau das scheint mir die Krux zu sein, die immer wieder dazu führt, dass gute Ansätze, egal von wem, immer wieder adabsurdum geführt werden.